Kittys Thread- Pseudomugil gertrudae , plus Filter-, Futter-, Heizungs- und weitere Fragen

  • Hi,


    Thema Wasserlinsen/Wurzeln: Es gibt ja nicht nur eine Art "Entengrütze". Auch in den Aquarien sind mehrer Arten im Umlauf, und nicht alle bilden Wurzeln.

    Siehe hier Flowgrow Datenbank "Wasserlinse"

    Die lästigste, und auch wurzellose, ist sicher Wollfia arrhiza, winzig klein und äußerst hartnäckig!

    Bei mir kommen Wasserlinsen nicht weit, werden sowohl im großen Becken, als auch im Red Bee Garnelenbecken gnadenlos gefressen, was mir auch ganz recht ist. Dafür gibt es andere Schwimmpflanzen.


    Nitrat ist, wenn es nicht durch schlechte Wasserqualität/Abfallstoffe im Wasser entsteht, normalerweise kein Problem für Fische pder Garnelen. Das Nitrat im Leitungswasser entsteht ja durch überschüssigen Dünger, der von der Landwirtschaft ins Wasser gelangt. Darum sind in ländlichen Gegenden Nitratwerte bis 50 mg/ l (was auch der Grenzwert ist) im Sommer keine Seltenheit.

    Es mag Fische oder Garnelen geben, die damit Probleme haben, aber die Regel wird das nicht sein, sonst würde man viel häufiger davon hören, denke ich.

  • Leucht- & Blauaugen werden doch prinzipiell nicht sehr alt - höchstens wohl an die 3 Jahre.


    Er ist also kein Fisch für die Ewigkeit.


    Ich habe mal gelesen, daß sie meistens erst mit Eintritt der Geschlechtsreife abgegeben werden - da sind sie etwa schon ein Jahr alt oder manchmal auch älter.


    Mit viel Glück hat man also ca. 2 Jahre Freude an ihnen.

    Und wenn man Pech hat, sind sie schon beim Kauf hochbetagt & leben dann nicht mehr lange.


    nach der hp von luquel liegt die nitratmenge im trinkwasser von leipzig bei ca 25mg/l


    allerdings würden für dich dann - ohne zusätzliche maßnahmen - auch häufigere wasserwechsel keine lösung bringen, wenn der wert schon im ausgangswasser bei 25 liegt


    interessant wäre, zu erfahren, wie sich das bei anderen haltern darstellt

    Ich weiß, daß es in Leipzig etliche Axolotl-Halter & "Züchter" gibt.


    Axolotl reagieren allerdings sehr empfindlich auf Nitrat & Nitrit.


    Wenn allein die Nitrat - Werte in Leipzig wirklich grundsätzlich so hoch sind, wäre theoretisch eine Axolotl - Haltung & Aufzucht von Jungtieren in Leipzig unmöglich. :/


    Irgendwo bringt mich das gerade etwas in Grübeln, auch wenn ich nicht in Leipzig wohne.

  • nach einem artikel in der datz sollen zumindest furcatus äußerst heikel in bezug auf nitrit/nitrat reagieren


    https://www.drta-archiv.de/gabelschwanz-blauauge/

    Ich finde keinen DATZ-Artikel dort.

    Das drta-Archiv kompensiert oft das Fehlen von Fachkenntnissen durch Gelaber, besonders negativ ist mir diesbezüglich der Artikel über Anabas aufgefallen, den der Autor mutmaßlich nicht einmal lebend gesehen, geschweige denn mal einige Monate gehalten hat. Vieles wirkt zudem "mit heißer Nadel gestrickt" oder hin- und herkopiert, auch auf der Gabelschwanzseite stand ja ursprünglich, es wäre ein südamerikanische Salmler.


    Die Frage nach erhöhter Nitratkonzentration im Leitungswasser lässt sich auch einfach per Reagenz testen.

