Beiträge von Stefan_L

    Bei mir erhält sich der Bestand trotz permanenter Inzucht.


    Nur wenn Macropodus opercularis oder ocellatus im Becken war, wurde es knapp.


    Wasserwechsel, max. 3 h warten -> Scheinpaarungen -> 2 d warten: min. ein M hat die Backen voll -> 3 m warten: -> da schwimmt was Kleines


    Langweilig (wie ich) aber nett (nicht wie ich) dafür zuverlässig (wie ich) ;-)

    Ob CO2-Mangel der limitierende Faktor ist lässt sich leicht herausbekommen wenn man täglich billigstes Sprudelwasser mit viel CO2 ins Becken gibt und schaut, ob das Wachstum und die Sauerstoffabgabe der Pflanzen zunimmt.


    2 Wochen reichen m.E. aus um sich eine Meinung zu bilden.

    Nee, kann man auch zu Hause selber machen, ist ganz einfach.


    Es hat neben einer sehr hohen Schlupfrate auch den Vorteil das man die dekapsulierten Eier direkt verfüttern kann und so keine Nährwerte aufgebraucht werden für den Schlupf.


    Das Verfahren müßte hier im Forum schon beschrieben sein...

    Hi Maik,


    Paraphanius mento sind auch im Teich nett anzusehen.


    Bzgl. Sauerstoffversorgung bei geschlossener Eisdecke und verhindern des durchfrierens müsste es hier irgendwo min. einen Beitrag geben.

    - Umwälzung nur des Bodenwassers mit Gasaustausch mittel selbstgebautem HT-Rohr-Monster

    - Absenken des Wasserspiegels wenn eine Eisschicht auf dem Wasser sich selbst trägt. Das Luftpolster unter dem Eis isoliert sehr gut

    Nee, die Fellmonster lassen die Fische im Aqurium in Ruhe, auch wenn die Abdeckung fehlt, nur wenn Fisch versucht außerhalb seines Habitats die Welt zu erkunden ist er ein Snack.

    Bei mir schwimmt ein min. 4 jähriger Chr. bitaeniatum, zwar der letzte meiner Gruppe, aber noch lebt er.


    Die Haupttodesursache bei meinen Killis ist Übermut beim Wasserwechsel in Kombination mit Felis catus.

    Die sinnvolle Vergrößerung hängt von der realen Größe der Dinge ab, die Du sehen willst und was technisch im Preisrahmen liegt.....


    Meine USB-Mikroskopkamera hat einen optischen Zoom mit für mich akzeptablen Eigenschaften, das könnte auch für Dich brauchbar sein.


    Etwas Theorie bzgl. Optik erspart schlechte Überraschungen (Tiefenschärfe wäre eins der Themen).

    Klar, ein altes Stereomikroskop von Zeiss, auf- und durchlichtfähig für anspruchsvolle Arbeiten zum entsprechenden Preis sowie was neumodisches volldigitales günstiges von Aliexpress um flexibel was aufzeichnen zu können in brauchbarer Qualität,


    Beispiel für den Chinakracher am Aquarium:


    Zu Deinen Fragen:


    Man sollte den Einsatzbereich und die Anwendung kennen um verschiedene Optionen bewerten zu können.


    Wer hin und wieder mal mit 20-facher Vergrößerung unter dem Mikroskop was arbeiten "muss", wird ein anderes Gerät benötigen als Jemand der irgendwas digitalisiert als Bild oder Video speichern möchte....

    Ich sehe es wie Steven.


    Wenn irgendwie möglich, versuche halbwüchsige Tiere mit eindeutiger Geschlechterzuordnung zu bekommen, möglichst aus Deiner Umgebung.


    Ich würde eher 200 km oder 300 km fahren als mit einem TA anzufangen, oder warten bis wieder Versandtemperaturen herrschen.


    Frag doch mal mal bei Knut Michel (DKG) nach was er so anbieten kann, eine Bahnverbindung nach Niedergörsdorf soll wohl sehr gut sein hatte er mal erwähnt.

    Wenn das Foto im ersten Beitrag noch aktuell ist, hat er eine nette Plautze und ist vermutlich eher satt als hungrig.


    Wasserflöhe sind ein gutes Beifutter, sie sind NICHT fett sondern eher nährstoffarm. Wenn man sie mit Algen oder Hefe etwas aufpimpt sind sie gerade für die zur Verfettung neigenden Labyrinther ein tolles Futter, selbst wenn sie sich überfressen.


    Und wie oben schon geschrieben: keine roten Mückenlarven füttern, weder lebend noch sonstwie. Die Mortalität ist auffällig hoch.


    Wenn er 2 Wochen nix frisst ist es auch nicht schlimm.

    Wenn die Lebensdauer und Reproduktionsrate ein Indiz für "wohlfühlen" sind, kann ich bzgl.

    Chromaphyosemion bitaeniatum und Chr. volcanum eindeutig belegen, das auch "Weichwasserfische" in hartem Berliner Leitungswasser sich wohlfühlen.


    Das eine Mal, als ich die Elterntiere von Chr. bitaeniatum vom Laich getrennt hatte, gab es bei ca. 30 Eiern keinerlei Verpilzung und alle JF schlüpften. Alle anderen Nachzuchten erfolgten in "natürlicher" Umgebung mit Selektionsdruck.


    Es waren allerdings Nachzuchten aus Deutschland und keine Wildfänge.


    Betta dennisyongi hingegen hat zwar gelaicht, die Männchen hatten aber nach spätestens 3 Tagen wieder ein leeres Maul.

    Die Tiere hatte ich dann weitergegeben und bekam die Rückmeldung das sie sich in weichem Wasser vermehrt hatten.


    Für Glaubensfragen bin ich allerdings der falsche Ansprechpartner...

    Züchte und halte doch Artemia salina in dem Becken.


    Gartenerde als Bodengrund, mit Meersalzwasser auffüllen, zur Wasserbewegung nur ein Rohr mit grossen Blasen für leichte Wasserbewegung verwenden, keine Ausströmer. Temperatur um 24 °C.


    Einige ausgewachsene Artemien nach einigen Tagen Einlaufzeit einsetzen und abwarten.


    Die Bakterien aus dem Bodengrund dienen als Nahrung, man kann auch zufüttern wenn man sich bzgl. der Menge beherrschen kann.

    Hallo Detlev,


    ergänz doch bitte Deine PLZ im Profil, evt. ergibt sich dann was....


    Mit Pflanzen als Raumtrenner habe ich keine besonders guten Erfahrungen gemacht, blickdichte Wurzeln und HMF-Filtermattenstreifen auf den oberen 5 cm bis 10 cm haben hingegen sehr gut funktioniert.

    Ich vermute es wird in diesem Becken eine Weile (Tage) gutgehen und dann gibts gekloppe mit Schäden, daher würde ich es lassen.


    Im Bereich der Wasseroberfläche sollten mehrere optische Trennbarrieren sein damit die Tiere unbeobachtet von den anderen Bettas atmen und ausruhen können.


    Der Futterplatz am rechten Rand verspricht auch nix gutes, da gibts Gedränge und die dominanten Tiere verfetten.


    Wo bekommst Du die Tiere her?