Angeblich bis zu einem halben Tag.
Ich habe das aber nie überprüft...
Essigälchen halten sich wohl sehr, sehr gut. Cyclops funktionieren bei mir auch in gewissem Maße (halten sich ewig, produzieren sich nicht ganz so schnell nach).
Die ganzen Infusorien halten sich ewig und werden sicherlich auch noch eine ganze Weile mit gefressen.
Stimmt, an das Absinken oder nicht-absinken habe ich gar nicht gedacht.
Wenn die Corys größer sind und das drauf haben, sollte das kein Problem sein, aber für kleine Larven glaube ich ehr nicht.
Du kannst auch die Beleuchtungszeiten an deine Arbeitszeiten anpassen, wenn du mit den Fütterungen schlecht hin kommst.
Z.B. 06 - 11 Licht und du fütterst am Morgen irgendwas, was sich etwas hält (Infusorien, Mikrowürmchen, Cyclops oder doch mal Artemia)
Und dann 17 - 22 Uhr Licht mit Fütterung 17:30 und 21:00 von Staubfutter oder Artemia.
Sie finden in dem Becken, wenn es eingerichtet ist, eigentlich immer was, um nicht gleich zu verhungern. Du kannst auch morgens aus einem anderen Becken Javamoos klauen und rein schmeißen (oder feinfiedrige Pflanzen, Schwimmpflanzen mit langen verzweigten Wurzeln, große flache Steine mit traumhaften Algenteppich,... ).
Heute morgen sind die ersten Larven in der zweiten Schale geschlüpft. Dagegen sehen die anderen schon wie richtige Fische aus 
.
Ja, bei dem Tempo hat man Angst, dass die so schnell nicht ewig wachsen. Es müssten dann am Ende 🐳 Walfische werden 
.
Bisher kam mir die "Älteren" ja klein vor, jetzt im Vergleich nicht mehr .
Die Hälfte ist gestern ins Aufzuchtbecken umgezogen, mal schauen ob ich die wieder zu Gesicht bekomme. Heute morgen konnte ich nur 2 von 15 sehen, Licht war aber dunkel und da gibt es natürlich mehr Verstecke als in der leeren Tupperdose...
Hi,
also bei mäßigen Temperaturen können sich die Mikrowürmchen mitunter länger im Wasser halten. Ich habe auch schon Situationen gehabt wo ich ein zwei Tage später noch leben Würmchen gesehen habe (in Einhängenkästen). Das trifft übrigens auch für Grindalwürmer zu (die hab ich ganz aktuell auch in einem unbesetzten Einhängenkasten seit mehreren Tagen lebend...). Kannst ja mal experimental eine flache Schale mit Aquarien Wasser und einer kleinen Menge Würmchen stehen lassen und schauen wie lange sie vital bleiben.
VG Johannes
Mikrowürmchen habe ich auch nach 24 Stunden unter Wasser noch lebend gesehen. Und auch Artemia Nauplien leben eine ganze Weile.
Hallo zusammen,
anbei mal ein Update:
Die Kleinen aus der zweiten Schale haben es leider nicht geschafft 
. Eigentlich wollte ich es hier besser machen. Keine Ahnung, ob ich zu viel gefüttert habe? Habe morgens den "Dreck" abgesaugt und etwas Wasser gewechselt und abends in eine neue Schale gesetzt. Sind dann immer weniger geworden.
Die "Großen" sind am Wochenende ins Aquarium umgezogen, da waren es 14 Stück. 3 sind mittlerweile leider gestorben. Keine Ahnung warum. Becken war mehrere Wochen eingelaufen, mit Mulm und Bakterien angeimpft. Und seit ein paar Wochen waren auch diverse Blasenschnecken drin, um für etwas "Aktivität" zu sorgen.
Jetzt hoffe ich mal, dass es der Rest packen wird. Dazu mal zwei Fragen:
Aktuell füttere ich Artemia und Mikrowürmchen. Nächstes Wochenende bin ich nicht da, meiner Frau kann ich Lebendfutter da nur schwer zumuten. Was würdet Ihr machen? Brösel von Futtertabletten? Freitagmorgen kann ich noch füttern und dann Sonntagabend wieder.
Zweite Frage. Was denkt Ihr ab welcher Fischgröße kann man Tubifex füttern?
Bisher war es sehr spannend die Kleinen aufzuziehen. In der nächsten Zeit werde ich aber keine gezielte Nachzucht mehr betreiben, ich nehme was kommt z.B. L374, Flossensauger und Rosensalmler . Wir haben jetzt einen jüngeren Hund und da geht doch einiges an Zeit fürs Training und Hundeschule drauf. Die Kleinen zu betreuen hat schon Zeit gekostet. Das ist bei mir unter der Woche schwierig da morgens ganz früh zur Arbeit und dann erst abends spät wieder zu Hause. Da hatte ich auch das Gefühl, dass es mit nur 2 mal Füttern nicht so optimal war.
Mittelfristig stellt sich dann die Frage, was kann ich mit dem Becken machen . Es ist so ein Kallaxbecken mit 68 x 38 x 22 und HMF.
Ein paar Ideen hätte ich ja schon, aber keine Ahnung ob das vom Becken und der niedrigen Höhe her passt. Irgendwie habe ich aktuell immer das Gefühl, dass die Becken zu klein für die Fische sind.