  • So, Wasserwechsel hab ich erledigt. Wie versprochen, diesmal mit Mulmabsauger 😇 Bin an mehreren Stellen sogar bis zum Grund. Ergebnis war dunkleres Wasser im Eimer, was ganz normal nach Aquarium riecht und keinerlei Blasenaustritt. Wie Bankanensis richtig vermutete, da gammelt nichts.


    Wasseraufbereiter hab ich weggelassen und jetzt schauen wir mal.

    Regelmäßig den Mulm absaugen, bis gelegentlich auf den Glasboden, macht Sinn.

    Ein Teil Mulm sollte man im Becken belassen - da dort nützliche Bakterien - siedeln.

    Da man allerdings eh nie beim Reinigen den kompletten Mulm erwischt, bleiben immer genügend gute Bakterien im Aquarium.


    Wasseraufbereiter, Dünger oder auch Starterbakterien haben eigentlich überhaupts in Aquarien verloren - man kann darauf locker verzichten, zum Wohle der Wasserbewohner.


    Für Axolotl sind diese Mittelchen das pure Gift & es ist annehmbar, daß auch Fische darauf mit Vergiftungserscheinungen & Todesfällen reagieren.


    Ich habe schon in meiner reinen Fischhaltungszeit auf den Einsatz von Wasseraufbereiter & Dünger verzichtet.


    Starterbakterien habe ich ein einziges Mal verwendet, aber diesen Fehler mache kein zweites Mal.

    Ein behutsames Einfahren & natürliches Ansiedlen von Bakterien ist für alle Wasserorganismen schonender, sowie gesünder.


    Kot & Mulm reicht für die Düngung von Pflanzen völlig aus.


    Außerdem erhöht eine zusätzliche Düngung sehr schnell den Nitrit- & Nitratgehalt des Wassers und genau das möchte man schließlich vermeiden.


    PS. Ich überprüfe regelmäßig die Wasserwerte in meinen Aquarien.

    Einen regelmäßigen 14 tägigen Wasserwechsel habe ich mir abgewöhnt.

    Die Wasserwerte & die Optik vom Wasser sind für mich ausschlaggebend, wann ich in das Aquarien-Ökosystem eingreife.

    Meistens reicht schon ein Teilwasserwechsel mit gründlichen Mulmen aus.

  • Kot & Mulm reicht für die Düngung von Pflanzen völlig aus.


    Außerdem erhöht eine zusätzliche Düngung sehr schnell den Nitrit- & Nitratgehalt des Wassers

    Die erste Aussage ist so pauschal falsch, meine Wasserkelche benötigen immer mal wieder Dünger, weil sie kaum von den im Wasser gelösten Nährstoffen profitieren. Sie reagieren sonst mit Mangelerscheinungen (Chlorophyllmangel z.B.). Die zweite ist genauso falsch, zumindestens auf den Nitritwert bezogen. Oder hattest Du organischen Dünger verwendet? Abgesehen davon stellt hier jeder Wasserwechsel mit Leitungswasser eine Nitratdüngung dar, allerdings kann ich bei meinen dicht bepflanzten Becken dem Nitratwert beim Sinken zusehen.

    Ja, Düngung kann lebensgefährlich sein, nämlich wenn man überdüngt. Und augenscheinlich schadet es auch Cyanobakterien, zumindest dann, wenn deren auftreten auf zu wenige Nährstoffe für ein ausreichendes Wachstum höherer Pflanzen zurückzuführen ist.

    Der Problemstoff in Düngern ist wohl das EDTA, das Eisen in pflanzenverfügbarer form halten soll, aber amphibienengiftig ist.

  • Bankanensis


    Ich habe noch nie meine Aquarien mit Dünger belastet - sprich ich dünge Aquarien prinzipiell nicht.


    Von daher habe ich bisher auch a. u. keinerlei Probleme mit Algen.

    Dünger begünstigt bekanntlich (neben allen den anderen bekannten Negativ - Effekten) massiv die Algenbildung.

    (Kann man übrigens auch in der Natur beobachten - wenn natürliche Gewässer mit Düngern aus der Landwirtschaft belastet werden.)


    Und für meine Axolotl wäre Dünger im Wasser eh 100% ig lebensgefährlich oder gar tödlich.


