Hallo Frank,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort und das Kompliment.
Mit der Fangaktion hast Du natürlich Recht, bis auf wenige Pflanzen hatte ich alles draußen, aber die hatten schon gereicht. Und die paar Welse haben sich echt gut versteckt, bin mehrmals die Pflanzen durchgegangen und da haben die sich wohl tot gestellt und nicht bewegt, wie Ihre Artgenossen. Hinterher ist man wieder schlauer.
Ich bringe mal die nächsten Tage die neuen Pflanzen ins Welsbecken, so oder so, noch ein paar Pflanzen können für die "Biologie" bzw. Stabilität des Beckens sicher nicht schaden.
Mit den Salmlern überlege ich nochmal oder probiere es aus, im Notfall müssen die halt zweimal umziehen. Die Rosensalmler sind im von allen Seiten offenen Becken deutlich am schreckhaftesten. Den Beilbäuchen macht das nicht viel, die sind deutlich "cooler" und düsen auch nicht gleich ab wenn ich ins Zimmer komme. Meine Barschdame kommt zum Teil auch an die Scheibe geschwommen wenn ich am Rechner sitze und schaut mir dann eine Weile zu, was ich so mache . Die Rosensalmler sind die "Angsthasen", daher die Überlegung diese umzuziehen, da im anderen Becken zwei Seiten geschlossen sind und es generell schattiger ist.
Ich will die Fisch zwar nicht unnötig dauernd umziehen, ist ja auch nur stressig für sie, aber ich denke manches muss man vielleicht ausprobieren.
Vielen Dank auf jeden Fall für Deine Hinweise, ist immer gut, verschiedene Inputs zu bekommen und die Dinge von mehreren Seiten zu betrachten.
Viele Grüße
Carsten