Moin.
Dazu kann ich nicht viel informatives beitragen,
Punkt 1 Dekor: ich kann nicht sagen, wie Nachhaltig der "Hersteller" meines "Holzdekors", der Pflanzen und des Bodengrunds war oder ist.
Punkt 2: keine Ahnung wie verträglich meine Filterschwämme sind, oder wie Nachhaltig mein Siporax hergestellt wurde. Lichtquelle LED
Punkt 3: keine verlässlichen Quellen.
Punkt 4: der Innenfilter ist aus Plastik(BioFlowM), die Saughalter und CO2 Schläuche sind Kunststoff.
Inwieweit der sparsam verwendete Dünger als Chem Zusatz bezeichnet wird.....?
Zu Punkt 5: keine Aussagen. Was an Energie gebraucht wird, kommt vom örtlichen EVU.
Man merkt es vielleicht, aber ich halte nicht sooo viel von den teilweise übertriebenen Nachhaltigkeitsfragen in unserem Hobby.
Da gibt es Bereiche, die nach mehr Achtsamkeit schreien.
Wie weit darf man für den Kauf von neuen Fische fahren und womit?
Ich achte nicht darauf welche Energiequellen mein nächstgelegener Fischdealer nutzt.
Darf ich Wasserwechsel machen und wenn ja, in welchen Mengen?
Usw....
Mein an mich selbst gestellter Kritikpunkt ist meine Umkehrosmoseanlage bzw. deren "Abwassermenge"
Meine Meinung
Nachtrag: Mein Motto in allen Lebenslagen ist so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich.