Dezemberbörse in Droyssig

  • Zwickau wäre da zu nennen, sehr gute Qualitäten, habe selber keine kranke oder angeschlagene Fische sehen können aber eine aktive Börsenaufsicht die Rundgänge gemacht hat und anscheinend auch auf so etwas geachtet hat.


    Die Zwickauer Börsen waren aber schon immer toll und viele Raritäten, war auch mal auf einer Börse im südlichen Brandenburg vergangenes Jahr, kann mich nur nicht im Moment an den Namen des Ortes erinnern aber lässt sich ermitteln. Bin damals nicht selber gefahren sondern wurde dahin mitgenommen von VDA Leuten (hatte eigentlich keine Lust gehabt).


    Gebe den Ort auf jeden Fall noch bekannt, da es mich selber interessiert ob und wann da wieder Börse ist, war aber auf jeden Fall eine der besten Börsen die ich je besucht hatte. Leute wie Ingo Seidel und andere namhafte Aquarianer waren da auch vor Ort und hatten tolle Fische dabei zu ÜBLICHEN BÖRSEN PREISEN!!

    Die ganze Börse in Droyßig war ja auch nicht Sch… , jeder empfindet da auch etwas anders, im übrigen waren alle Becken im Vorfeld befüllt und mussten von vielen erst abgelassen werden um ihr mitgebrachtes Wasser ein zubringen, Abdeckscheiben Fehlanzeige, der Züchter von Labyrinther hat die Becken zur Hälfte leer machen müssen , sehr zum Verdruss der Interessierten die mussten sich fast hinknien um etwas zu sehen in den unteren Becken und dennoch sind Fische rausgesprungen. (war selber beim einfangen dabei)


    ...Im übrigen bin ich schon einige Stunden vor Börsen Start da gewesen...nur mal so am Rande bemerkt, da bekommt man so einiges mit.:ninja: Und geschrieben hatte ich Dies, dass meiste negative von den Besuchern ausging und habe nur die kranken Fische erwähnt weil ich fast die ganze Zeit während der Börse in die Becken geschaut habe weil sie genau gegenüber waren wo ich gesessen habe.

    Und das Kinder geschubst wurden habe ich auch gesehen und nicht nur die, waren auch ältere Leute da. Im übrigen auch Horst Linke was mich sehr gefreut hat.


    Und für Händler sollte man eben eine gemischte Börse machen Samstags, da kommen die auch zu Zug und das Gedränge hält sich bei zwei Börsentagen meistens in Grenzen, so zumindest die Erfahrungen der meisten Veranstalter


    und vorsichtig muss ich nicht sein mit meiner Äußerung bezüglich der kranken Fische denn dies haben mehrere Leute gesehen ausstellende Züchter wie auch Besucher, da kann man auch nichts mehr schön reden dies ist ein Fakt.


    VG Uwe

  • Hallo Uwe,


    ich finde es gut, wenn jemand angebrachte Kritiken auch auspricht! Nur daran kann man sich verbessern.


    Das "Danke Uwe" und Dein "Bitte?" galten versehentlich dem Bernd, der es sich zurecht erlaubt hat, Deinen Beitrag mit Absätzen zu versehen.


    Ich werde das auch gleich mit Deinem vorherigen Beitrag machen, da die Leserlichkeit doch arg leidet. Ich bitte Dich in Zukunft gern auch einmal die Absatzschreibweise auszuprobieren. Dann ist das Positive auch besser vom Negativen zu unterscheiden.



    Zur Börse in Droyßig muss ich gestehen, es dieses Mal nicht geschafft zu haben. Aber mein letzter Besuch hinterließ einen guten Eindruck auf das Börsengeschehen. Mir war damals lediglich die Parkplatzsituation aufgefallen.


    Du meinst vermeindlich die Falkenberger Börse. Auch da war es voll und Leute blockierten zum Teil die Gänge.


