Mit was hat alles angefangen ?

  • Hallo. Ich wollte mal wissen, mit was ihr so in der aquaristik angefangen habt ?( Alter, Liter , Besatzung)
    Bzw was sind eure Favoriten bei den Typen (rechteckige, Panorama, Delta ?)


    Also ich so mit 13 Jahren angefangen, mit einem 54 l aquarium mit aufhänge Filter.
    Besatz, waren damal Moosbarben, pulcher, Antennen Welse. (aus einem Buch als Vorschlag entnommen)
    Heute würde ich natürlich so einen besatz nicht mehr (bei so einer l) machen.
    An pflanzen kann ich mich gar nicht mehr erinnern.
    Es lief auch nur nebenbei und die Interesse war schnell vergangen.


    Nun ist das Interesse , wieder da und das mehr als zuvor.


    Freu mich auf euren werde Gang.


    Mfg

  • Mein allererstes Becken bekam ich mit 15 oder 16, das war zu DDR-Zeiten. Es hatte etwa 25 Liter (von einem befreundeten Glaser meiner Eltern selbst gebastelt).
    Besatz: 1 Schwielenwels, 2 Guppy´s (die sich bekannterweise sehr rasch vermehrten), 4 Trauermantelsalmler, 5 Molly´s.
    Bepflanzung: ich glaube da waren hauptsächlich Wasserpest und Vallisnerien drin.
    Technik: hm.... ein Heizer und ein Filter (aber welcher? ich erinnere mich nicht mehr....)


    Dann viiiiele Jahre nix und nun seit etwa 1 1/2 Jahren neu angefangen mit einem 54 Liter-Becken (Antennenwelse, Panzerwelse, Kardinalfische, Guppy´s, Black Molly´s, Platy´s), welches wir eigentlich für unsere beiden Kids geholt hatten.
    Die "Auswüchse" kennt ihr ja.... :roll: :


    2 größere Fischbecken, 11 Garnelenbecken und noch nicht das Ende der Fahnenstange.

  • Moin Moin...bei mir hat es mit 13oder14Jahren mit einem 54er komplettset angefangen. Ihr wisst schon wo glei alles dabei ist ;-)


    Als Besatz kamen da 2 Baby Rotwangenschildkröten rein :pfeif: Die aber schnell ein rasches Ende fanden und ich sie in die schwarze Tonne entsorgte. :pfeif:


    Danach füllte ich das Becken ganz mit Wasser und es zogen ein Wasserpest und Platys...Danach folgte dann ein 160er Becken was sich wohl heute als reines Bonbon-Becken rausstellen würde. Bis zu meinem 18ten Lebensjahr dann kam noch ein zweites 160er dazu mit nochmals Schildkröten. Dann folgte eine Pause und irgendwann ging es wieder los bis heute....da schließe ich mich meiner Vorrednerin Slyi an und die Ausmaße kennt ihr... 8-)


    LG Steve

  • Ich hab meine Leidenschaft mit 7-8 Jahren entdeckt und zwar im Heimatkundeunterricht.
    Die Schule hatte ein alten Becken, recht groß ca. 200 Liter und als Angler wurde ich für den Fischbesatz verantwortlich gemacht. Es gab nämlich keinen und ich hab dann Gründlinge, Karauschen, Flussbarsche zugesetzt. Pflanzen kamen auch aus den heimischen Gewässern. Filter war ne Blubberpumpe mit Schwamm, Standard zu DDR Zeiten.
    Nebenamtlich war ich übrigens noch Klassenkassen- und Wandzeitungs- "Agitator" (böses Wort) :D
    Dieses Projekt habe ich dann 2-3 Jahre begleitet, bis das Becken wegen stinkendem Wasser eingestampft wurde, weil jeder Dösel sein Pausenbrot an die Fische verfüttern wollte. Ich glaube das Becken wurde auch undicht und ist mehrfach geklebt worden. Auf jeden Fall war ich so enttäuscht darüber, dass mein Vater mir dann damals ein eigenes 25l Becken ins Kinderzimmer stellte. Und ich wurde in die Fraktion Guppy, Molly, Antennenwels und Co aufgenommen.
    Gruß Heiko!


