Hallo Uwe,

sehr schön, wenn man den Aquarienladen quasi vor der Haustüre hat! Das Holz sieht sehr schön aus.

Welche Corydoras sind es denn?

Viele Grüße in den Urwald

Mirko

Hallo, Uwe,

ich würde zusätzlich noch eine größere Wurzel in etwa von der unteren, hinteren Beckenmitte nach oben rechts in die Ecke verlaufen lassen.

Das schafft eine noch bessere Struktur. Und Du 'verschenkst' weniger Platz.

Welche Apistogramma- und Corydoras-Arten schwimmen denn bei Dir?

Als Neonsalmler wirst Du höchstwahrscheinlich den 'Innesi' haben.

Viele Grüße aus der 'Alten' Welt

Frank

S

Hallo Uwe, sehr schön, das nenne ich mal "naturnah".

Viele Grüße

Kitty

Wahnsinn, wenn man sich seine Aquariumfische aus dem nächsten Bach holen kann... da ist ein Teil vom ganzen Spaß das Fangen, nicht?

Wo bekommst du die Pflanzen her?

Weiterhin viel Freude damit!

daß sich die otos in diesem becken nicht halten, uwe - das soll keine kritik sein, nur eine feststellung - wundert mich nicht. ich sehe nirgends aufwuchs, den diese als nahrungsgrundlage brauchen. möglicherweise ist das becken dafür noch zu jung

ich weiß schon, daß der natürliche lebensraum womöglich noch weniger grün aufweist, als in dem becken zu finden ist. aber ein paar mehr pflanzen im hintergrund könnten nicht schaden

von alten aquarianern habe ich gehört, daß sich die apistogrammas gerne in einer dicken laubschicht aufhielten. vielleicht magst du das, wenn geeignetes laub zur verfügung steht, in einem teil des beckens einmal versuchen. auch die corys gründeln ja gerne in einer laubschicht

ein gedanke, der mir heute morgen noch durch den kopf gegangen ist:

ich fürchte, du mußt - gerade in deiner situation und mit deinen möglichkeiten - achtgeben, daß dein becken nicht zu einem sammeltopf wird für rest-exemplare

so verlockend das ist. dafür ist es dann auch zu klein

Hallo Uwe,

es freut mich, dass Du etwas Einblick in Deine aquaristischen Aktivitäten gibst. Vielen Dank.

Für Deine Experimente wünsche ich Dir viel Erfolg.

Viele Grüße aus dem sehr warmen Deutschland

Dieter

Hallo Uwe, sieht ja aus wie ein becken aus der alten Welt.

Wenn die Hitze bei uns so weitergeht können wir auch bald tropische Fische aus der Umgebung holen (hier spricht der Neid).

Vorrausgesetzt wir haben dann überhaupt noch Wasser.

Gruß Silvio

Hallo, Uwe,

die kleinen Ohrgitterharnischwelse (Gattung Otocinclus) haben es mir eigentlich auch angetan.

Doch schaffen es in meinem ('gut besetzten', reich strukturierten) 300 Liter-Aquarium nie mehr als zwei Exemplare, darin längerfristig ihr Auskommen zu finden.

Also unternehme ich, einsichtig geworden, keinen Versuch mehr, die Art über dieses 'spezifische Limit' hinaus aufzustocken.

Würde ich im tropischen Regenwald leben wie Du, und wäre in diese kleinen Rumwusler unverändert chronisch vernarrt, würde ich ihnen ein reines Artaquarium mit immens viel unter Wasser(!) gesammeltem Wurzelholz mit Aufwuchs, und mit Laub einrichten. Und parallel auch noch mit Lebendfutter (Tubifex z.B.) zufüttern.

Das Wurzelholz müßte man in gewissen Abständen gewiß sukzessive gegen frisch gesammeltes austauschen.

So in etwa grob 'als Otocinclus-Langzeitprojekt angedacht'...

In einem noch relativ neu eingerichteten, herkömmlichen Gesellschaftsaquarium mit insgesamt recht wenig Struktur haben 'Otos', mal ganz nüchtern betrachtet, keine Chance.

Nächtliche Grüße an den Nanay

Frank

ich hatte vor ewigkeiten cacatuoides und viejita, allerdings nie mehr als ein männchen in einem becken. ich habe etwas bauchschmerzen bei den geplanten gruppenstärken auf diese bodengröße, allerdings keine erfahrungswerte dazu

mit noch zusätzlich corys, die überall herumwurln, würden die fische jedenfalls nie zur ruhe kommen

ideal wäre, wenn du die möglichkeit hättest, ein bei gleicher tiefe zweimal so langes becken aufzustellen, das auch nicht besonders hoch sein muß. dann könnte sich am boden alles besser verteilen, und es bestünde auch noch platz für ein paar zusätzliche salmler

Zitat von Uweloreto

erst wenn wir Niedrigwasser haben ..

am sonntag fahre ich zu einer börse um fische abzuholen, für die ich mich schon vor wochen angemeldet habe. die becken für sie entstanden schon mit den ersten gedanken an sie

ich weiß schon, es ist nicht jeder so verrückt wie ich, aber in extremfällen kann es schon mal zwei jahre dauern, bis dann tatsächlich die fische einziehen, für die ein becken bestimmt ist

die größte schwierigkeit besteht darin, nicht der verlockung zu erliegen, es in der zwischenzeit anders zu besetzen ; )

Moin Uwe aus dem Urwald ! Lieben Gruß aus dem heute etwas erträglichen Münsterland, der Wind geht auch etwas.

Danke für deine Vorstellung des tollen Beckens, schaut doch gut aus. Mußte soeben etwas schmunzeln, wenn du vor Ort

keine passenden Wurzeln findest, wer dann ?? Viel Freude mit deinem Besatz und Gruß an die Familie !! Schönes Wochenende.

er erinnert mich an einen plecostomus

aber bei den L-welsen gibt es viel zu viele, die sich ähnlich sehen

Hallo, Uwe ! Gebe dem Wolfgang Recht....Bestimmt noch ein Jungwels- da kommt noch was !!! 30 - 40 cm.

Auf den 1. Blick evtl. Glyptoperichthys, L87 Hypostomus sp. L 130 ? oder auch Richtung Squaliforma ??

Auf jeden Fall ein schöner Wels ! Euch eine gute Zeit,gesund bleiben.

Zitat von Uweloreto

... Übrigens Frank alias Sonnenbad, auch bei mir halten sich so 2-3 Otocynclos recht gut. Da müssen wir halt damit leben.

Bei mir wird die 'interne' Futterkonkurrenz für einen Fisch wie den 'Oto' mit Sicherheit zu drückend sein, Uwe.

Grundsätzlich abgeneigt, eine Gruppe von 10 oder mehr von jenen kleinen Welsen zu pflegen, wäre ich nicht.

Das ist aber nun mal nach Lage der Dinge nicht drin.