Asien Becken

  • Hallo,

    ich bin n un nach langer Abstinenz wieder in der Lage, mir ein neues Becken anzuschaffen.

    Da ich aber immer einen Konsens finden muss, habe ich eine Frage.

    Mir schwebt ein Becken von 80x60x50 vor, dies wird aber nicht so gerne angenommen, sondern 60x60x50 würden da leichter die Zustimmung bekommen.

    Bei einem Würfel habe ich ja nicht die Strömung so ausgeprägt , wie die beim 80ziger..oder?

    Wäre dann ein 80x50x50 auch vielleicht nicht schlecht?

    Mein Besatz wären Barben, Prachtflosser und als Multi-Kulti-Gruppe vom anderen Kontinent eben ein Trupp Panzerwelse.

    Was würdet Ihr raten.

    Ach so, bei dem Filter bin ich auch noch unschlüssig, ob nun Innen- oder Außenfilter.

    Wobei ich immer ein bisschen Bammel vor einem etwaigen Auslaufen der Außenfilter, jedenfalls war es früher so.

    Als Untergestell nehme ich Alu Profile 4,5 und zwei Siebdruckplatten, eine unterhalb des Gestelles und eine oben drauf.

    Vielleicht könnt Ihr mir ja ein paar Ratschläge geben.

    VG René aus Berlin

  • Hi Rene,

    bin über die Maße etwas irritiert. 80 breit , 60 hoch sind ja fast Würfel.

    Für mich wäre interessant, welche Fische dir vorschweben. In Asien ein häufig anzutreffender Fisch ist der Labyrinther . Ich weiß nicht wie andere es sehen aber für diese Fische ist meiner Meinung nach die Fläche wichtiger als die Höhe

    Wie gesagt, welche Fische schweben dir vor? Wäre für mich nun wichtig, wenn ich an deiner Stelle wäre.

    Gruss, Detlef

  • Hi Detti,

    danke für die Antwort.

    Nee, das Becken sollte eigentlich 80B x 60Tx 50H sein oder eben 80x50x50, keine 60ziger Höhe.

    Mein Asien Besatz sollten also Barben, kleine Schmerlen oder Flossensauger und die Multi-Kulti-Gruppe Panzerwelse sein.

    Mosis und andere Labyrinther würden sich nicht mit den Barben so verstehen. Es sei den es sind die Fünfgürtelbarben.

    Eine andere Möglichkeit wären Paradiesfische, aber da hatte ich schlechte Erfahrung gemacht, trotz des Verhältnisses 1M zu 2-3 W .

    Er hat sie alle gejagt bis zur Erschöpfung oder das "ranghöchste W" tat es ihm gleich. Als zusätzlichen Besatz hatte ich nur Keilfleckbarben.

    Bei den Fadenfischen war es genau so, als Gruppe konnte die damals auch nicht friedlich halten, obwohl ich ein Becken von 120x40x50 hatte mit genügend Verstecken.

    Vielleicht kannst Du mir ja auch Tipps zum Thema Außen- oder Innenfilter geben.

    VG René

  • Hi,


    ich hatte nur einmal ein 100 cm Becken und ein 120 cm Becken. Sonst nur kleinere Artenbecken. Ich bin ein Aquaball-Fan, ist aber alles Ansichtssache. Den Innenfilter siehst du meist, Ist aber besser zum saubermachen, insgesammt praktischer. mit Innenfilter sieht es vielleicht besser aus, weil du ihn nicht siehst. Alles Ansichtssache. Erfüllen tun sie beide ihren Zweck.


    Was die Fische angeht , sollte sich vielleicht jemand anderes Beteiligen. Barben, Schmerlen, Flossensauger und Panzerwelse sind nicht meine Baustelle. Kann ich so gut wie nichts sagen. Tut mir leid.


    Gruss, Detlef

  • Hallo René,


    schön dass Du dich auch für asiatische Fische interessierst. Da liegen wir auf einer Wellenlänge.

