Kittys Thread- Pseudomugil gertrudae , plus Filter-, Futter-, Heizungs- und weitere Fragen

  • Ja, das denke ich auch. Deswegen bestimmt auch die Nachfrage, wie die anderen Fische sich verhalten. Ich habe eine GH von 15. Also kein weiches Wasser. Ich hab den armen Kerl jetzt separiert im Garnelenbecken und denke, ich werde die Fische jetzt alle "ausschleichen" lassen und es auch als reines Garnelenbecken führen. Vielleicht probiere ich es mit Fischen noch einmal, wenn ich Rentner bin und Zeit habe. Eigentlich war es zur Beruhigung nach dem Stress am Tag gedacht, aber es verursacht seit Monaten nur mentalen Streß und das bringt auch keinem was. Ich konzentriere mich besser auf Katzen, damit kenne ich mich wenigstens aus 😊

    Vielen Dank trotzdem an alle für Eure Hilfe 🍀

  • Für den Moment, Kitty, ist es gewiß am sinnvollsten, keine Fische mehr nachzukaufen, und das Becken nur mit Garnelen (und den Dir eventuell verbleibenden Fischen) als pflegeleichten 'Selbstläufer' weiterzubetreiben.


    Vielleicht aber hattest Du Dich auch einfach nur in Fische verliebt, die von Natur aus heikel waren, oder sich bei Dir als heikel erwiesen.


    Vielleicht wartet irgendwo ja eine robustere, 'dankbarere' Fischart auf Dich, die aufgrund ihres Äußeren oder ihres 'Rufs' jedoch nicht so einfach die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen weiß.

    Keine Ahnung.


    Alles Gute wünsche ich Dir jedenfalls

    Frank

  • ich weiß wirklich nicht, was ich dir raten wollte, kitty


    ich weiß nur, was ich vermutlich in einer solchen situation machen würde


    ich würde ein neues becken einfahren und dieses vermaledeite becken nach aussterben der pseudomugil abbauen. nicht so sehr, weil dies ursächlich tatsächlich nötig ist, sondern vor allem, um in meinem kopf einen klaren trennstrich zu ziehen und den blick wieder nach vorne zu richten


    dann allerdings auch mit einer anderen art starten. neben den schon erwähnten neonreisfischen kämen mir da unter anderen iriatherina werneri in den sinn - für die allerdings das becken etwas knapp werden könnte

  • Das, was ich jetzt schreibe, mag auf so manchen uninspiriert, ja, deprimierend wirken.

    Es ist und bleibt Teil des Weges, den ich im aquaristischen Hobby - gewisse Schlußfolgerungen aus gemachten Erfahrungen ziehend - nun mal gegangen bin.


    Selbst heute noch bin ich unsterblich in den 'Ramirezi' (Mikrogeophagus ramirezi) verliebt.

    Für mich persönlich der farblich schönste, tropische Süßwasseraquarienfisch überhaupt.


    Irgendwann wurde der Reiz, den dieser Fisch 'chronisch' auf mich ausübte, einfach zu groß. Ich entschied mich also, obwohl ich diesem Weichwasser-Juwel nur hartes, leicht alkalisches Wasser anbieten konnte, diesen Fisch doch mal selbst halten zu wollen.

    Dachte mir, daß ich mit guter Wasserhygiene und abwechslungsreicher Ernährung den 'Makel' des 'unpassenden' Wassers schon 'ausgleichen' können würde.


    Konnte ich in der Praxis aber leider beim besten Willen nicht.

    Länger als eineinhalb Jahre, ich unternahm insgesamt mehrere Versuche, hielt kein 'Rami' bei mir durch.

    Dann fiel geistig der sprichwörtliche Groschen. Ich gab meinen vielleicht größten (Pflege-)Traum in Bezug auf einen bestimmten Fisch auf.


    In der Konsequenz begann ich in punkto 'Höhe der Ansprüche eines Fisches in der Pflege' dann 'kleinere' - also besser machbare - 'Brötchen zu backen'.

    Wohlgemerkt, die adulte Körperendlänge eines Fisches spielte dabei überhaupt keine Rolle.