    Bisher hat hat für all meine Aquarienpflanzen der natürliche Dünger (Ausscheidungen meiner Tiere & Mulm) völlig ausgereicht.


    Ich habe keine Wasserkelche oder irgendwelche sehr exotischen Wasserpflanzen, von daher weiß ich nicht, ob man vielleicht auch bei diesen Pflanzen ohne Dünger auskommen könnte.


    Es soll nun auch nicht zum Streitpunkt werden, ob man düngt oder nicht.

  • Von daher habe ich bisher auch a. u. keinerlei Probleme mit Algen.

    Dünger begünstigt bekanntlich (neben allen den anderen bekannten Negativ - Effekten) massiv die Algenbildung.

    Schon wieder falsch in dieser Pauschalität.

    Und für meine Axolotl wäre Dünger im Wasser eh 100% ig lebensgefährlich oder gar tödlich.

    Ebenfalls so abolut falsch, denn dann würden die Axolotl ihren eigenen Kot nicht vertragen. Der Knackpunkt sind wahrscheinlich Chelatoren wie EDTA. Und die Düngung in der Aquaristik mit der Überdüngung von Gewässern durch die Landwirtschaft zu vergleichen ist genauso sinnbefreit wie Hauskatzen für genauso gefährlich zu halten wie Tiger.

    Ich habe keine Wasserkelche oder irgendwelche sehr exotischen Wasserpflanzen

    Exotisch im Sinne von aus Südostasien stammend: ja. Aber Wasserpest und Nixkraut sind genauso exotisch, nur aus der anderen Richtung stammend.

  • Bankanensis


    Du weißt, daß ich Dich schätze - aber beim Thema Düngung werden wir auf keinen gemeinsamen Zweig kommen.


    Wobei es mich schon erstaunt, daß Du Dich so vehement fürs Düngen von Aquarienpflanzen stark machst.


    Du bist ja selbst Amphibienhalter & es ist doch hinlänglich bekannt, daß wohl alle Amphibienarten hochgradig sensible, u. a. mit Organausfällen, auf u.a. auf Dünger reagieren.


    Neue Wasserpflanzen müssen z. Bsp. 4 -6 Wochen in klaren Wasser, mit täglichen Wasserwechsel, gewässert werden - um sie von Düngerresten & Wasseraufbereitern zu reinigen - ehe sie in Axolotlbecken eingesetzt werden können.


    Dünger & Wasseraufbereiter zerstören bei Axolotl hauptsächlich die Nieren & die Leber. Es kommt zur tödlichen, sowie qualvollen Bauchwassersucht.


    Zwar sind Axolotl keine Fische, aber sie bewohnen den gleichen Lebensraum.


    Und Axolotl werden bis zu 40 cm groß.

    Viele Fischarten bleiben wesentlich kleiner.


    Nun kann sich jeder selbst mal fragen, wie ein Fisch, Düngemittel & Wasseraufbereiter verstoffwechseln soll, wenn sie für andere Wasserbewohner hochgradig gefährlich & vorallem tödlich sind.

    Zumal die meisten Fischarten zudem noch wesentlich kleiner sind als Axolotl.


    Ein 2 cm Fisch hat z. Bsp. eine Niere, die nur wenige Millimeter groß ist. :/


    Aber wir brauchen das Thema auch nicht unendlich ausweiten.

    Jeder muss für sich & seine Tiere den richtigen Weg finden.

  • Mir wird hier unkommentiert und beliebig thematisch einfach zuviel 'wild durcheinander geschmissen'. Teils viel zu unspezifisch (Stichwort 'Dünger') formuliert und argumentiert, Wassermonster.


    Bei solchen, ja, 'unsoliden' Grundvoraussetzungen wird man zwangsläufig bis in alle Ewigkeit aneinander vorbeireden.

    Erzielter 'Gesamtertrag': Null.

    Betriebener Aufwand: Ziemlich hoch!

  • Wobei es mich schon erstaunt, daß Du Dich so vehement fürs Düngen von Aquarienpflanzen stark machst.