    Die Fische sind an solchen Tagen sehr unter Stress und ja, auch bei mir sind sie vor meinen Augen zumeist beim Fangen herausgesprungen.


    Mit Verbesserungsvorschlägen kannst Du Dich sicher gern an die Börsenveranstalter wenden! Ich bin mir sicher, Sie sind daran interessiert!


    VG

    Mirko

  • Hallo,


    mit Leipziger Raum meinte ich wirklich den Leipziger Raum. Mir ist bekannt, dass die Börsen in Zwickau und Falkenberg mit fast nichts zu toppen sind (jede Börse hat so ihre Besonderheiten und eigenen Fingerabdruck). Allerdings muss man da von Leipzig aus doch ein paar mehr Kilometer fahren.

    Ich selbst habe im vergangenen Jahr hautnah miterlebt, wie die Börse in Droyßig geplant und aufgebaut wurde. Da steckt eine Menge Nerven, Schweiß, Geld, aber auch Herzblut drin.

    Ich persönlich finde es etwas ungünstig, dass die Anbieter vor und nicht hinter den Becken stehen (ich denke mal, dass u. a. auch dadurch ein solches Gedränge in dem vergleichsweise großen Raum entsteht und auch das nähere Betrachten der Fische fast unmöglich ist). Technisch aber nicht anders machbar, da mehrere Becken übereinander stehen. Der Veranstalter wird sich etwas dabei gedacht haben, die Gestaltung der Beckenanlage so vorzunehmen.

    Dass bei so einer Veranstaltung mit so einer Menge an Menschen auch mal Kinder geschubst werden, bleibt nicht aus. Das liegt aber nicht am Veranstalter, sondern an den Besuchern.

    Ja, Herr Linke war auch da, hab ich mich gefreut! Hatte aber leider keine Zeit, um mit ihm mal ein Schwätzchen zu halten. Er wurde ja ständig umlagert und war (gefühlt) permanent im Gespräch.


    PS: Danke an Bernd für das Editieren des Beitrags von Uwe!

  • Hallo Ingo,

    wie an anderer Stelle bereits geschrieben haben wir uns dazu entschlossen

    den Einlass nicht bzw. nur bei einem zu hohen Ansturm (nach Ermessen) zu regulieren um allen die gleiche Chance einzuräumen.

    Wenn ich den Einlass reguliere provoziere ich ein immer zeitigeres Anstehen und muss mir "vorhalten" lassen

    das die Eingelassenen sich in aller Ruhe alle Schmankerln absaugen und dann nur noch die, wie du zu sagen pflegst "Zooladenstandards" vorhanden sind.

    Prinzipiell ist es eigentlich bisher immer die ersten 1,5 - 2h stark frequentiert und dann wird es angenehm.

    Ich bin bei dir , das das Gedränge natürlich unangenehm ist, aber neben den Organisatoren hätte auch der Besucher die Möglichkeit bei Nichtgefallen seine Konsequenzen zu ziehen und erst nach dem Abebben des ersten Besucheransturms zu kommen.

    Das gleiche gilt in dem Fall für Eltern mit kleinen Kindern. Auch da kann ich eine Verantwortung der Eltern nicht auf die Organisatoren abwälzen.

    Die "Idioten" in der Mitte sind die Anbieter, die den Platz direkt vor der Anlage frei machen, um den Gästen möglichst freie Sicht in die Becken

    zu gewähren und dennoch Gewehr bei Fuß stehen, um bei Wunsch zu bedienen.

    Da wir alle, die wir diesem Hobby fröhnen auch Hobbyfreunde haben, kann es auch passieren, das ein Kumpel stehen bleibt und man ein Gespräch führt.

    Dennoch sind wir immer bemüht, die Leute durch ein gewisses Vor und Zurück durch zulassen.

    Die Einschätzung, das es nach einer halben Stunde nur noch "Zooladenstandards" ist sehr subjektiv und beschreibt eher deinen persönlichen Geschmack.