    @ Nicole: Na bei deiner Darstellung fehlt aber noch ein Detail. Ich denke nur an eure kleine Grünauküche wo es mehr Becken als Küchengeräte gab ;) und das Wohnzimmer mit den 2 großen Becken.
    wahrscheinlich bist du durch Ingo zwangsintegriert worden! :lustig:

  • Hi Heiko,



    nee das habe ich nicht vergessen aber er wollte ja wissen wie es bei jeden angefangen hat.
    Und da das Ingo seine Wohnnung war und ich dort nur am Wochenende da war kann ich ja schlecht sagen so hat es bei mir angefangen.
    Und wenn ich ehrlich bin habe ich immer zu Ingo seine Fischen "Blöde Heringe" gesagt bis ich eines Morgens aufwacht und ich zu ihn sagt ich will Bettas halten.




    Grüße

  • hallo
    ich habe nach meinen NVA dienst 1986 damit angefangen und hatte glück einen onkel zu haben,der einen zoo ladenbesitzer gut kannte,weil er black mollys züchtete.der hat mir dann die zu DDR zeiten kaum bekommbare technik besorgt,zum beispiel eine up 400 die ich heute noch habe.habe damals gleich mit nem 150 liter becken als gesellschaftsaquarium angefangen.durch damaliges vieles improvisieren mit abdeckung und beleuchtung hatte ich zweimal bruch und das hobby wurde erstmal ausgesetzt.wieder neu angefangen,aber etwas bescheidener mit erst 90 litern 2010.seit vorigem jahr dann wieder auf 125 liter erweitert.
    gruß
    stephan

  • Hallo,


    auch bei mir fing die "Wassertierliebe" sehr zeitig an, so "rettete ich Kaulquappen vorm Austrocknen der Pfützen, hielt diese in alten Badewannen im Garten bis diese ans Land gingen, dazu Stichlinge, Moderlieschen Gründlinge - alles was der damalige Bach hergab :D und dies im stolzem Alter von 5 jahren,
    in der Schulzeit kam dann die Warmwasseraquaristik dazu, und bis jetzt ist noch kein Ende in sicht :lustig:


    Grüße René

  • Hallo an alle Aquarienfreunde!


    Zitat von "mirhai"

    ....Mit meinen (damals)32 Jahren nun auch schon fast 13 Jahre mit Aquaristik vertraut. Angefangen hat alles mit einem kleinen 50er Becken, welches bei einem Bekannten seit einem Jahr nicht mehr beachtet wurde. Ich durfte es damals für Ihn 'neu' machen, sprich: eine neu Lampe drauf, die Pflanze in den Kies gestopft, und das Wasser aufgefüllen.
    Irgendwie habe ich mich dabei infiziert, und als gleich Standen die ersten 110Liter in meinem Zimmer.Weitere folgten, bis....naja heute sind es mal wieder 3 Stück am Laufen. Wobei das kleinere, ein Juwel 125 meinen beiden Söhnen zum 'planschen' zur Verfügung steht. Mein großes Schmuckstück wurde erst dieses Jahr(2012) wieder zum Leben erweckt, da ich es vor 5 Jahren durch Umzug trockenlegen mußte. Nun macht sich ein kleines Südamerika in meinem Esszimmer gemütlich. Beckenmaße sind hier 325x50x40 cm mit ca. 576 Litern Inhalt. Nummer 3 steht im Keller und ist ein Juwel Rio 360 mit vielen Guppys und Antennenwelsen. Es ist für mich eher ein Pflanzenzuchtbecken. Auch ein momentanes 20 Literbecken für eine Wasserflohzucht funktioniert aufm Fensterbrett seit dem Sommer als Futterquelle....


    ...so habe ich mich damals hier im Forum vorgestellt ;) Nach heutigem Überlegen, ja da war noch was...mit 5 oder 6 Jahren war ich regelmäßig mit dem Onkel am Bach Stichlinge fangen, welche, dann in Gläsern, Schüsseln, sonstwas, begutachtet werden durften. Als Kind hat man sich sehr darüber gefreut einen :fisch: zu Sehen. Nur nach Hause durfte ich die nicht mit nehmen :? War auch besser so, denn ein Aquarium oder Technik haben wir nicht gehabt. Mit 19 kam dann das erste 80cm Becken. Damals Black Molly, Antennenwelsen & Skalaren.


    und so fing alles an :D


    VG
    Mirko