Ein Schnurwurm sähe ähnlich aus...
Beiträge von common
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Für mich wäre das eine Planarie, und ich würd sofort meine Falle aufstellen...
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Neues vom Wasserschlauch:
Da ich aus mehrfach geahnten Gründen den Bestand etwas reduzieren wollte, habe ich also heute einen grösseren Teil der Pflanze in ein 160 l- Becken überführt, mit nem Hauptbesatz an Variatus-Platys , Schwielen- und Panzerwelsen...
Und schon ging ein momentan noch nicht zu Ende gegangenes veganes Dinner seitens der Platys los...
Und grad für deren doch etwas grössere Jungfische war der Wasserschlauch gedacht, nun wird er wohl in den nächsten Tagen irgendwann alle sein...
Und unendliche Mengen kann ich auch nicht entnehmen, da sie eigentlich für den Gartenteich vorgesehen sind...,wegen der Blüte!
Ja, manchmal kommt es eben zweitens anders, als man erstens denkt...
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Fotos wären übrigens hilfreich.
Bei solch einer Fragestellung einfach nur notwendig, Ulli...
Hätt man aber auch selber draufkommen können...
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Kurzurlaub ..
nie vergessen!
...nicht wegen der imposanten Landschaft dort...
Du schreibst in Rätseln...
Was ist geschehen, wer hat dich so beeindruckt?
Komm, lass uns ein bissel teilhaben an deinem unvergesslichen Erlebnis...
Das hast du nun von deinen Andeutungen....
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Kannst du nicht mal versuchen, den "Gnubbel" mit nem etwas groben Tuschpinsel abzustreifen, wie man ihn für die Enchyträenfütterung verwendet?
Dann würde sich ein anschließendes
Salzbad möglicherweise lohnen, oder eben eine andere "Desinfektions"möglichkeit...
Oder ist das Teil relativ fest am Körper verwachsen?
SALZBAD:
Teelöffel Salz auf 400ml Wasser für 10 min.
ODER:
10mg/l Wasser für 10-15min.
Wiederholung, wenn notwendig, nach 2 Tagen , bis dahin Quarantäne, und anschließend kurz wieder... (abgeschrieben vor vielen Jahren im Internet von einigermaßen verlässlicher Quelle)
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Willkommen bei uns, Georg...
Würdest du die unendliche Güte haben und dieses wunderschöne Becken in unserer Galerie verewigen...?
Danke mal im Voraus....
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Paula, in Kurzform mein aquaristischer Werdegang:
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Das hatte ich so gewiss nicht erwartet!
Jaa, so muss das, wenns was werden soll...
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in meiner gesamten Familie nutzt/vertraut niemand PayPal & ohne PayPal ist man leider in den Onlineshop nicht erwünscht oder nur Kunde Dritter Klasse 👎..
Ich möchte einfach ganz normal bestellen & per Rechnung oder Lastschrift - ohne dubiose Zwischenstationen (PayPal) - bezahlen.
Es geht auch anders ,- amazon
Mein ebenfalls übervorsichtiger Enkel bezahlt alle seine Transaktionen,z.T. über 1000€ schwer, über diese amazon-Gutscheine, die man in vielen Discountern in Kassennähe hängen sieht...Die kauft man dort eben genau wie die Milch und die Kartoffeln...
Also völlig anonyme Zahlungsweise garantiert, man muss nur nen Onlineshopping finden, der amazon pay anbietet oder eben gleich bei Amazon direkt einkaufen.
Z.B.
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Abends sitze ich jedoch gerne mit dem Handy auf der Couch, um dem Forum hier zu folgen.
Richtich...
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Jaaa...
Sieht aus wie eine etwas gekrümmte Fischlarve...
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Hattest du etwa Zweifel?
N I E !
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Na also, geht doch ...
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Gut,kann sein, dass sie mit Schwanz über die gesamte Länge auch 2mm lang sind, hab da nicht so genau hingeschaut , aber vom Gefühl her.....
Also der auf dem letzten Foto ist schon älter als drei Wochen und auch nur unwesentlich grösser als ne Fangblase....
Und kuckt man etwas genauer hin, ist ja eine der abgebildeten Blasen mit etwas Dunklem gefüllt, könnte ein Geschwister vom obigen Fischlein sein....
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Also wenigstens ein bis zwei cm Sand sollten schon unter den Steinen vorhanden sein....
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Google mal Muschelkrebse...
Und nein, schaden tun sie nicht, es sieht aber mit steigender Anzahl "unästhetisch" aus.
Kleine Lebendgebärende nehmen sie im Übrigen gern...
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Mag mir die Kräfte gar nicht vorstellen, die da zwischen dem einzelnen Sandkorn und dem schweren Stein im Extremfall 1:1 auftreten "können"...