    Auch ich pflege seit einiger Zeit u.a. Indische Bachschmerlen, Flossensauger (Sewellia sp. spotted) in einem Gemeinschaftsbecken.

    Es ist ein 100 x 40 x 50 cm Becken mit Innenfilter (Juwel).

    Barben, Schmerlen und Flossensauger lassen sich gut miteinander vergesellschaften.

    Übrigens, es gibt auch hübsche asiatische Welse, die auch die Größe von Panzerwelsen haben und auch ähnliches Schwimmverhalten zeigen.

    So z.B. Chandramara chandramara. Ich pflegte einige Zeit auch Wespenwelse (Akysis vespa) aus Myanmar. Derzeit schwimmen noch zwei Indische Streifenwelse (Mystus carcio) in meinem Schmerlenbecken. Diese Welse sind mit ca. 6 cm bereits ausgewachsen und eine tolle asiatische Alternative zu Panzerwelsen.


    Wenn Du Flossensauger halten möchtest, empfehle ich Dir eine Sewellia-Art. Die sind nach meinen Erkenntnissen die Gattung, die am einfachsten zu halten ist. Die kommen auch mit weniger Strömung aus. Ich habe meine nun schon über 5 Jahre. Andere Arten von Flossensaugern hatte ich auch schon: Beaufortia kweichowensis und Pseudogastromyzon myersi. Allerdings sind die etwas anspruchsvoller in der Haltung.


    Wenn Du die Fische einsetzt, bitte nach und nach. Die Flossensauger dann als letzte Art.


    Dein geplantes 80er Becken hat mit 50 oder 60 cm auch eine schöne Tiefe.

    Welche Schmerlen und Barben / Bärblinge schweben Dir denn als Besatz so vor?


    Viele Grüße,

    Andy

  • Hallo Andy,

    ich hatte mal Rubinbarben, die hatten mir sehr gefallen und wurden auch nicht so groß als adulte Tiere. Keilfleckbarben, davon gibt es ja drei Unterarten und eine andere Art, welche auch nicht so groß wird, also maximal 7 cm. Brokatbarben finde ich auch toll, jedoch werden diese ja 10 cm groß.

    Ich wusste gar nicht das es außer dem indischen Glaswels noch andere wie den Wespenwels gibt.

    Ein super Hinweis ist auch der Streifenwels , werde mal nach den beiden Arten googlen.

    Also für die Mitte hätte ich dann die Keilfleckbarben , weiter unten die Rubinbarben und vielleicht noch eine ähnliche Art nur eben in einem anderen Farbton.

    VG René

  • Hallo René,


    ich denke 3 Barben / Bärbling - Arten sind zu viel, da sie doch recht aktiv sind und Barben allgemein verfressen sind.

    Die Arten der Keilfleckbärblinge werden ja nicht so groß. Da könnte noch eine andere Barben-Art zu passen. Vielleicht auch Saugbarben?

    Seit über 5 Jahren habe ich auch noch Purpurkopfbarben. Von den damals 7 gekauften Tieren leben jetzt noch 3. Die Männchen sind zur Balzzeit echt toll gefärbt.

    Ein super Hinweis ist auch der Streifenwels , werde mal nach den beiden Arten googlen.

    Einfach mal die blau gefärbten Wörter anklicken. Dann findest Du im Lexikon ein paar erste Infos zu den Fischen.


    Meine Streifenwelse habe ich allerdings als Mystus tengara gekauft. Eine Recherche ergab, das es aber die etwas kleinere Art Mystus carcio ist, die ich seit nun 2 Jahren pflege.

    Deshalb genau aufpassen, um welche Art es sich schlussendlich handelt. Größere Streifenwels-Arten fressen schon mal Fische in Guppy-Größe.

    Meine bestenfalls Mückenlarven.

