Goldfische im Übergangs -/Quarantäne - Aquarium.. Bitte um Hilfe/Ratschläge

  • Liebe Forengemeinde *ü*..


    Ich habe mich am Mittwoch zu etwas hinreißen lassen, was man eigentlich nicht machen sollte - doch geschehen ist geschehen und nun muss ich eine vernünftige Lösung finden.


    Kurze Einleitung:

    Am Mittwoch hatte ich einen Termin in einer sächsischen Kleinstadt und habe dort natürlich auch die ortsansässige Zoohandlung aufgesucht.


    Das Angebot an Tieren & Fischen war klein, die Leute kaufen auch in diesem Ort leider vermehrt übers Internet und das bringt den kleinen privaten alteingesessenen Geschäfte nach & nach den Tod.


    Neben einigen Mollys, Guppy's, Neons gab es in diesem Geschäft auch wunderschöne Goldfische in verschiedenen Größen.


    Ich habe Zwei davon gekauft. Erstens weil ich wusste, daß in meinem Bekanntenkreis Goldfische nachbesetzt werden sollten und weil ich auch den kleinen Händler unterstützen wollte.


    Der Kauf lief fachlich sehr kompetent ab. Die Fische wurden phantastisch, sehr liebevoll verpackt, es gab auch noch eine Extraladung Sauerstoff mit in die Tüte.

    Vorm Kauf wurden Fakten abgefragt, beraten & explizit darauf hingewiesen, daß es Teichfische sind.


    Daheim kamen die Fische bei mir in ein leerstehendes Aquarium und sollten am nächsten Tag abgeholt werden.


    Nun verzögert sich die Abholung aber auf unbestimmte Zeit und die Verantwortung für die Fische liegt bei mir.


    Ich brauche jetzt paar gute Tipps von Euch.


    Das Aquarium ist leider nicht regulär eingefahren und ist ohne Bodengrund.


    Ich habe Angst, daß ich den Goldfischen dadurch nicht gerecht werden und ihnen schaden könnte.


    Aktuell läuft ein Eckmattenfilter, der in der letzten Zeit nicht durchgängig in Betrieb war, sich aber immer im Wasser befand.


    Es gibt keinen Bodengrund, aber eine ehemalige Axolotl - Höhle als Versteckmöglichkeit, dazu noch eine Wasserpest im Töpfchen und eine Kunstpflanze, sowie paar Schwimmpflanzen.


    Den Fischen geht es sichtlich gut, sie sind nur extrem scheu - aber mir gefällt die Farbe des Wassers nicht. Es ist immer ein bisschen milchig - trüb.

    Anfänglich war es immer sehr klar.


    Teil - Wasserwechsel habe ich, bis auf heute, täglich durchgeführt.


    Was kann ich tun, um meinen Übergangs - Gäste, bis zu ihrer Abholung, ein gutes Heim zu schaffen.


    Ich habe auch extreme Bedenken, weil das Becken nicht eingefahren ist und man sowas normalerweise nicht macht. :schreck:

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    Das sind die Beiden in ihrer Transport - Verpackung.


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    Das sind jetzt Bilder von ihrem Ankunftstag bei mir, am nächsten Tag sollten sie normalerweise in ihr neues Zuhause umziehen.


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    Der Eine ist ein typischer Goldfisch, der Andere ist etwas größer und trägt (noch?) viel Schwarz.


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    Nun stellt sich die Frage, bleibt die schwarze Farbe bestehen oder färbt er sich noch komplett in Orange/"Gold" um?



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    Das überschüssige Futter entferne ich übrigens regelmäßig.


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    Das Schwarz - Gold sieht schon toll aus. Es wäre schön, wenn es so bleiben würde.


    Aber da sich meine eigenen Goldfische selbst im Gartenteich und im gesamten Laufe ihres Lebens optisch immer weiter optisch verändert haben, wird er sicherlich nicht so bleiben.


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  • Hallo Jana,


    Ich würde davon ausgehen, dass er noch orange wird.


    Zur Zwischenlösung: Bei wie viel Grad hast du die zwei jetzt in wie viel Litern?


    Ich würde sie auf den Bildern auf

    10cm schätzen.


    Lässt sich der Eckfilter so modifizieren, dass du zusätzlich einen Schwamm aus einen laufendem Becken durchströmen lassen kannst?

    Dann hättest du einen plötzlichen Nitritpeak recht sicher vorgebeugt.

    Ansonsten hilft möglichst viel Material aus laufenden Becken, auch Wasser hilft (viel oder wenig ist strittig).

    Gerade am Anfang wenig füttern und ein Auge drauf haben.


    Als Bodengrund würden die Goldis sich Sand oder Schlamm wünschen - je nach erwarteter Haltungsdauer würde ich ihnen dies auch bieten.


