Es gab im Übrigen auch keine merklichen Verluste bei den Fischlarven, wegen denen ich dieses feine Futter ins Becken gegeben habe.
Bei mir auch nicht.
Es gab im Übrigen auch keine merklichen Verluste bei den Fischlarven, wegen denen ich dieses feine Futter ins Becken gegeben habe.
Bei mir auch nicht.
Bankanensis : Boar, da "forderst" du jetzt aber was von mir. 😄
Aus den Fingern gesogen habe ich mir das mit der Luftübertragen nicht.
Ich hatte mich mal auf die Suche nach der Ursache gemacht wieso in einem Becken, hergerichtet aus abgekochten Sand und Invitropflanzen, Hydrin sind und bin dadurch auf die Info gestoßen dass die Eier auch durch die Luft übertragen werden.
Ich kann gerne versuchen die Quelle wieder zu finden, aber du musst Geduld mitbringen.
Ich komme kaum zu irgendetwas. :-/
Bezüglich des Verlustes von Jungtieren: Nein, natürlich sind die Verluste nicht riesig.
Aber definitiv findet er statt und insbesondere wenn mein gezielt nachzüchten möchte und der Wurf eh nicht groß ist, ist so ein Verlust schon ärgerlich. Bei dem Farbschlag den ich gerade versuche zu etablieren, kommen nur 4-5 Garnelen raus und wenn dann zwei drei Stück gekillt werden durch Hydren...
Selbst ausgewachsene Tiere sind nicht gefeit dagegen. Ich habe mal auf YT eine Zufallsaufnahme gesehen bei der ein Elterntier kollektiv beschossen wurde. Das hat keine zwei Sekunden mehr gelebt. Als Außenstehender betrachtet, sieht das zwar lustig/imposant aus, aber möchte keiner wirklich haben.
Ja ja, ich weiß. Editieren statt doppelt posten. Aber so geht's zumindest nicht unter.
Ich habe da mal was für dich rausgesucht Bankanensis.
Ich hoffe die beiden Artikel aus dem Surfaceweb reichen für dich als Beleg.
Ansonsten müsstest du halt selbst mal nach wissenschaftlichen Artikeln suchen.
Boar, da "forderst" du jetzt aber was von mir.
Nicht nur ich, Bernd auch.
Ansonsten müsstest du halt selbst mal nach wissenschaftlichen Artikeln suchen.
Ja, genau. Ich stelle demnächst auch eine Behauptung in den Raum und alle anderen dürfen Gegenbeweise suchen. Ich vermute, Bernd sieht das genauso.
Die beiden verlinkten Artikel sind für mich kein Beleg, denn sie behaupten ja ebenfalls nur, dass die Dauereier im Hausstaub vorkommen. Möglicherweise haben sie das auch nur voneinander abgeschrieben. Quellen geben beide Artikelautoren nicht an, die zweite sogar nicht einmal auf Bitte vom Januar 22: "Doch zur Behauptung dass Cysten der Hydren als Teil des natürlichen Staubanteils der Luft übertragen werden würde mich sehr interessieren ob es hierfür einen Beleg oder weiterführende Literatur gibt." Ich vermute, auch das sieht Bernd genauso.
Ihr driftet ein wenig vom Thema "kleines technikloses Garnelenbecken ab"... Ist das wirklich sooo wichtig?
Hydren können schon sehr lästig werden, udn es gibt auch Aquarianer, wo sie massenhaft aufgetaucht sind und zumindest Garnelennachwuchs dezimiert haben.
Zu bekämpfen sind sie im Übrigen leicht - mit Flubenol, einem Wurmmittel. Davon reicht eine winzige Menge, die sonst keinem Beckenbewohner schadet (auch Schnecken nicht), und die Hydren sind Geschichte. Man muß nur an das Medikament kommen, ist in D Tierarztpflichtig.
Alles anzeigenblabla
blabla
Nicht nur ich, Bernd auch
blabla
, Bernd sieht das genauso.
blabla
Bernd genauso
blabla
Das Wissen darüber, dass die Dauereier so leicht sind, dass sie in der Luft schweben, ist bereits über 100 jahre alt.