    Es ging mir allein um die Beantwortung der Frage, 'kann ich diesem oder jenem Fisch auf Dauer ihm zuträgliche Bedingungen anbieten?'


    Dieser Prozeß der Neubesinnung und der 'kritischer' werdenden Auswahl von Fischen geschah nicht von heute auf morgen. Er zog sich, bei mir zumindest, über Jahre.

    Die Abkehr von eigenen Träumen, selbst wenn sie noch so klein sein sollten, ist nun mal gar nicht so einfach.

    Doch muß man, finde ich persönlich, 'irgendwann' dann doch dazu bereit sein, 'das längerfristig Machbare', in welcher Form und Gestalt auch immer, 'eindeutig in den Vordergrund zu stellen'.


    Oder, was jetzt speziell die Aquaristik betrifft, man gibt auf, man hört auf damit. Wendet sich zukünftig anderen Lebewesen oder 'Dingen' zu...


    Grüße

    Frank

  • Die Beurteilung dessen, was für einen selbst 'längerfristig pflegetechnisch gut machbar ist', verändert sich mit der Zeit und mit der wachsenden Erfahrung natürlich.

    Der eigene Blick (im Hobby) wird dann zunehmend 'tiefenschärfer'.

    Selbst dann (noch), wenn parallel das biologische Leistungsvermögen der Augen (innerhalb eines 'gewissen Toleranzbereichs') nachlassen sollte. ;)

  • Bezogen auf mein obiges Beispiel könnte man ja jetzt einwenden, 'warum ich für meinen Traum-Fisch nicht die Anschaffung einer Umkehrosmoseanlage zur Wasseraufbereitung in Erwägung gezogen habe?'

    Das habe ich tatsächlich nie.


    Weil ich persönlich die Auffassung vertrete, daß man selbst für das erreichen Wollen seiner größten Träume nie völlig den Boden der Vernunft und des 'angemessenen Gesamtaufwands' verlassen sollte.


    Darum ist aus mir ja auch nie ein Entdecker und Eroberer geworden!

  • Kitty


    Nicht die Flinte ins Korn werfen...


    Vielleicht hattest Du Dich einfach in unpassende Fische verliebt - es hat schon seine Berechtigung das die meisten Arten nur in bestimmten Regionen ansässig sind und nicht in der ganzen Welt.


    Ich würde auch ein völlig neues Aquarium einfahren & komplett neu starten. Vielleicht auch dazu noch einfach mal mit ganz normalen Goldfischen starten.


    Sie sind bekanntlich mit unseren Speisekarpfen verwandt & relativ unproblematisch, dazu noch sehr schön anzusehen.


    Das alte Aquarium würde ich gründlich desinfizieren.

    Normalen Sand & Kies kann man auskochen.


    Zur Desinfektion wird wird Virkon S, alternativ auch Sagrotan und auch lebensmittelechte Flächen-Desinfektionsmittel aus der Humanmedizin & den Gaststättenbereich empfohlen.


    Ich benutze zur Desinfektion Flächendesinfektionsmittel - hat sich auch bei gebrauchten Aquarien usw. bewährt.


    Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, daß man mit Goldfischen sehr viel Freude haben kann und sie zudem mit einem langen Leben gesegnet sind.


    Außerdem verkraften sie Kälte, genauso wie Wärme und man kann sie auch mit anderen Fischarten oder anderen Karpfenartigen vergesellschaften.


    Mein Neffe ist mit Goldfischen ins Aquarianer- Leben gestartet & meine Kinder ebenfalls.


    Bei uns war's eher ungeplant, nachdem unser Gartenteich immer wieder undicht wurde & mussten wir eine vernünftige Übergangslösung suchen, aus der dann eine Dauerlösung wurde - wir konnten uns einfach nicht mehr von den Goldis trennen ^^.


    Derzeit schwimmt der letzte heißgeliebte Goldi im Aquarium meines ältesten Kindes, ist mit ihm auch umgezogen - gemeinsam mit Welsen, einem Black Mollys & etlichen Platys plus Posthornschnecken.


