Sauerstoff kommt hinzu
Vernachlässigbar, weil sehr kurzfristig. Der Sauerstoffgehalt hängt im Wesentlichen vom Gleichgewicht mit der Zimmerluft ab. Eine Rolle dabei spielen Wasserbewegung, Temperatur, Verbrauch (relativ konstant) und Produktion (nur bei ausreichender Beleuchtung, maskiert den relativ konstanten Verbrauch der Pflanzen).
man kann den Wasserwechsel gut mit Pflegearbeiten an Pflanzen und Becken verbinden (z.B auch mal etwas Mulm absaugen, den Filter mit reinigen, usw)
Mulm absaugen und Filterreinigung an einem Tag kann zu starken Bakterienverlusten führen und in der Folge einen Anstieg der Nitritkonzentration.
Dein Tipp, sich eine gewisse Regelmäßigkeit anzutrainieren, ist aber sicher besonders für Anfänger nicht falsch.
Vor allem dann, wenn man es mit einem zweiten Tipp verbindet, nämlich mit Leitungswasseraquaristik zu beginnen und erst viel später mit Osmosewasser etc.