Hallo,
ich habe mir 4 Betta imbellis gekauft, die ich wider Erwarten beim Zierfischhändler entdeckt habe. Es geht ihnen hervorragend, keinerlei Probleme im Gesellschaftsbecken mit C. sterbai und Bitterlingsbarben, sowie 4 sehr jungen Maroni Buntbarschen. (Rio 240 L). Nun habe ich gelesen, dass diese Tiere nur äußerst selten erhältlich sind, meist sollen es Hybriden sein. Ich befürchte, das ist auch bei mir der Fall.

Hier ein Link zu einer Homepage mit "echten" Betta imbellis, darunter Links zu Videos meiner Bettas:

https://www.youtube.com/watch?v=9RpsOhPo0Cghttps://www.youtube.com/watch?v=9RpsOhPo0Cg

https://photos.google.com/phot…5i8o0LP7qNOEnAwH_t-4M0nAY

https://photos.google.com/phot…uSuvUchd3_ThRSz33GFmzUp6J

Gruß, Dirk

Jetzt müssen sie aber funktionieren!

Zitat von Bankanensis

Nur nach Anmeldung beim Gockel oder Fratzenbuch.

Das hatte ich vorausgesetzt, aber akzeptiere voll die Entscheidung.. Die Bilder waren wiederum zu groß. Verkleinere sie und poste sie dann.

Betta imbelllis komprimiert.jpg

Warum das Bild auf dem Kopf steht, verstehe ich nicht.

Gruß, Dirk

bitte löschen

2 Männchen und 2 Weibchen.

Zitat von Sonnenbad

Hallo, Dirk,

wo mir so auf den ersten Blick besatzmäßig 'ein wenig die Muffe gehen' würde...

Wie kommen - nicht nur die, aber eben auch - die neu eingesetzten Bettas denn mit den allgegenwärtigen, flinken, und gerade beim Fressen extrem durchsetzungsfähigen Bitterlingsbarben zurecht?

Dann ist/sind, abhängig von der Größe der Gruppe, das/die Barbenmännchen zudem kleinterritorial. Macht/machen gerne also ganz schön Betrieb.

'Maronis' sind für Buntbarsche ausgesprochen ruhige, ja, schon scheue Vertreter.

Wie funktioniert das in der Bodenzone denn im Zusammenspiel mit den in den Aktivitätsphasen überall(!) munter rumwuselnden Corydoras sterbai?

Kommt da eine der beiden Arten in Anbetracht der zur Verfügung stehenden Grundfläche auf Dauer vielleicht zu kurz?

Auch die Barben spielen in dieser Zone gruppendynamisch ja noch kräftig mit.

Vielleicht mache ich mir da ja jetzt völlig unnötig Gedanken so für mich. Keine Ahnung.

Grüße

Frank

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Alle Deine Gedanken gingen mir auch schon durch den Kopf. Auch, dass meine Bitterlingsbarben es nicht so warm haben wollen. Es wird sich also innerhalb der nächsten Woche einiges ändern.

Gruß, Dirk

Zitat von Sonnenbad

Hallo, Dirk,

wo mir so auf den ersten Blick besatzmäßig 'ein wenig die Muffe gehen' würde...

Wie kommen - nicht nur die, aber eben auch - die neu eingesetzten Bettas denn mit den allgegenwärtigen, flinken, und gerade beim Fressen extrem durchsetzungsfähigen Bitterlingsbarben zurecht?

Dann ist/sind, abhängig von der Größe der Gruppe, das/die Barbenmännchen zudem kleinterritorial. Macht/machen gerne also ganz schön Betrieb.

'Maronis' sind für Buntbarsche ausgesprochen ruhige, ja, schon scheue Vertreter.

Wie funktioniert das in der Bodenzone denn im Zusammenspiel mit den in den Aktivitätsphasen überall(!) munter rumwuselnden Corydoras sterbai?

Kommt da eine der beiden Arten in Anbetracht der zur Verfügung stehenden Grundfläche auf Dauer vielleicht zu kurz?

Auch die Barben spielen in dieser Zone gruppendynamisch ja noch kräftig mit.

Vielleicht mache ich mir da ja jetzt völlig unnötig Gedanken so für mich. Keine Ahnung.

Grüße

Frank

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Hallo Frank!

Die Bitterlingsbarben gebe ich ab, irgendwie habe ich das Gefühl, einmal andere Fische pflegen zu müssen. (so gerne ich die unverwüstlichen "VW Käfer" auch habe)

Maronis:

Sind bei mir nicht scheu. Auch die Perlhühner werden oft als scheu bezeichnet. Solange die kleinen Feiglinge das Gefühl haben, sich in einen dichten Pflanzendschungel zurückziehen zu können und man eine bestimmte Anzahl an Individuen hat, verliert sich die Scheu völlig. - Meiner Erfahrung nach.

Mit den C. sterbai, die immer erst am frühen Abend auftauchen, gab und gibt es nicht die geringsten Probleme.

Danke für deine Bedenken, die mich - und so sollte es ja auch sein - zum Überdenken gebracht haben.

Gruß, Dirk