    Ein Teil der Welse, der Black Molly sind Abgabe-Fische von eBay Kleinanzeigen & die Platys sind Nachkommen von Abgabe-Tieren.

  • Hi,


    solche Rückschläge gibt es in der Aquaristik immer wieder. Und auch, wenn man dazu neigt, den Fehler bei sich zu suchen - manchmal ist es einfach Pech, und man hätte den Verlauf nicht verhindern können. Auch, wenn's schwer fällt - solche Verluste nicht persönlich nehmen.


    Mein Start mit meinem 300 L Aquarium lief ähnlich. Kardinalfische eingesetzt, nach drei Wochen bekamen sie Weißmaulkrankheit, die sich mit keinem Mittel behandeln ließ. Die letzten mußte ich erlösen, bevor sie kläglich verhungerten. Da zu dem Zeitpunkt schon die ersten Flossensauger und einige Bachschmerlen (die später auch einfach ausstarben, nebenbei erwähnt) mit in dem Aquarium lebten, ließ ich es einige Wochen so weiterlaufen und setzte meine Prachtbarben dann mit Umweg über ein Quarantänebecken, mit gegenseitiger Wasser-und Keimgewöhnung, ein.


    Und das ist etwas, das ich nur jedem raten kann, der irgendwie die Möglichkeit dazu hat. Neue Fische immer erstmal extra setzen, und über zwei, drei Wochen Wasser und Pflanzen hin und her tauschen zwischen dem Quarantäne-und dem Zielbecken. So daß sich die Fische an die jeweils andere Keimumgebung langsam gewöhnen können. Denn das ist meiner Meinung nach etwas, das sehr oft den neuen, manchmal auch den alten, Besatz, das Leben kostet. Stress durch neue Umgebung, plus ungewohnte Keime. Das läßt auch latent vorhandene Krankheiten ausbrechen, mit denen die Tiere bis dahin vielleicht zurecht kamen. Die neuen Fische werden dann jeweils nach einem sehr großen Wasserwechsel ins Zielbecken gesetzt, damit möglichst unbelastete Bedingungen herrschen.

    Imzwischen gehe ich sogar noch einen Schritt weiter und behandele neue Fische erstmal mit einem Breitspektrum Medikament wie EshA 2000 oder Omnipur A. Das mag umstritten sein, hat sich aber bei meinen letzten Neuzugängen eindeutig bewährt.


    Sonnenbad Frank, deine M. ramirezi haben mit 1 1/2 Jahren fast ein normales Alter erreicht. Es sind kurzlebige Fische, älter als 2 Jahre werden sie oft auch unter optimalen Bedingungen nicht.


    Wassermonster Goldfisch im Aquarium :schreck: Wenn man ein permanent durchwühltes, relativ pflanzenarmes Aquarium will, und einen Fisch, der ständig in einem zu kleinen Becken lebt, dann ja. Ansonsten, nein....

  • Sonnenbad


    Frank, deine M. ramirezi haben mit 1 1/2 Jahren fast ein normales Alter erreicht. Es sind kurzlebige Fische, älter als 2 Jahre werden sie oft auch unter optimalen Bedingungen nicht.

    Ah, verstehe.

    Ich war immer davon ausgegangen, daß die 'Ramis' locker 2 bis 3 Jahre alt werden können.


    Bei einer solchen Annahme bedeuten eineinhalb Jahre Lebenszeit ja dann gerade 'etwas mehr' als nur die 'Hälfte der normalen, biologischen Wegstrecke'.


    Dann war ich bezüglich der natürlichen Lebensspanne der 'Ramis' schlichtweg nicht gut genug informiert gewesen.

  • Ich hatte mit denen auch kein Glück (trotz weicheren Wassers und sogar teilweise Verschnitt mit Osmosewasser). Sind erstmal als "nicht meine Fische" ad acta gelegt worden, aber vielleicht versuche ich es gelegentlich doch nochmal. Hier in der Straße üchtet sie jemand, das ist natürlich DIE Gelegenheit, ramirezi zu bekommenm die an das Wasser gewöhnt sind...