Wenn du weiterhin das Gegenteil behaupten willst, liegt die Beweislast bei dir.
Ich habe dir 2 Werkzeuge dafür in die Hand gegeben. Nutze sie.
Alternativ, falls lesen zu anstrengend für dich ist, kannst du ja auch mal die Mediathek von Arte durchsuchen nach der Reportage über Hydra vulgaris. Möglicherweise ist sie noch vorhanden und du bereit deinen Horizont etwas zu erweitern, statt weiterhin quer durchs ganze Forum andere Menschen als Dummbatzen darzustellen.
Ihr driftet ein wenig vom Thema "kleines technikloses Garnelenbecken ab"... Ist das wirklich sooo wichtig?
Hydren können schon sehr lästig werden, udn es gibt auch Aquarianer, wo sie massenhaft aufgetaucht sind und zumindest Garnelennachwuchs dezimiert haben.
Zu bekämpfen sind sie im Übrigen leicht - mit Flubenol, einem Wurmmittel. Davon reicht eine winzige Menge, die sonst keinem Beckenbewohner schadet (auch Schnecken nicht), und die Hydren sind Geschichte. Man muß nur an das Medikament kommen, ist in D Tierarztpflichtig.
Eigentlich war ich ja ontopic. Hatte nur geschrieben was imho für eine Abdeckung spricht.
Bezüglich Flubenol muss ich dir leider widersprechen -auch wenn ich weiß, dass Bankanensis gleich wieder reingrätscht und bölkt, dass ich keine wissenschaftliche Quelle anführe.
Flubenul ist die schlechtere Wahl. Bei Panacur überleben einige Schneckenarten.
Aber mit so harten Mitteln braucht man gar nicht rangehen. Da Hydren nur in Wasser mit sehr hoher Qualität leben, sollte es ausreichen, die Feinfilter aus dem Filter zu entfernen, oder etwas mit den Wasserparametern herumzuspielen wie den pH Wert um 1 zu senken.
Flubenol wirkt gegen Hydra wirklich besser, als Panacur. Und ist in den geringen Dosen auch nicht schlimm für die Schnecks. Aber wenn man Panacur da hat (z.B von einer Planarienbehandlung), geht auch das. Muß nur gut gemörsert und gelöst werden, aber auch hier reicht 1/4 der Menge, die gegen Planarien eigesetzt wird.
Würde ich aber auch nur machen, wenn die Hydren absolut explodieren.
[quote]Flubenol wirkt gegen Hydra wirklich besser, als Panacur.[/quote)
Ah ok das kann sein. Das weiß ich nicht. Habe ich noch nicht ausprobier(en)t (müssen)
Ich war jetzt von der Schädlichkeit gegegn Schnecken ausgegangen.
Denn da sind die Erfahrungsberichte anderer in Aquaristikforen doch gleich und deshalb fiel meine Wahl auch auf Panacur als ich mal Planarienbefall hatte und viele TDS haben tatsächlich überlebt.
Genau, bei Planarien ist Panacur das Mittel der Wahl. Flubenol ist eine Paste, und macht in der benötigten Menge gegen Planarien einfach zu viel Sauerei. Ist dann auch weniger verträglich für Schnecken.
Ich habe es in meiner Anfangszeit mal verwendet, als ich noch in Panik verfallen bin wegen Hydra
Warum löschst Du nicht einfach die Teile des Zitats, auf die Du dich nicht beziehst, sondern ersetzt die Passagen durch unfreundliches und unsachliches "blabla"?
Wenn du weiterhin das Gegenteil behaupten willst, liegt die Beweislast bei dir.
Ich habe überhaupt nichts behauptet, hätte nur gerne für Deine Behauptung einen belastbaren Beleg. Dafür würde mir sogar ein Experiment reichen, bei dem irgendjemand abgekochtes es Wasser in ein hermetisch abgedichtetes, gut gereinigtes oder neues Aquarium gefüllt, mit Staub aus der Luft versehen hat und Hydren vorfand. Oder schreibe einfach "ich habe keinen Beleg" und es ist o.k.