    Die Anzahl an verfügbaren Arten, Gattungen oder Interessenrichtungen in unserem Hobby sind mittlerweile derart breit gefächert,

    da hat eine Veranstaltung keine Chance alles abzudecken oder zu bedienen.

    Ich selber habe mit Scleromystax C113 einen in Deutschland bisher kaum nachgezogenen Panzerwels in Pflege. Ich konnte im März erstmals 10 Nachzuchten anbieten. Diese waren innerhalb von 5 Minuten an einen Liebhaber verkauft und direkt darauf folgte ein weiterer Interessent ,

    der mir deutlich seinen Unmut entgegen brachte und mir zu verstehen gab, wie er es fand das er die Tiere nicht bekommen hatte.

    Auf meine Frage , wie ich mich denn hätte "richtig" verhalten hätte können und ob es besser wäre die Tiere "intern" abzugeben

    und damit nicht auf der Börse anzubieten, bekam ich keine Antwort.

    Dieses mal hatte ich wieder acht Nachzuchten im Gepäck und diese habe ich zu acht wieder mit Heim genommen.

    Es gibt auf den Börsen keine verlässliche Größe und was das eine mal geht wie geschnitten Brot,

    ist schon beim nächsten Mal ein Ladenhüter.

    VG, Dirk

  • Hallo Uwe,


    ich möchte bei meiner Reaktion auf deine Posts ein wenig ausholen, um den anderen Lesern die Rahmenbedingungen ein wenig näher zu bringen.

    Du warst quasi in Funktion als Helfer für einen Freund anwesend.

    Dieser hatte sich kurzfristig am 29.10., also eine reichliche Woche vor Veranstaltung bei mir gemeldet und sein Interesse an der Teilnahme bekundet.

    Wir haben auf Grund der vorzubereitenden Papiere für den Veterinär und aus anderen organisatorischen Gründen den Anmeldeschluß auf den 15.11. gelegt.

    War aber kein Problem, wir freuen uns über jeden, der daran teilnehmen möchte und es ging los.

    Er hatte mit mir vereinbart, dass er sein Wasser selbst mitbringt und wir die Becken nicht befüllen müssen.

    Ich hatte diese Bitte leider zu spät an den Befüller gegeben, sodass die Becken schlussendlich doch befüllt wurden.

    Dies teilte ich ihm mit und er reagierte darauf mit erwarteter Gelassenheit.

    Der Anbieter, ich nenne ihn der Einfachheit mal Max (er heißt anders ;) ), hatte sich dummerweise bei der Anreise großräumig verfahren

    und kam dadurch in arge Zeitnot.

    Wir telefonierten einige Male und ich bot ihm an, die Beckenentleerung für ihn zu übernehmen.

    Er lehnte das ab, da er nicht so viel Wasser mit genommen hatte, wie ursprünglich geplant und wollte sich selbst vor Ort organisieren.

    Als er eintraf, bekam ich dich dann als seinen Helfer präsentiert.

    Ich denke, wir hatten eine freundlich gelöste Begrüßung und wir haben zu dritt gemeinsam Max`ens Fische etc. zu seinem Platz getragen.

    Du warst also im Vorfeld nicht, wie normalerweise gehandhabt , angemeldet,

    du hast keinen Eintritt zahlen müssen, du warst sofort integriert und akzeptiert ... denke ich zumindest.

    Wir befüllen die Becken am Mittwoch vor der Börse und belüften das Wasser. Warum wir das tun, muss ich hier sicher nicht erläutern.

    Die Becken haben auf Grund der gesetztlichen Vorgaben ein Volumen von knapp über 50 Litern.

    Wenn jeder sein Wasser komplett mitbringen müsste, wäre das teilweise schon eine echte Herausforderung.

    Insofern sehen wir die Vorabbefüllung als gutgemeinte Dienstleistung.