    Es gibt noch weitaus mehr klein bleibende interessante asiatische Welse. Einige Pseudomystus- und Gagata-Arten. Und Gebirgswelse: Gattung Hara und Erethistes. Die Glaswelse, da gibt es auch verschiedene Arten, sind sehr heikel in der Haltung. Es sind zudem Schwarmfische, die meistens in der Beckenmitte schwimmen.


    An was für Schmerlen hast Du denn gedacht? Eher kleine Arten (Yunnanilus) oder größere Arten?

    Ich habe 5 Indische Zodiac Schmerlen (Mesonoemacheilus triangularis). Sie gehören zu den Bachschmerlen.


    Viele Grüße,

    Andy

  • Die Triagularis hatte ich noch bei einem Händler hier in Berlin gesehen und sind bestimmt als Rarität VERDAMMT TEUER:

    Hallo René,

    sagen wir mal, sie sind preiswert. So zwischen 7 - 10 Euro das Tier, je nach verfügbarer Größe. Meine Wildfänge aus Indien waren mit ca. 7 - 8 cm schon ziemlich ausgewachsen.


    Viele Grüße,

    Andy

  • Filter an.

    Ich war heute auf einer sehr interessanten Seite von Joachim Mundt.

    Super Fachwissen und symphytisch. Ich hatte mir überlegt, die modifizierte JBL Version ,Diffusion light, anzuschaffen.

    Nun ist aber meine Frau prinzipiell gegen einen Außenfilter, da wir sehr viel an den WE unterwegs sind. Also bliebe nur ein Innenkammerfilter.

    Vielleicht schreibe ich ja nochmal Joachim an , was er davon hält. Was hast Du für einen Filter´?

    VG René

  • Vielleicht schreibe ich ja nochmal Joachim an , was er davon hält.

    Ich denke, dass Joachim hier sogar schon mitlist. ;)

    Ich habe den Standard-Innenfilter von Juwel mit integrierten Heizer, der allerdings immer aus bleibt.


    Viele Grüße,

    Andy

  • Ich denke, dass Joachim hier sogar schon mitlist. ;)

    Ich habe den Standard-Innenfilter von Juwel mit integrierten Heizer, der allerdings immer aus bleibt.


    Viele Grüße,

    Andy

    hallo andy, hallo rené,


    genau, ich lese hier fleißig mit ;)


    aber rené hat auch schon antworten von mir erhalten und ist hoffentlich etwas weiter gekommen mit seinen gedanken.

  • Hallo Andy und Joachim,

    die Flossensauger brauchen ja eine gute Strömung.

    Welche von den Strömungspumpen hast Du im Betrieb.

    Mein Becken ist ja nur 80lang und ich möchte dann keine überdimensionierte Pumpe einsetzen.

    Ich dachte schon an eine Bastelei, eine normale Pumpe wie früher beim HMF und den Ausfluss verjüngen, mit einem breiten schmalen Auslass.

    Ich war heute bei Fressnapf in Berlin, bei Hornbach und bei Hellweg...keiner hatte Strömungspumpen.

    Es gibt ja keine richtigen Zierfischläden mehr hier in Berlin. Die Auswahl an Flossensauger hielt sich in Grenzen, es gab überall nur ein und die selbe Art, den "Vietnamesen".

    VG René

  • Hallo René,


    ich habe in meinem Rio 180 keine Strömungspumpe. Lediglich nur den Innenfilter, der für Strömung sorgt.

    Stimmt, die Flossensauger stammen aus strömungsreichen Bächen. Aber gerade die Gattung Sewellia kommt auch mit sehr wenig Strömung aus.

    Ich halte meine schon seit über 5 Jahren in dem Becken, ohne Extra-Strömungspumpe. Sogar die Nachzucht klappt bei der Art ohne große Strömung.

    Hm, den "Vietnamesen" - da wird es sich ganz sicher um den Linierten Prachtflossensauger Sewellia lineolata handeln. Der wird schließlich am häufigsten angeboten und wird oftmals als Vietnamesischer Prachtflossensauger verkauft. Ich habe Sewellia sp. spotted. Beide Arten und auch noch weitere kommen in Vietnam vor.


