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...oder kann das weg?
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Ist das Kunst...
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Hallo,
für einen ist es Kunst...für andere sind es Staubfänger.
Ich bin "Besitzer" eines blauen Porzellanfisches, der
zwischen meinen Aquaristikbüchern im Regal steht.
...also in Maßen absolut zulässig!MfG, Doreen
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hallo,
ich finds auf einer Seite gut wos hin paßt, auf der anderen Seite wie schon genannt -Staubfänger
Grüße René
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Hallo Bernd,
na Kunst ja dann wohl doch nicht!
Ich würde mir das auch nicht hinstellen, aber das ist wohl Ansichtssache.
Isolde findet es knuffig.
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Isolde findet es knuffig.
Det hab ich nich anders erwartet....
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Ich hab in meinem Arbeitszimmer auch diverse Fische aus unterschiedlichen Materialien als Deko auf dem Aquarium oder an der Wand.
BG. Jens
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sind es Unikate, könnte es aber unter Kunsthandwerk fallen.
Wenn die "Fische" aus Metall sind, könnte davon etwas bei mir an den Freilandanlagen stehen oder hängen. Ein bunter Tupfer mehr im Garten ist doch immer brauchbar. -
Hallo , die "Fettecke" von Joseph Beuys war ja angeblich auch Kunst . Da ja Kunst für jeden etwas anderes ist , mache ich es mir leicht . Grüsse Armin
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Hallo zusammen,
@ Armin
ZitatHallo , die "Fettecke" von Joseph Beuys war ja angeblich auch Kunst .
bei und in der Schule haben die Lehrer immer gesagt: "Kunst leitet sich von Können ab."Darüber kann man offensichtlich unterschiedlicher Meinung sein.
Zitat
Zitat: Deutsche Welle"Sprecherin:"
Kunst kommt von Können". Sagt eine Redensart. Und hat Recht.
Kunst ist ein Begriff aus dem Althochdeutschen. Es ist ein Wort für eine besondere Fähigkeit oder Begabung.
Eine Kunst zu beherrschen bedeutet, etwas sehr gut zu können. Aber Kunst ist noch mehr.
Zum Beispiel, wenn handwerkliches Können und schöpferische Kraft zusammentreffen.
Dann entsteht ein Kunstwerk. Ein künstlerisches Produkt. Zum Beispiel ein Gemälde.ZitatZitat: Wilhelm Kufferath von Kendenich
Sprachlich leitet sich das Wort Kunst aus den Begriffen kennen, wissen,
erkennen ab, nicht aber von können oder künden, doch ist es mit
letzteren beiden verwandt.
Der Ausspruch „Kunst kommt von Können, und wenn man’s kann, ist es keine
Kunst“ stammt vom österreichischen Mundartdichter Johann Nepomuk
Nestroy, durch ihn ist die Meinung so nachhaltig verbreitet worden, dass
das Wort Kunst von Können stamme.
Der Autor des vorliegenden Buches räumt mit dieser Auffassung auf, Kunst
kommt weder etymologisch, noch inhaltlich von Können. Er untersucht, ob
es in den modernen romanischen und anderen germanischen Sprachen eine
ähnliche Formulierung wie Kunst kommt von Können gibt und zeigt, dass
den Menschen dieser Sprachen eine solche Denkungsweise, wie sie hinter
der deutschen Formulierung steht, völlig fern liegt und als absurd
empfunden wird, etymologisch wie inhaltlich.Aber, ob sich Kunst von können ableitet oder von kennen, wissen und erkennen und Kunst nur mit können verwandt ist, für mich ist die "Fettecke" von Beuys definitiv keine Kunst, dann noch eher die von common präsentierten Fische.
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Hallo zusammen,
Um die Diskussion wieder ein bißchen aufzulockern. Das sind mal so ein paar Beispiele, die mir ganz gut gefallen.
Eins davon würde ich mir uuuuunter Umständen auch mal im Wohnzimmer aufstellen. -
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So ein paar Trockenfische sind doch immer ganz nett
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Hallo Zusammen,
ich finde, Kunst oder NICHT-Kunst, das muss doch jeder für sich selber entscheiden (...da wurden sicher schon Kriege dazu ausgefochten...).
Wichtig ist doch nur, dass es einem SELBST gefällt! Und da haben Drei sicher schon mal sechs verschiedene Meinungen...
Ich werde mir wohl auch ein Kunst-Fischchen ins Regal stellen, ich werde mal auf die Suche gehen.
Viele Grüße, Ralf