    Dass wir in dem Fall nicht auf alle speziellen Wasserstände o.a. eingehen können, sollte auch keiner größeren Erklärung bedürfen.

    Da es sich nur um kurzzeitig in Nutzung befindliche Börsenbecken handelt, sind diese ohne Deckscheiben konzipiert.

    Aus Gründen der besseren Lagerkapazität werden immer zwei Becken ineinander geschoben.

    Auch aus diesem Grund sind Querstreben als Deckscheibenhalter nicht verbaut.

    Wenn du so eine Veranstaltung organisierst und auch als Anbieter tätig bist, hast du viele Dinge zu tun und im Kopf.

    So ist es, denke ich, auch nicht unbedingt verwunderlich, dass uns auch mal ein Becken durchrutschen kann.

    Jetzt hätte ich mir gern vorstellen können, dass du als quasi Mitwirkender und ja auch augenscheinlich sehr aufmerksamer Hobbyfreund

    z.Bsp. zu mir gekommen wärst und mich mal auf deine Feststellung aufmerksam gemacht hättest.

    Vor Ort hätte ich oder ein anderer sehen können, worum es geht und allein oder in Gruppe entscheiden können, wie wir reagieren.

    Jetzt betreiben wir hier Nachlese ,ohne tatsächlich zu wissen , worüber wir reden.

    Ich habe natürlich versucht herauszubekommen, was dir denn da untergekommen sei,

    und mir wurden als eventuelle Kandidaten Schwerträger genannt, die flossenklemmend tatsächlich nicht nach glücklichem Fisch aussahen.

    Erkennbare Krankheitssymtome wie Ichthyo o.a. waren wohl aber nicht sichtbar!?

  • Hallo Dirks,

    1: Bitte mir hier nicht unterstellen, ich hätte nicht bezahlt, habe ich! Bin bei Eröffnung zum Einlass, Geld hin - Stempel drauf!

    2: "Mäxchen's" Wasser und Becken geht es gar nicht alleine, waren auch andere die Wasser ablassen mussten.

    3: Habe ich es auf der Börse, Verantwortlichen gemeldet und habe diverse Dinge zu hören bekommen, steht weiter oben.

    4: Ja, ich bin der Typ, der Sachen mit Dir hinein getragen hat, ja ich wurde freundlich Empfangen (wie jeder andere auch) aber das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun, auch jetzt denke ich ist dies freundlich und eher konstruktiv gedacht ….Und nicht als pure Niedermache einer aquaristisch wertvollen Veranstaltung!!! Allerdings sollte man daran arbeiten diese immer besser zu organisieren, Fehler auszuräumen, usw... Ist ja kein Geheimnis, dass es in Deutschland Personenkreise gibt, die solche Veranstaltungen am liebsten schließen würden "zum Wohle der Tiere", diesen muss man ja nicht noch in die Tasche arbeiten.

    5: Noch mal der Vorschlag ...macht zwei Börsentage, lasst Euch vom VDA beraten


    Gruß Uwe*ü*

  • Kranke Fische darf und soll es nicht geben! Meinen Wunsch zum Umgang mit einem solchen Fall habe ich im vorhergehenden Post beschrieben.


    Der von dir angesprochene Händler (rechter Hand dir gegenüber - hoffe wir reden von der gleichen Person) ist ein ambizionierter Hobbyzüchter,

    der eben dieses Hobby zum Beruf gemacht hat. Er züchtet selbst und handelt mit seinen Nachzuchten und zugekauften Tieren.

    Die Fisch,e die er bei uns auf der Börse anbietet sind seine eigenen Nachzuchten.


    Ich möchte nun gern von dir erfahren, an welchen Fischen du denn denn deine These der "Handelsware" festmachst?


    Auch hier habe ich mich natürlich beim Betreffenden erkundigt, ob er eine Idee hat,was du denn meinen könntest.