    Viele Grüße,

    Andy

  • Hallo Andy,

    ich habe mir nun verschiedene Angebote ( ALU Gestell, Becken, Abdeckung) für mein geplantes Projekt Asienbecken eingeholt und fange dann in den nächsten Wochen mit dem Aufbau und der Einrichtung an.

    Ich werde es filterlos betreiben, nur eine 5cm starke Filtermatte wird an der Rückwand kleben...alle Infos von Joachim.

    Wegen der Flossensauger kommen zwei Tunze Pumpen oder ä. noch mit rein.

    Mögen die Flossis eigentlich lieber Sand oder feinen Kies und sollte ich unter dem Sand noch einen Nährboden bringen, damit die Pflanzen während der Einlaufphase besser anwachsen?

    Zum Besatz habe ich mir auch gründlich Gedanken gemacht.

    Es werden 3-6 Flossis werden, eine Gruppe von 12 Kardinälchen oder Keilfleckbarben und eben Amanogarnelen sein.

    Ich möchte es nicht überbesetzten und von den Temperaturen her müsste alles hinkommen. Auf ein Eyekatcher wie zB. ein Paar Labyrinther habe ich bewusst verzichtet, da diese mit den Temperaturen nicht klarkommen würden oder hast Du eine andere Alternative?

    Mein Becken wird 80Lx60Bx50H sein.....das müsste ausreichen.

    VG René aus Berlin

  • Hallo René,


    nimm lieber mindestens 5 Flossensauger und am besten eine Sewellia-Art.

    Da, wo Flossensauger ursprünglich vorkommen, gibt es praktisch kaum Sand, da sie in Bächen in Strömungen leben.

    Ich habe feinen Kies ca. 1-2 mm Körnung und sehr viele Flusssteine. Kleine und auch einige große. Die kommen in ihrem natürlichen Habitat auch vor und diese werden im Aquarium gerne angenommen. Mit Nährboden habe ich keine Erfahrungen, da ich keinen nutze. Ansonsten kann man sich über Sand oder feinen Kies als Substrat streiten.

    Beheizt wird mein Schmerlenbecken nicht. Ich habe als Oberflächenfische noch ein Trio Grüne Hechtlinge (Aplocheilus dayi dayi).

    Aber zu viel Strömung mögen die, glaube ich, auch nicht. Bei mir haben sie sich nun sehr gut eingewöhnt.

    Dass Du auf Labyrinther verzichtest, ist gut so. Denn die mögen ganz sicher auch nicht zu viel Strömung im Becken.

    Ansonsten ist Dein geplanter Fischbesatz gut gewählt.

    Ich bin schon auf Deine ersten Fotos gespannt.

    Setze lieber, wenn es soweit ist, erst die Bärblinge ein und die Flossensauger als letzte Art.


    Viele Grüße,

    Andy

  • Rene11


    Hallo René,


    da ich mich ebenso für asiatische Fische interessiere, hatte es mich kurz hierher verschlagen.


    In den nachfolgenden Zeilen hatte ich mich mal zum Thema Filter ausgelassen. Kannst Du ja mal lesen ... aber durch Hinweise hier im Forum von dem Kollegen weiter oben - Joachim Mundt - hatte ich mir das Video zum Thema "filterloses Aquarium" zu Gemüte geführt und ich bin jetzt ein bisschen (nicht nur ein bisschen) nachdenklich geworden. Damit werde ich mich jetzt mal beschäftigen! Ich werde das mit Sicherheit mal versuchen!



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    Hier mal meine Ergüsse zum Thema Filter, wenn es denn noch interessant sein sollte ...


    Ich verwende eigentlich immer schon Innenfilter. Der Vorteil: Sie sind sozusagen "eigensicher". Da sie sich bereits im Aquarium befinden, können Sie nicht auslaufen.