  • Goldfisch im Aquarium :schreck: Wenn man ein permanent durchwühltes, relativ pflanzenarmes Aquarium will, und einen Fisch, der ständig in einem zu kleinen Becken lebt, dann ja. Ansonsten, nein....

    Wenn's danach geht gehören all Eure Fische, vorallem tropische, exotische Fische & Meereswasserbewohner in kein Aquarium der Welt.


    Und die Experimente mit exotischen Fischen gehen ja mehr als einmal (zum Leidwesen) der Fische komplett schief - wie ihr es hier ja bereits mehrfach berichtet habt.

    Sprich die Fische haben es jedesmal elendig mit ihrem Leben bezahlt.


    Unsere Goldfische hatten im Gartenteich ein glückliches Leben & im Aquarium ging es ihnen ebenfalls immer bombastisch.


    Ja, Goldi gräbt gerne die Pflanzen um & aus. Er hat sie auch zum Fressen gern - aber er führt ein gesundes, glückliches Leben.

    Und wenn ich mich nicht irre, ist Goldi schon Ü 20.


    Bei der Quarantänehaltung von Fischen stimme ich Dir zu.

    Allerdings sollte man sie in einer lebensmittelechten Plastik-Box ohne Filter usw. halten - mit täglichen Wasserwechsel. Am Besten man benutzt mehrere Boxen & getrennte Arbeitsmittel, die man regelmäßig gründlich reinigt & desinfiziert.

    Das gilt für Neuerwerbungen & erkrankte Fische gleichermaßen.


    Vorbeugend mit Arzneimitteln zu hantieren, finde ich sehr bedenklich.

    Weil der unnötige, unkontrollierte Einsatz von Arzneimitteln wiederum bewirken kann, daß Resistenzen bei Erregern entstehen.


    Deshalb dürfen Arzneimittel für Fische demnächst (oder gar jetzt schon), nur noch bei diagnostizierter Erkrankung von Tierärzten verschrieben werden.

    Freiverkäufliche Medikamente verschwinden also vom Markt.

  • ... aber vielleicht versuche ich es gelegentlich doch nochmal. Hier in der Straße üchtet sie jemand, das ist natürlich DIE Gelegenheit, ramirezi zu bekommenm die an das Wasser gewöhnt sind...

    WOW, das ist ja coool! :)


    Besser als von einem lokalen Hobbyzüchter - sofern der sein Handwerk versteht ;) - geht es ja gar nicht.

    Unter solchen 'Rahmenbedingungen' würde es mir Ramirezi-mäßig garantiert in den Fingern jucken! ... ^^


    Dieser Traum-Fisch wohnt sozusagen gleich bei Dir in der Straße. :thumbup:

  • Ich habe ähnliche Erfahrungen wie Frank mit seinen ramirezi mit anderen Zwergcichliden gemacht: borelli und cacatuoides. Sowohl Tiere aus dem Handel als auch von Zufallsvermehrungen aus meiner Nachbarschaft starben mir weg und erreichten nicht annähernd das in der Literatur genannte Höchstalter. Auslöser für Krankheiten (meist Lochkrankheit) war bei mir meist der durch die Pflege und Verteidigung der Brut verursachte Stress.

    Fazit: Von Zwergcichliden lasse ich die Finger, es gibt ja genug andere Arten, die man pflegen kann.

  • Hallo zusammen 😊

    Zuerst einmal mehr herzlichen Dank für Eure Antworten.


    Tatsächlich waren die Perlhuhnbärblinge meine absoluten Favoriten und nach den Rückschlägen mit eben jenen, hab ich mich für die Blauaugen entschieden. Ein Großteil meiner Traumfische fiel von Anfang an aus, weil entweder meine Wasserwerte nicht zu den Fischen passten oder ich mir im Klaren war, dass ich sie nicht gut ernähren kann (ausschließlich Lebendfutter ist z. B. nicht möglich, wenn ich im Urlaub bin). Deshalb habe ich diesmal (im Gegensatz von vor über 20 Jahren, als ich das erste Mal ein Aquarium hatte) zunächst geschaut, wie meine Wasserwerte sind und danach geschaut, welche Fische zu den Werten passen und die gleichen Ansprüche an Temperatur etc. haben. Laut sämtlichen Quellen waren die Werte passend und trotzdem einfach nur eine Katastrophe.