    So richtig konnte er sich darauf keinen Reim machen.

    Da du bereits bei ihm warst , solltest du eine Vorstellung seiner Anlage und der von ihm praktizierten Zucht haben.

    Falls nicht, mach ich gern einen Termin für dich oder wir fahren gemeinsam hin.

    Die einzige Möglichkeit als vermeintlichen Stein des Anstoßes hätten wohl die von ihm angebotenen Channa bieten können.

    Ihr hattet wohl zu diesen Tieren Kontakt über Kleinanzeigen, du hattest nach seiner Erinnerung um ein Bild der Elterntiere gebeten

    und er hat dir den Kontakt zu einem Fachgeschäft genannt.

    Der Inhaber, Junior oder Mitarbeiter (habs vergessen, wer genau) ist mit ihm befreundet, hat diese Alttiere, hatte eine große

    Menge Jungfische und hat ihm ein paar Tiere zur Aufzucht angeboten und abgegeben.


    Ebenfalls möchte ich dich bitten, mir kurz zu erläutern, welche Börsenregel/Regeln wir deiner Meinung

    nach bezugnehmend auf die gesetzlichen Vorgaben nicht einhalten?


    Ich kann mir nicht erklären, was dir die Laune so dermaßen verhagelt hat,

    dass du die ganze Atmosphäre als "beschissen" oder auch "bescheiden" in Erinnerung hast.

    Ihr habt euch bereits vor Ende der Veranstaltung für eure eigene Beendigung entschieden.

    Da gab es weder eine Verabschiedung noch eine anderweitige Äußerung.

    Auch da hätte noch ein kurzes Gespräch zu aufgefallenen Mißständen erfolgen können!


    VG, Dirk

  • Toll, das ich mit "WIR" betitelt werde, wurde ich soeben in den aquaristischen Adel erhoben?


    Sorry, dass ich nun nicht zu jedem gegangen bin und mich verabschiedet habe.

    "Dein Mäxchen" kenne ich so wie viele andere auch auf dieser Börse und von denen Habe ich Fische erhalten,

    Gespräche geführt und unter anderem das eine oder andere gehört, was auch den Besatz einiger Leute angeht.

    Und da bin ich raus, weil ich die Leute nicht kenne, aber die Leute sich untereinander...

    da musste schon Deine Hausaufgaben selber machen, da ich kein "Zinker" bin.

    Das ganze scheint jetzt in Rechtfertigungen abzudriften, denn das mit Christopher wurde geklärt vor Ort

    und im übrigen ist dies eure Börse und sind Eure Hausaufgaben,

    war gut gemeint und auch mit dem bescheiden, wenn Du Dir die Mühe mal gemacht hättest

    habe ich nicht die Veranstalter gemeint, sondern die Atmosphäre insgesamt durch die Besucher ...

    steht auch so da, geärgert habe ich mich über die kranken Fische.

    Und zum Thema gewerbliche Anbieter auf Sonntagsbörsen ...werde ich mich nun noch mal nun und ganz besonders erkundigen, da Du mir hier zu komisch wirst.

    Nicht mir versuchen, immer wieder etwas vorzuwerfen … es ist konstruktiv und ist angebrachte Kritik,

    auch was andere geschrieben haben hier, aber dies scheint nicht bei Dir richtig anzukommen,

    dabei hast Du eigentlich einen ganz netten und intelligenten Eindruck auf mich gemacht.

    Schade!

    Ständig mir nur was andichten, nicht bezahlt, nicht verabschiedet, dies und das...Niveau los!! Statt konstruktiv mit der Kritik umzugehen.


    PS: "Dein Mäxchen" , wie Du ihn nennst ist paar Stunden nach mir abgefahren sowie in eine andere Richtung,

    hatte ihm nur geholfen, weil ich eben so bin, hätte auch jemand anderes sein können, kannte genug Leute da,

    hatte mehrere Sachen auch für Andere dabei, ist Dir anscheinend auch durchgegangen.