    Auch das stimmt so nicht, ich dünge selbst ausgesprochen wenig. Aber ich mag Deine verallgemeinernden Äußerungen nicht, in denen Deine Axolotlbecken das Maß aller Dinge sind. Wer natürlich nur Plastikpflanzen, Efeutute und Javafarn im Becken hat, muss nicht düngen, wobei mir die braunen Blätter Deines Javafarnes auf einem Deiner Bilder schon zu denken geben. In der Anzahl sprechen die für Nährstoffmangel und dafür, dass Dein Javafarn die anderen Pflanzen düngt. Mir kommen übrigens Plastikpflanzen nicht ins Becken ...

    Du bist ja selbst Amphibienhalter & es ist doch hinlänglich bekannt, daß wohl alle Amphibienarten hochgradig sensible, u. a. mit Organausfällen, auf u.a. auf Dünger reagieren.

    Nicht auf den Dünger, sondern auf EDTA (und evtl. auf Eisen), daher tritt auch dasselbe Problem mit Wasseraufbereitern auf. Warum ist es nötig, dass ich mich ständig mit dieser Tatsache wiederhole?

    Viele Fischarten bleiben wesentlich kleiner.

    Jetzt wird es vollends grotesk! Du tust geradezu so, als würde ein kleiner Fisch dieselbe Menge Schadstoffe aufnehmen wie ein großer Lurch.


    Und wie ich auch schon schrieb: Du düngst auch, nämlich mit Axolotlfutter! Und ich dünge in meinen Amphibienbecken nicht anders: Dort gibt es aufgrund der hohen Stoffwechselraten keinen Nährstoffmangel für die robusten Pflanzenarten, allen voran Nixkraut. Im schwächer besetzten Aquarien mit Sumpfpflanzen wie Wasserkelchen (die von manchen meiner Amphibien ruiniert würden) hingegen kommt es zuweilen zu Nährstoffmangel, den ich dann durch gezielte Düngung des Bodengrundes behebe. Damit kommen übrigens auch die kleinen Prachtzwergguramis hervorragend zurecht.


    Wusstest Du eigentlich, dass die Efeutute giftig ist? Katzen und Hunde können nach Verzehr Durchfall, Muskelzittern u.a. bekommen. Die Calciumoxalatkristalle können die Haut reizen, so dass es verwundert, dass die doch gegenüber der Säugetierhaut deutliche empfindlichere Amphibenhaut keine Probleme für die Axolotl bereitet. Aber Amphibien sind eben keine Säugetiere und eben auch keine Fische!

  • Bankanensis

    Sonnenbad


    Wir wollen uns doch nun nicht streiten.. cookie


    Da ich derzeit nur Axolotl & paar Schnecken halte, werde ich natürlich mehr über diese Tiere reden, als über die Fische, die ich früher mal gehalten habe.

    Ist ja eigentlich logisch - machen die Meisten hier auch nicht anders.


    Zu den Plastikpflanzen..

    Klaus, ich gebe Dir da 100 % ig recht.. Kunstpflanzen sind nicht wirklich schön & ich habe mich lange Zeit dagegen gesträubt.

    Allerdings sind Axolotl absolute Buddel-Künstler, vorallem in der Balz graben die alles um & aus.

    Das hat schon manche Pflanze nicht überlebt.

    Wasserpest wird regelmäßig zerkleinert. Wenn sie Glück hat, schwimmt sie dann oben an der Oberfläche.

    Javafarn & Efeutute sind eigentlich die einzigen Pflanzen, die stark genug sind & im Aquarium überleben.

    Und deshalb brauche ich die Plastikpflanzen als zusätzlichen Laichplatz.


    Zudem habe ich zwei Aquarien im Keller, die Temperaturen im Keller sind nicht wirklich für Wasserpflanzen geeignet. Im Sommer waren es höchstens mal 20 - 22 Grad & im Winter waren jetzt frostige 6 Grad.

    Mit der Fluval Heizung habe ich jetzt die Temperaturen auf 13 - 15 Grad anheben können.