Auch die anderen Behauptungen und Unterstellungen gegen mich sind unsachlich, unwahr und unfreundlich (vergleiche dazu bitte mal den Forengrundsatz!).
Da Hydren nur in Wasser mit sehr hoher Qualität leben, sollte es ausreichen, die Feinfilter aus dem Filter zu entfernen, oder etwas mit den Wasserparametern herumzuspielen wie den pH Wert um 1 zu senken.
Ich bölke nicht und grätsche auch nicht rein, aber ich hatte eine florierende Hydrenkultur in einem kleinen Aufzuchtbecken für Channa bankanensis ohne Filter und bei einem pH-Wert von 4!
Edit Rainer Rekord: Gehört hier nirgendwo hin. Deshalb gelöscht
So, ich habe heute ein kleines Becken ganz ohne Technik und nach der walstad Methode eingerichtet. Ich bin gespannt ob es klappt. Leider ist es noch sehr kahl. Einen lavastein habe ich noch, aber vor allem müssen wohl mehr Pflanzen her. Heute kam einfach rein, was ich beim Wasserwechsel dem anderen Becken abzwacken könnte...IMG-20221205-WA0014.jpg
Hallo,
sieht doch gar nicht so schlecht aus von der Pflanzenmenge. Noch eine kleine Deko dazu, und dann wachsen lassen. Hat das Becken Tageslicht, oder künstliche Beleuchtung?
Ich will noch eine Pflanze für den lavastein besorgen, dann kommt der auch noch rein. Bisher keine eigene Lampe. Das Becken steht jedoch auf der Küchenanrichte, da hängt eine Lampe darüber. Ich schau erst einmal ob es reicht
Ja, ich habe jetzt doch einen Stein mit Anubia und Moos eingesetzt und jetzt heißt es abwarten wie sich die Pflanzen entwickeln
Hallöchen
Habe gerade in meinem 200 l Becken zum aller ersten Mal eine Babygarnelen entdeckt. Sie schwimmte ausgerechnet in der Futterecke herum. Ich habe sie ohne lange nachzudenken gefangen und ins kleine Becken umgesetzt. Jetzt habe ich sorge, dass zum einen der Nitritwert noch steigen könnte. Aktuell ist er vielleicht bei höchstens 0,05. Auch weiß ich nicht wie es sich auswirkt, dass sie alleine ist. Sollte ich versuchen morgen andere zu fangen und dazu tun? Sollte ich füttern? Fragen über Fragen...
Hallo,
laß es einfach so, das kleine Garnelchen wird gut klarkommen. Wenn du weitere Jungtiere fangen kannst, setz sie ruhig dazu, aber es macht auch nichts, wenn sie erstmal alleine ist. Garnelen treten zwar oft in Gruppen auf, aber wohl eher, weil sie sich an Stellen treffen, wo die Bedingungen für sie passen. Nicht, weil sie unbedingt Gesellschaft anderer Garnelen bräuchten.
Füttern - nein, für so einen Winzling gibt es da garantiert ein üppiges Büffet aus Bakterienrasen, Kiesel-und sonsigen Algen, Pflanzenresten usw.
Und ohne füttern wird auch mit dem Nitrit nichts weiter passieren. Zumal Garnelen lange nicht so empfindlich darauf reagieren, wie Fische.
Super, vielen Dank für deinen Rat.
Ich halte es nicht für wahrscheinlich dass ich noch eine Mini Garnele finde und fangen kann. Wenn dann eher ausgewachsene. Aber dann warte ich besser noch ein bisschen
Jetzt muss ich ja auch wirklich einmal etwas positives berichten.
So ein technikloses Becken läuft ja (bisher) so tadellos. Ich muss quasi nur zuschauen. Wasserwechsel mache ich natürlich, aber die nehmen keine 10 Minuten in Anspruch. Alles wächst jedenfalls und es gibt keine Algen oder sonst Probleme. Inzwischen wohnen zwei Mini Red fire und zwei ausgewachsene dort, sowie blasen und Posthornschnecken. Futter gab es bisher nur einmal, die Schnecken vermehren sich auch ohne.
Ich bin begeistert