    Die Möglichkeit, ein weiteres Becken zu starten habe ich leider nicht. Es mangelt am Platz und ehrlich gesagt, möchte ich nicht noch mal 1000 € investieren. Die einzige Möglichkeit wäre also, das Becken ausschleichen zu lassen und danach, wie oben von Euch beschrieben, zu reinigen und zu desinfizieren und bei Null anzufangen.


    Aus erwähnten Platzmangel kann ich leider auch kein Quarantänebecken einrichten und selbst zur "Eingewöhnung" kann ich die Tiere ja nicht in ein 34 Liter Becken setzen. Das hab ich hier mit Garnelen stehen.


    Was die Haltung von Goldfischen und Fischen im allgemeinen angeht, dürften wir alle am besten gar keine Tiere halten,wenn man es ganz streng sieht.


    Mit lebendgebährenden Fischen konnte ich mich noch nie anfreunden.


    In meinem 1. Aquarium hatte ich am Ende Panzerwelse, Zitronensalmler, Dornaugen und ein Pärchen Ramirezi. Dazu muss ich aber sagen, dass ich damals in einer anderen Stadt mit traumhaften Wasserwerten lebte und bis auf einmal zu Beginn keinerlei Probleme mit Krankheiten hatte. Ich saß einfach gerne da, schaute den Fischen zu und konnte abschalten. Das war auch der Grund, warum ich wieder damit angefangen habe. Nie hätte ich erwartet, dass mich das so an meine Grenzen bringt.


    Ich werde trotzdem hier im Forum bleiben und mitlesen. Sollte ich dann tatsächlich noch mal einen Neustart wagen, lasse ich es Euch wissen.


    Mal schauen, wann das soweit sein wird. Mein "Karlchen" ist ja schon seit 2 Jahren hier und damit noch vom Erstbesatz der Panzerwelse übrig. Vielleicht bleibt er mir noch erhalten.

  • Fazit: Von Zwergcichliden lasse ich die Finger, es gibt ja genug andere Arten, die man pflegen kann.

    Bezüglich Deiner Schlußfolgerungen aus den Erfahrungen mit Zwergcichliden, die sich als heikel erwiesen haben, stimme ich Dir voll und ganz zu, Andreas.


    Ich würde allerdings 1 Ausnahme machen.

    Wenn, wie bei Stefanie, ein Hobbyzüchter in derselben Stadt (in derselben Straße ist ja noch schöner!) genau die Art vermehrt, die mich Zeit meines Lebens faszinieren wird. Da könnte ich ganz einfach nicht 'nein' sagen!


    Hier in Berlin jedoch - zurück in die nüchterne Realität! - ist 'unbehandelter Flüssigbeton aus der lokalen Wasserleitung' alles andere als geeignet für den 'Ramirezi'.

    Also werde ich mir diesen Fisch, solange ich hier lebe, nicht mehr nach Hause holen.

    Traum hin, Traum her!


    Sei gegrüßt

    Frank

  • Übrigens ist das Baby-Blauauge erstaunlicherweise noch da. Eigentlich sind es nur 2 leuchtend blaue Punkte. Armes kleines Ding.

    Nicht 'Armes kleines Ding', Kitty.


    Dieser Zwerg ist ein waschechter Kämpfer!

    Freue Dich doch besser mit ihm.


    Würde mich echt nicht wundern, wenn er Dich in nächster Zeit nicht noch das Staunen lehrt. :)

  • Danke, Frank. Vielleicht überrascht er mich ja tatsächlich noch. Zunächst achte ich tunlichst darauf, dass er genug Versteckmöglichkeiten behält und beim Wasserwechsel nicht im Eimer landet.

    LG und noch einen schönen Abend


    P.S. Die Ramirezi waren und sind tolle Fische. Für mich hier auch nicht möglich, aber ich hab sie in liebevoller Erinnerung