Ah okay. Gut passende Gesellschaft!
Das is auch das schöne an der Gattung Parachanna. Hier lassen sich verschiedene Räuber kombinieren...
Channa-Fans, merket auf...! :D
-
-
Also Fotoscheu ist er nicht, er haut auch nicht mehr ab wenn man vor dem Becken entlang läuft. Er schwimmt auch gerne mit dem gleichgroßen Polypterus delhezi zusammen.
WhatsApp Image 2017-07-16 at 16.54.49(1).jpeg -
...und Tarik, ust doch wirklich ein cooler Fisch, oder?
Edit:
Nicht 'ust', sondern 'ist' natürlich -> doofes iPhone ärgert mich immer -
Ja ist er vor allem die Kopfform ist mega und viel besser als bei allen made in Asia
Zusammen mit den Flösselhechten ist ein bischen wie Dinos schauen
-
Freut mich - ist ne tolle Chance! -
Hallo Tarik,
hat der Channa die Flösselhechte inzwischen gefressen, oder ist das gut gegangen, im letzten halben Jahr?
MFG
Mike -
Er war nicht lange drin da Holger aus dem Forum ein großes Männchen suchte. Jetzt bekomme ich von Holger einen kleinen 25 cm Obse. Es sollte gut gehen es gibt viele welche beide Arten halten.
-
Genau!
Nachdem sich das Tier von Tarik bei mir einen Partner ausgesucht hat, bekommt er das übrige Tier für sein Afrikabecken.Großartig, dass das so geklappt hat!
Beste Grüße,
Holger -
Moin,
das funktioniert auch.Ich hatte auch schon Obs mit Senegalus zusammen.Die haben sich voellig ignoriert.
Anders war es bei Senegalus und Bengalen.Da musste der Senegalus einstecken.War aber eh nur ne Uebergansloesung und nach drei Tagen konnte ich den Senegalus von den nervigen Bengalen erloesen,die sind dann in ihr eigenens Becken umgezogen.Gruesse
-
Hi,
Ich glaube auch, dass Afrikanische Parachanna lange nicht solche Despoten gegenüber artfremden Fischen sind, wie die Asiatischen Channa (wobei es da ja auch himmelweite Unterschiede gibt, z.B. Ch.bleheri vs Ch.asiatica!).
Was in der Laichzeit abgehen kann, steht aber auf einem anderen Papier...
Grüße
Karsten -
Eben.
Christian hatte ja mehrfach Nachwuchs bei seinem Obsen in 180x50. In der Zeit als sie die Brut bewachten warn sich meines Wissens nach richtig agressiv. Auch gegenüber dem Beobachter an der Scheibe.
Er hatte damals noch einen sehr großen Panaque nigrolineatus mit drin. Selbst der sah recht ramponiert aus.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leos toleriert hätten. Also sollte man sich bei einem Afrikabecken dann vorher schon Gedanken machen. Einmal angefangen waren die dann auch recht häufig in dieser Phase.
Da wirste kaum noch ne Chance auf ein gesellschaftsbecken haben.
Ich denke solche Projekte sind für junge parachannas oder Einzeltiere vorbehalten. -
-
Moin Maik,
Ich rate aber mit Erhobenen Finger ab einen africana mit den obsen zu Vergesellschaften !!!
... das ist absolut richtig, wird aber wohl kaum jemand ins Kalkül ziehen, der sich mit Channa ein bißchen auskennt.
Ich denke, Tarik hat ja jetzt einen Obse und damit braucht er meinen Africana für das Becken wohl nicht mehr - ist doch richtig so, oder?
-
Ja das ist richtig ich hole den Obse, es sei den der Afrika leidet weil kein richtiges neues Zuhause gefunden wird! Aber ich habe ja nicht nur ein Becken so das ich notfalls beide nehmen kann.
-
es sei den der Afrika leidet weil kein richtiges neues Zuhause gefunden wird!
... nee nee, keine Bange - er leidet höchstens gerade etwas Hunger, weil ich ihn derzeit wieder an Shrimps-Fleisch u.ä. Futtersorten bringen will. Aber das ist nicht so dramatisch!
Also zu meiner Anzeige - eilen tut das nicht und wie sagt man so schön?: Unterbringung vor Preis. -
....ich hab ja schon so einiges Erlebt ,gehört und auch gesehen!
Deswegen halt mal gleich ein Wort dazu, auch wenns gleich ein Hartes ist!In jüngster Zeit kam bei mir ein channa mit einer sehr großen Bisswunde an!
Wer tun den so was?!
Es wäre nur zu Schade wenn man solch seltenen Exemplare mit Gleichgültigkeit behandelt und Sie dann zum Opfer unserer
Unwissenheit und Schaulust in den Tot treibt!Wollte nur das klar stellen .
Danke
PS: Obse in einer Gruppe sehen doch toll aus!
Wenn ich die zwei bei Ingo sehe....nice!
Schönen Abend
Maik -
Richtig, Maik.
Obse in einer Gruppe sind wirklich toll.
So kann man unter den Individuen die jeweiligen Verhaltensmuster, wie Kopfnicken/-schütteln, Umfärbung, Drohen und auch vielleicht Balzrituale schön beobachten. Auch verschiedene Geschmäcker zwischen den Tiere bei einer Fütterung sind auszumachen.
Hab selbst ne Gruppe nun zur Paarfindung aufgezogen und hab all dies beobachten können.Beste Grüße,
Holger -
Klingt gut Holger!
Und so muss das sein, wenn es dann nicht mehr mit der Gruppe klappt wegen Paarfindung müssen halt die anderen raus.
Bevor was passiert, was auch nicht immer so einfach ist!Grüße Maik
-
Richtig,
deshalb bekommt ja Tarik das übrige Obsentier, damit die Klopperei aufhört und das Paar sich dem Wesentlichen widmen kann.
Seitdem diese Liebe flammt verdrischt einer der beiden das übrige Tier häufig.
Von daher muss es eben weichen...danach sollte wieder Frieden im Becken einkehren...Holger
-
Moin,
...es fehlt noch eine „Lexikon“- Eintrag für Parachanna obscura, fällt mir da grad ein!Meine eigenen Erfahrungen mit der Art reichen da lange nicht aus...
Grüße
Karsten