Ich machs ganz nebenbei aber genau so..., und hab auch noch keinen Beckenbruch erlitten!
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Wikipedia sagt übrigens dazu folgendes:
Zitat von WikipediaDer Gewöhnliche Wasserschlauch ist eine untergetauchte Wasserpflanze. Nur zur Blütezeit schwimmt sie nach oben. Sie überdauert durch kugelige haselnussgroße Turionen. Es ist eine fleischfressende Pflanze, eine sogenannte Karnivore. Der Tierfang dient als zusätzliche Quelle für Stickstoff- und Phosphorverbindungen. Die Blätter sind in haarfeine Berge zerteilt, von denen je etwa 20, maximal 200, zu 4–5 mm langen Fangblasen umgebildet sind. An einer großen Pflanze wurden über 26.000 Fangblasen gezählt. Durch eine mit Borsten versehene Klappe sind sie von innen fest verschlossen. Ihre Wand ist mit verschiedenen Drüsen besetzt, zum Beispiel Keulendrüsen, die zuckerhaltigen Schleim absondern, der der Anlockung potentieller Beute dient.
Vierstrahlige Drüsen auf der Innenwand haben drei verschiedene Funktionen:
1. Sie pumpen nach dem Fang das Wasser aus der Blase, indem sie als Ionenpumpen Alkali-Ionen nach außen befördern und damit den osmotischen Wert im Inneren absenken, sodass wieder ein Unterdruck von 0,1 bar entsteht.
2. Sie geben Verdauungsenzyme (eine Protease, Esterase, Phosphatase) und Benzoesäure ab.
3. Sie nehmen die entstandenen Abbauprodukte zur Weiterleitung auf.
Berühren Kleintiere die als Hebel dienenden Klappborsten, z. B. beim Fressen der auf diesen haftenden Bakterienfäden, so schnappt die Klappe nach innen, und die Tiere werden mit dem umgebenden Wasser in den Fangschlauch gesogen bzw. geschluckt. Der Vorgang dauert nur 2 Millisekunden und stellt somit eine der schnellsten Bewegungen im Pflanzenreich dar. Anschließend erfolgt die Verdauung und erneutes Auspumpen der Fangdrüse. Nach etwa 0,2–2 Stunden ist die Falle wieder fangbereit. In 600 untersuchten Schläuchen waren insgesamt 2000 Tierchen gefangen (bis zu 14 Tierchen je Schlauch), davon über die Hälfte Kleinkrebse (z. B. Daphnien), aber auch Insektenlarven, zum Beispiel von Mücken. In der Vergangenheit sind wiederholt Versuche unternommen worden, die Pflanze zur biologischen Bekämpfung von Stechmückenplagen einzusetzen. Dies funktioniert allerdings nur gegen Stechmücken der Gattung Culex. Gegen die vom Menschen als unangenehmer empfundenen Stechmücken der Gattung Aedes, die in flachen Gewässern wie etwa überfluteten Wiesen und Wasserpfützen brütet, hilft die Ansiedelung des Gemeinen Wasserschlauches nicht. Auch kleine Algen werden mit eingefangen.
Die Blüten sind große goldgelbe „Maskenblumen“. Der Blütenstängel ist im oberen Teil als Aufkriechschutz gegen „unerwünschte“ Blütenbesucher klebrig. Die Blütenkrone hat einen 6–7 mm langen Sporn als Safthalter für den Nektar. Die zweilippige Narbe liegt der Oberlippe der Blüte an und ist reizbar: Bei Berührung krümmt sich der untere Nachbarlappen sofort nach oben. Der Staubbeutel ist einfächerig. Da die Maske weich ist, sind meist Schwebfliegen die Bestäuber, selten Bienen; auch Selbstbestäubung ist nicht selten, zum Teil findet man auch kleistogame Blüten. Blütezeit ist zwischen April und August.
Die Früchte sind unregelmäßig aufreißende Kapseln. Der Samenansatz ist nur gering. Die Samen besitzen zwei „Luftrillen“ und sind dadurch wochenlang schwimmfähig und unterliegen der Schwimmausbreitung und der Wasserausbreitung durch Wasservögel; sie sind Lichtkeimer. Fruchtreife tritt ab September ein.
Vegetative Vermehrung erfolgt durch abgebrochene – auch kleinste – Stängelteile und durch Turionen.
Alle hat er aber nicht erwischt.... , ist aber einer, der auch schon längere Zeit drin, also wesentlich grösser ist!
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Pappe bestimmt nicht,Paula...
Aber Styropor,Styrodur sowie geschäumte, aber flexible "Einwickel"schäume sollten da auch funktionieren...