die maße sind mir geläufig. bei mir steht ebenfalls seit über dreißig jahren eines
was mich mehr interessieren würde, wären die wasserwerte und die temperatur. ohne das sind vorschläge für beifische etwas schwierig
Wasserwerte weiß ich leider nicht weil ich umziehe und nicht weiß welche Wasserwerte ich dort haben werde aber das Wasser wird wahrscheinlich relativ weich
Alles anzeigenHallo Didi,
die Wasserwerte Voraussetzung!!, wäre meine Empfehlung: Nomorhamphus liemi liemi.
Die sind bei mir eine alle 15er Gruppe seit Anfang an dabei. Also jetzt im 4 Jahr.
Angedacht als Endler Regulierungsbehörde🙂.
Das klappt, wenn das Becken nicht zu gewuchert ist auch recht gut. Natürlich bleiben so 40% der Mini Endler unentdeckt. Aber so lässt sich die Vermehrungsrate etwas bremsen.
Wenn das Grün überhand nimmt (Urlaub) dann retten sich natürlich mehr Junge und sind nach 2 Wochen zu groß für die Halbschnabelhecht.
Da diese primär an der Oberfläche zu finden sind, ist die SnackGarnelen eher die Ausnahme.
Ich halte die ca. 8 cm großen Halbschnabelhechte bei 25 •C pH 7,2 und einer KH von 12°dH. Die sind auch lebendgebärend und bei mir gab es auch immer mal wieder Nachwuchs.
Und ganz wichtig ' es sind extrem interessante Wesen.
Das Füttern stellt kein Problem dar. Aber Fliegen, Motten oder Mücken fange ich immer gerne für die Truppe und sind ein Highlight.
LG aus dem Neandertal Anja
Danke für die Idee das überlege ich mir auf jeden Fall
Bin übrigens eine Sie 
die beiden scheinen tatsächlich ähnliche wasserwerte zu bevorzugen. beide kommen ursprünglich in leicht alkalischem wasser vor
da die hornhechte im vergleich zu den endler's doch eine gewaltige größe erreichen, scheint es ratsam, mit einer vergesellschaftung zu warten, bis das becken einen ausreichenden schutz durch pflanzen bietet. dann kann der jagd-druck sogar zur erhaltung der formenvielfalt beitragen
frank schäfer jedenfalls schließt nicht aus, daß die halbschnäbler zwerg-garnelen reduzieren und empfiehlt eine vergesellschaftung erst ab amano-größe. aber auch das wird zumindest teilweise auch von der bepflanzung und der fortpflanzungsrate abhängen
deine künftigen wasserwerte erfährst du bei deinem künftigen wasser-anbieter. schon im hinblick auf die übersiedlung des beckens wäre es empfehlenswert, die alten und die neuen werte zu kennen
weichen sie stärker voneinander ab, sollten - wenn machbar - die fische bereits jetzt langsam umgestellt werden, damit dann das einsetzen in einem zug erfolgen kann und sich die verweildauer in den transportbehältern gering hält
Alles anzeigenHallo Didi,
die Wasserwerte Voraussetzung!!, wäre meine Empfehlung: Nomorhamphus liemi liemi....
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Da diese primär an der Oberfläche zu finden sind, ist die SnackGarnelen eher die Ausnahme.
... Aber Fliegen, Motten oder Mücken fange ich immer gerne für die Truppe und sind ein Highlight.
LG aus dem Neandertal Anja
Hallo Didi,
ja, wie ich bereits geschrieben habe, kann auch eine Zwerggarnelen mal als Snack enden. War vielleicht zuviel Text und hast es übersehen.😉
Da sich meine Neocaridina wie Endler vermehren gibt es bei mir keine Probleme.
Mir war es ein Versuch wert und bereue es nicht.
LG aus dem Neandertal Anja
die diesbezügliche ergänzung zu deinem beitrag, anja, sollte auch nur unterstreichen, daß ich es grade in dieser hinsicht für wichtig halte, daß das becken im vorfeld eine ausreichende bepflanzung aufweist
die endler alleine kämen auch mit weniger zurecht, und das würde dann sogar dabei helfen, ein aufkommen von allzuvielen jungfischen zu verhindern
... frank schäfer jedenfalls schließt nicht aus, daß die halbschnäbler zwerg-garnelen reduzieren und empfiehlt eine vergesellschaftung erst ab amano-größe. aber auch das wird zumindest teilweise auch von der bepflanzung und der fortpflanzungsrate abhängen
Sollten die Halbschnäbler mitvergesellschafteten Amano-Garnelen intensiv nachstellen, würde das früher oder später 'zur Ausrottung' der Amanos führen. Da diese 'die Verluste' bei der Pflege in einem klassischen Süßwasseraquarium aufgrund des dort ausbleibenden Nachwuchses nicht mal im Ansatz aufzufangen vermögen.
Hallöchen
dann hat Frank Schäfer andere Erfahrungen durchlebt als ich, mit meinen Nomorhamphus liemi liemi.
Meine damals klein gekauften 25 Amanogarnelen sind alle noch vorhanden.
Bei den Neocaridina steigt die Population auch weiterhin.
Meine Halbschnabelhecht sind mit den Garnelen groß geworden und sehen hier wohl eher den Kollegen Garnelen als einen Snack.
Vielleicht füttere ich auch zu gut an der Oberfläche - was eine gewisse Bequemlichkeiten auslösen könnte.
Garnelen sind doch meist in Bodennähe, was meine Hechte nicht mögen.
Frank Schäfer tut wohl gut daran keine Empfehlungen auszusprechen. Der kennt meine Halbschnabelhecht ja auch nicht 😂.
LG aus dem Neandertal Anja
... Frank Schäfer tut wohl gut daran keine Empfehlungen auszusprechen. Der kennt meine Halbschnabelhecht ja auch nicht 😂.
Darum ist es ja so gut und wichtig, Anja, daß Menschen aus der Praxis, wie Du, über ihre gemachten Erfahrungen schreiben. 
meine neocaridina klettern im ganzen becken herum und surfen gerne an den wasserlinsen - aber ich habe ja auch keine halbschnäbler ; )
und wie immer gilt: jedes becken ist anders : )
meine neocaridina klettern im ganzen becken herum und surfen gerne an den wasserlinsen - aber ich habe ja auch keine halbschnäbler ; )
und wie immer gilt: jedes becken ist anders : )
Kann ich so bestätigen..
Wobei meine Zwerggarnelen zwei verschiedene Becken bewohnen, das eine Becken ist ziemlich zugewuchert & das Andere ist eher eine Freischwimmer - Oase.
Im Freischwimmer - Becken kann ich sie besser beobachten, trotzdem scheinen sie sich in beiden Becken wohlzuführen und zu vermehren.
Opfer muss man immer einplanen, wenn sich verschiedene Wasserbewohner ein Aquarium teilen.
Meine Axolotl - Kinder fanden die Zwerggarnelen letztendlich auch sehr lecker.
