Ich habe auch seit zwei Jahren eine Kiefernwurzel im Becken. Wenn sie ölige Sachen abgibt, dann würde ich sie erstmal längere Zeit wässern. Können auch Umweltschmutz sein der sich drauf abgelagert hat. Aber dann auch später nur ins Becken wenn sie nichts mehr abgibt, ausser vielleicht ein paar Gerbstoffe

Hallo...

Nadelbäume,oder allgemein alle stark harzenden oder ölenden Bäume,sind eher ungeeignet.
Das kann man sich gut gedanklich vorstellen,da solche Bäume schon in der Natur nicht an Gewässern wachsen,und demzufolge auch nicht ins Wasser fallen können. Ausser im Gebirge oben,aber da gibt es meist auch keine Fische in den wenigen Seen...
Mit schönen,abgestorbenen und durchgetrockneten Ästen von einheimischen Laubhölzern ist der Aufwand geringer,die Auswahl wesentlich grösser,und es sieht ebenfalls sehr dekorativ aus.
Ich verwende z.b. Äste von Ahorn und Platane. Andere haben mit Eiche oder Weide gute Erfahrungen gemacht.
Wenn möglich,die trockenen Äste vor dem Aquarieneinsatz gut wässern. Und am 2. oder 3. Tag mal Nitrit messen. Sollte der Wert enorm hoch sein,Wasser wechseln,und nochmal ein,zwei Tage später den Wert messen. Meist hat sichs dann erledigt.
Ausprobieren! Es lohnt sich...!

Lg manu

Hallo mccoy oder cody...

Mit Weichholz habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht. Das Holz löst sich doch schnell auf bzw schimmelt. Entgegen zu Hartholz (bei mir Buche und Eiche) klappt es schon besser. Wichtig: es muß Totholz sein, alles andere kann schimmeln.

VG
Mirko

Moin,
ich hab seit etlichen Jahren Kiefernknüppel in den Becken und keinerlei Probleme gehabt.
Gut abgelagert und vorgwässert kommen da weder Öle noch Harze mahr raus.
Grüße