    Der Juwel-Filter, der standardmäßig in den Juwel-Aquarien verbaut wurde, ist recht robust. Meist haben sie mehrere Filterschwämme. Der Filter macht sich recht gut sauber, weil die Schwämme von oben einzeln herausgenommen werden können. Beim Saubermachen nutze ich Aquarienwasser und ich mache nie alle Schwämme gleichzeitig sauber. So bleibt genügend Biomasse im Filter zum Abbau bzw. zur Oxydation von Schadstoffen (z.B. Abbau von Nitrit zu Nitrat usw.). Wobei ich zugeben muss, dass ich die Schwämme tatsächlich selten säubere. Das Einzige, was ich in kürzeren Abständen (alle 2-3 Wochen) regelmäßig sauber mache, ist die Kreiselpumpe. Da nehme ich immer den Rotor raus und entferne Biomasse/ Algen mit einem Wattestäbchen, damit sich der Rotor anständig drehen kann. Ca. alle 6-8 Jahre musste ich diesen wechseln, weil er wohl zu viel Spiel im Lager hatte und laut wurde.


    Leider musste ich meinen über 20 Jahre alten Juwel-Filter gegen einen anderen Innenfilter tauschen. Die Kreiselpumpe war nicht mehr zu gebrauchen (Netzspannungs-Zuleitung wurde rissig) und ich habe keine passende Pumpe für das Andocken an den Filter gefunden. Den-neuen Innenfilter muss ich immer komplett aus dem Aquarium nehmen zum Säubern. Da ist der Juwel-Filter wesentlich praktischer!


    Warum Du im Aquarium eine Filtermatte positionierst, weiß ich nicht bzw. das geht aus Deinem Thread nicht hervor. Wolltest Du damit eventuell einen sogenannten "Hamburger Mattenfilter" bauen? Danach kannst Du mal googln - das sind so die einfachsten Innenfilter.


    Was den Anblick des Innenfilters im Aquarium angeht: Da halte ich es wie der alte Frey (ehemaliger Autor von Aquaristik-Büchern). Ich übersehe den einfach und stehe dazu, dass ein bisschen Technik notwendig ist.


    Außenfilter habe ich schon lange nicht mehr in Betrieb aus dem oben genannten Grund der Eigensicherung. Was da so zur Zeit gängig ist, weiß ich nicht. Die Außenfilter werden jetzt anscheinend unter das Aquarium gestellt. Da fühle ich mich nicht so recht wohl dabei. Wenn da am Filter mal was undicht wird - oh oh! Da läuft das Aquarium von allein aus aufgrund des höher liegenden Wasserspiegels ... man sollte da also sehr sorgfältig sein.


    In der Vergangenheit nutzte ich oft Außenfilter an der Seite eines Aquariums. Wasserspiegel vom Aquarium und vom Filter waren etwa gleich. Da sollte man darauf achten, dass die Pumpe aus dem Filter heraus in das Aquarium pumpt. Das Wasser strömt dann von allein aus dem Aquarium in den Filter. Erfahrungsgemäß sollte die Zuleitung vom Aquarium in den Filter vom Querschnitt her doppelt so groß sein wie die Rückleitung (Filter - Aquarium).


    Umgekehrt (also Pumpe pumpt vom Aquarium in den Filter) sollte man einen Außenfilter besser nicht betreiben - im Havariefall könnte die Pumpe - je nachdem wie tief die Ansaugleitung im Aquarium liegt, zuviel Wasser aus dem Aquarium pumpen. Der Filter läuft dann über und dann hast Du dem Salat ...

  • hallo robert,


    die matte an der rückwand ist die einfachste version des diffusionsfilters, der vom grundprinzip genauso funktioniert, wie die filterlose betriebsweise, jedoch vom besatz des aquariums mehr spielraum nach oben lässt.


    schau mal hier: Der Diffusionsfilter