    Gruß Uwe:(

  • Hi Dirk


    Ich möcht mich in eure Diskussion gar nicht reinhängen.

    Ich hätte nur mal eine Frage.


    Ich hatte mit Rico schon darüber gesprochen. Ihr verdunkelt diesen Raum sehr stark,

    damit natürlich die Becken und Fische besser zu sehen sind, kann ich nachvollziehen.

    Ich persönlich glaube, dass bei der Menge an Menschen etwas mehr Licht in dem Raum nicht ganz so erdrückend wirken würde.

    Gerade auch, wenn Kinder da vor Ort sind, die ja doch noch eine Etage tiefer laufen.

    Obwohl ich auch deiner Meinung bin, dass man sich das doch mal überlegen sollte, ob man unbedingt einen Kinderwagen mitbringen muss.

    Da steht die Verantwortung der Eltern schon an erster Stelle.


    Es ist nur meine Meinung, aber ich denke, dass ihr mit dieser "Diskostimmung" noch mehr gefühlte räumliche Enge schafft.

    Habt ihr das mal intern diskutiert?


    Liebe Grüße

    Heiko

  • Vielleicht muss man mal bei aller Kritik auch eines hervorheben.

    Hier haben Leute, Organisatoren, mit viel Engagement und eigenen Investitionen eine sehr erfolgreiche Veranstaltung ins Leben gerufen, die uns eine weitere Möglichkeit schafft, die Tradition unseres Hobbys auch außerhalb der typischen Zooladen-Atmosphäre ausleben zu können.

    Ich kann seit einiger Zeit sehr gut nachvollziehen, wieviel Arbeit da dahinter steckt, die auch gewürdigt werden muss.

    Es kann sich jeder, vom Hobby bis zum "kommerziellen" Züchter auf dieser Börse anmelden und sich mehrere Stunden dort hinstellen.

    Es wird erkennbar versucht , das Spektrum stetig zu erweitern.

    Was wollen wir mehr?

    Wer sich lieber im Baumarkt trifft, kann das ja tun.

    Von mir den größten Respekt auf jeden Fall!

    Und sich hier dann noch mit berechtigter oder unberechtigter Kritik sachlich und öffentlich auseinanderzusetzen, da hätte ich persönlich nicht die Nerven zu!😉

    Ich denke auch, dass das ein oder andere vielleicht besser intern diskutiert werden sollte!

  • ...Ich persönlich finde es etwas ungünstig, dass die Anbieter vor und nicht hinter den Becken stehen (ich denke mal, dass u. a. auch dadurch ein solches Gedränge in dem vergleichsweise großen Raum entsteht und auch das nähere Betrachten der Fische fast unmöglich ist). Technisch aber nicht anders machbar, da mehrere Becken übereinander stehen. Der Veranstalter wird sich etwas dabei gedacht haben, die Gestaltung der Beckenanlage so vorzunehmen....

    Kurz möchte ich nun auch noch auf Sylvias Beitrag eingehen da ich glaube das bei diesem Thema einfach aus Unwissenheit ein Unverständnis und einhergehend, für uns erscheinend unberechtigte Kritik entsteht.

    Nach deutschem Recht, konkret Tierschutzgesetz Leitlinien Tierbörsen hat ein Börsenbecken ein Volumen von mindestens 54l und darf nur von einer Seite aus einsehbar sein. Das lässt schlussendlich nur einen Verkauf von vor der Anlage zu.

    Unter Anwendung dieses Gesetzes relativiert sich der Standard von manch anderer hochgelobten Hobbybörse. Bisher fand die Durchsetzung dieser Reglementierung wenig Anwendung. Das bedeutet aber eben nicht das das so bleibt und die Nichtbeachtung liefert für potentielle Gegner eine Angriffsfläche der wir uns nicht aussetzen wollten.