    Für die Tiere sind die Temperaturen kein Problem, aber für die Pflanzen.


    Falls ihr robuste Wasserpflanzen kennt, die locker einstellige Temperaturen überleben, dann her mit den Namen.

    Im Handel konnte man mir nämlich das nicht weiterhelfen.

    Wusstest Du eigentlich, dass die Efeutute giftig ist? Katzen und Hunde können nach Verzehr Durchfall, Muskelzittern u.a. bekommen. Die Calciumoxalatkristalle können die Haut reizen, so dass es verwundert, dass die doch gegenüber der Säugetierhaut deutliche empfindlichere Amphibenhaut keine Probleme für die Axolotl bereitet. Aber Amphibien sind eben keine Säugetiere und eben auch keine Fische!

    Ja, daß weiß ich..

    Ich weiß, daß der Pflanzensaft & Teile der Efeutute giftig sind, deshalb hatte ich sie auch knapp 30 Jahren nicht mehr im Haushalt.


    Und auch vorm Einbringen ins Becken bin ich immer skeptisch.

    Die Trockenzeit der Schnittstelle wird in der Fachliteratur mit 2 - 4 oder mit bis zu 24 Stunden angegeben.

    Meine abgeschnittenen Efeututen - Triebe lasse ich mindestens 24 Stunden an den Schnittstellen antrocknen. Da gehe ich auf Nummer sicher.

  • robuste Wasserpflanzen kennt, die locker einstellige Temperaturen überleben, dann her mit den Namen

    Z.B. Kalmus.

    Ich habe im Becken mit den Chinesischen Dreikielschildkröten den Gestreiften Kalmus (Acorus calamus 'Variegatus'). Da gehen selbst die Wasserschildkröten nicht ran.

  • Wer natürlich nur Efeutute und Javafarn im Becken hat, muss nicht düngen, wobei mir die braunen Blätter Deines Javafarnes auf einem Deiner Bilder schon zu denken geben. In der Anzahl sprechen die für Nährstoffmangel und dafür, dass Dein Javafarn die anderen Pflanzen düngt.

    MIr wurde unlängst wieder erklärt, das braune Blätter beim Javafarn völlig normal & die Regel sind.

    Vorallem die sporentragenden Unterseiten würden regelmäßig braun werden.

    Zudem würden regelmäßig auch Blätter absterben - Lauf des Lebens.


    Ich besitze allerdings eine Javafarn - Mutterpflanze, die sieht wirklich katastrophal aus & die habt Ihr auch noch nie zu Gesicht bekommen.

    Die bekam nach dem 4 wöchigen Ausspülen von Dünger & Wasseraufbereitern schlagartig viele komplett braune Blätter. ;(

  • Z.B. Kalmus.

    Ich habe im Becken mit den Chinesischen Dreikielschildkröten den Gestreiften Kalmus (Acorus calamus 'Variegatus'). Da gehen selbst die Wasserschildkröten nicht ran.

    Dankeschön..


    Wo bekomme ich den her? Wird der im Fachhandel oder vielleicht in der Sommersaison im Baumarkt für Gartenteiche angeboten?

  • Wie ist es denn eigentlich mit Hornblatt, bzw. Hornkraut?

    Winterfest isses auf jeden Fall, kommt nur auf die Temperatur an, ob es weiter langflutend im ganzen Becken wächst oder sich als Wintersprosse auf dem Boden einfindet...

    Das meinige, vor vielen Jahren mal aus einem Haussee in der Uckermark entnommen, ist sowohl in fast allen meinen Aquarien als auch in meinen drei kleinen Gartenteichen präsent, sorgt dort für gute Antialgenkultur und ist die erste Heimstatt für unzählige Jungfische ....

    Ja klar, frisst mir auch eigentlich zu viele Nährstoffe ausm Wasser, aber das wird durch stetige Ergänzungen wieder (notdürftig) aufgefüllt...

    Wie Monsteramphibien damit klarkommen, weiss ich allerdings nicht ...