Nachgedacht habe ich über Dario tigris oder Erbsenkugelfische (Schnecken gibt es im Welsbecken genug)...
VG Carsten
Hallo Carsten,
es gibt von JBL Artemia fluid, oder, da die Kerlchen eigentlich schon groß genug sind, getrocknete Artemia, Wasseflöhe usw. Oder auch weiches Granulat für Jungfische, von diversen Herstellern.
Rund 10 Jungfische groß zu bekommen, ist doch schon mal was! Verluste gibt es immer, in der Natur sogar noch mehr als unter Aquarienbeduíngungen.
Richtig, da hatte ich doch auch schon mal drangedacht, habe doch verschiedene Granulate für Welse, die kann man gut dosieren. Nur wieder vergessen 
, man wird echt nicht jünger...
Notfalls etwas mörsern oder zerreiben (lassen) zwischen den Fingern.
Aus meiner Axolotl-Aufzucht weiß ich, das Verluste vollkommen normal sind und das nicht alle Jungtiere durchkommen.
Mutter Natur greift ein, wenn der Nachwuchs nicht lebensfähig ist.
Axolotl - Larven mit Knickschwanz sterben definitiv - eventuell gibt gibt's bei Fischen ähnlich eindeutige Anzeichen.
Tubifex füttert man, meiner Kenntnis nach, erst ziemlich spät.
Lebende Mini - Artemia, dann Mini - Wasserflöhe, später Rote & Weiße Mückenlarven - so kenne ich die Reihenfolge, wenn's speziell um Lebendfutter geht.
Niedliche Bande!
Guten Morgen,
habe mal noch zwei Wurzeln ergänzt, hier ein aktuelles Bild.
Es ist sicherlich noch etwas Zeit bis dahin, aber ich habe immer gerne einen Plan .
Gerade stelle ich mir die Frage, wie es mit den Kleinen, sofern sie es schaffen, sowie dem Becken weiter gehen soll.
Was meint Ihr kann ich sie dauerhaft in dem Becken 68 x 38 x 22 L x B x H halten oder wird das zu klein? Zu den Eltern möchte ich sie nicht setzen, da sind schon 14 Stück. Ich kann natürlich auch ein neues Zuhause suchen wenn Sie noch größer sind. In diesem Fall hätte ich wieder ein Becken verfügbar. Wie ich oben schon geschrieben habe möchte ich aus Zeitgründen nicht mehr gezielt züchten. Wäre dann die Frage, was sich für ein so niedriges Becken an Besatz eignet. Man könnte es auch leer lassen, aber macht man sowas .
Vielleicht habt Ihr ja Ideen dazu, würde mich freuen.
Vielen Dank und viele Grüße
Carsten
Hi Carsten,
nein, leer lässt man das Becken natürlich nicht - total unmöglich. *lol
Kenne ich. 
Ich hatte diese Corydoras-Art noch nicht. Rein von der Größe der Tiere hätte ich mit einer 10´er Gruppe +/- ein paar Tiere keine Bedenken.
Andere Fische würden mir aber auch direkt einfallen, wenn du da einen Engpass an Ideen hast.
(Ist 22cm der Wasserstand oder die reine Glashöhe?)
VG,
Janine
Hallo Janine,
22 cm ist die Glashöhe. Aktuell habe ich nicht so hoch aufgefüllt, ich denke 20 cm wären möglich. Hatte das damals als gute Idee für ein Aufzuchtbecken empfunden. Da dann drüber ein Fenster kommt war da auch wenig Platz.
Aus meiner Sicht ist da dann nichts mit Pflanzen im Boden, daher habe ich welche auf Wurzeln.
Die Eltern sind schon echte Brummer, daher bin ich etwas unschlüssig. Aber bei den Corys ist die niedrige Höhe wohl kein Problem und die Bodenfläche ist auch etwas größer als beim Standard 60er. Der HMF frisst aber natürlich etwas Platz...
Nachgedacht habe ich über Dario tigris oder Erbsenkugelfische (Schnecken gibt es im Welsbecken genug). Ob das bei dem Becken machbar und vor allem sinnvoll ist weiß ich allerdings nicht.
Falls Du Ideen hast gerne her damit .
VG Carsten
Ich hatte mal die dario dario (und fand die toll). Allerdings waren die bei mir als kleine Gruppe in einem sehr verkrauteten Becken.
Als Artbecken könnte ich mir das für die Tiere vorstellen - aber eben verkrautet. (Mit ggf ein paar anderen Tieren.)
Ebenso gibt es recht kleine Guramis für ein verkrautetes Becken.
Bei Erbsenkugelfischen befürchte ich, dass der Platz nicht reicht. So niedlich wie die sind, können sie auf Einzeltieren doch ganz schön rumhacken in kleinen Gruppen und eine große Gruppe gibt das Becken nicht her.
Ich finde Zwergbärblinge (Zwergsalmler auch - hatte ich aber noch nie) für kleine Wassermengen toll. Man kann einen großen Schwarm halten, was ich optisch einfach hübsch finde.
Da gibt es ganz viele Arten. Selbst hatte ich boraras maculata mal, die sich auch eigenständig vermehrt haben.
Kleine Garnelen wären natürlich auch immer eine Idee.
Für was schlägt denn dein Herz? Spannendes Verhalten, großer Schwarm, kunterbunt gemischt und trotzdem stimmig?