    Warum bei dir so viel Futter auf dem Boden liegt, was du dann wiederum entfernen muss, wundert mich.

    Fressen sie nicht und du versuchst es immer wieder oder gibst du viel zu viel?

    Unabhängig des Grundes vermute ich hier die Ursache der Trübung.

  • Janine


    Vielen lieben Dank erst einmal.


    Ich bin ja anfangs nicht davon ausgegangen, daß die beiden Goldfische mehr als 1 - 2 Tage bei mir verweilen werden.


    Nun werden sie wohl scheinbar etwas länger meine Pensionsgäste werden - persönliche Dummheit meinerseits, die aber natürlich nicht zu Lasten der beiden Hübschen gehen soll.


    Das Aquarium steht in meinem Keller & hat aktuell ca. 15 - 16 Grad. (Ich habe heute nicht aufs Thermometer geschaut).


    Ich habe es von Freunden geschenkt bekommen, die es nicht mehr brauchten.

    Es hat sehr seltsame Maße. Ich würde es fast noch als Nano - Aquarium mit gewölbter Scheibe bezeichnen.

    Ca. 40 x 45.. Höhe muss ich mal messen, aber vermutlich auch ca. 40 cm.


    Die genaue Literzahl weiß ich gar nicht, aber es gehen mindestens 6 - 7 volle Wassereimer rein, wenn nicht noch mehr.

    Ich habe gestern einen Wasserwechsel mit 4 Eimern vollzogen, da war immer noch reichlich Wasser im Becken.


    Bodengrund habe ich definitiv geplant. Goldfische gründeln unheimlich gern.

    Ich hatte nur leider keinen mehr da.


    Vermutlich wird es Sand, feiner Kies oder ein Sand - Kies - Gemisch werden, damit keine Faulstellen entstehen.


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    So trüb war das Wasser heute Abend, leider war da schon die Aquarien - Nacht hereingebrochen 😉.

    Die Goldfische versteckten sich in der Höhle bzw. hinter den Pflanzen.

  • Janine


    Teil 2


    Der "Schwarze" ist ca. 8 - 10 cm, der "Goldene" ist ein Stückchen kleiner.

    Vielleicht lassen sie sich später mal messen, mal abwarten.


    Ja, der JBL Mattenfilter lässt sich modifizieren und ich könnte durchaus auch die Filtermatten tauschen oder noch eine Zweite in den Filter (Innenraum) einlegen.


    Das mit dem Wasser aus einem eingefahrenen Aquarium lässt sich ebenfalls machen.


    Die Wasserwerte waren bis jetzt ok, kein Anzeichen auf einen Nitritpeak.


    PS. Mir ist gerade eine Idee gekommen, in meiner "Guppy - Kinder - Becken" habe ich einen Blumentopf drin mit einem zweckentfremdeten Filterschwamm plus Pflanzen. Da dürften doch auch viele gute Bakterien drin wohnen.


    Ich füttere momentan sehr wenig, weil ich Angst habe, daß zuviel Futter das Wasser zusätzlich belasten könnte.

  • Zur Futtermenge: Wenn du wenig fütterst, bleibt nix liegen und du brauchst nichts absaugen.


    Langfristig ist das Aquarium mit 60, 70 oder auch 80l zu klein und die Gruppe mit zwei Tieren auch nur eine Notlösung, das ist ja aber hier gar nicht das Ziel/Thema.

    Die nächsten ein bis zwei Monate sollte aber nix passieren (selbst bis zur Teichsaison 2025 würde es wohl gehen - ist aber für 2 10cm Tiere nicht toll).


    Aus meiner Erfahrung raus, solltest du darauf achten, dass die Temperatur unter 20° bleibt.

    Knapp drüber ist für Goldfische der Startschuss zum ablaichen und das würde das kleine Becken zu stark belasten. (Falls es denn ein Pärchen ist.)


    Als Vergleich: Wir haben drei Weibchen (2 junge Schleierschwänze mit 10 - 12cm mit Schwanz, ein Kometenschweif mit ca. 14cm ohne Schwanz) und 2 Männchen in 320l mit Eheim Außenfilter und mussten fleißig Wasser wechseln nach dem Ablaichen wegen messbarem Nitrit.

    Die alltägliche Belastung durch Ausscheidungen verursacht keine Probleme bei uns.


    (Randbemerkung: Jetzt gibt es 5l zusätzliches Filtervolumen durch einen Pflanzkasten... Mal schauen, ob das dann reicht beim nächsten mal.)

  • Wir hatten früher immer Goldfische und Shubunkin's im Gartenteich.


    Jungfische hatten wir komischerweise nie.


    Bei anderen Haltern haben sich die Goldfische immer wie verrückt vermehrt, wir haben auch mal eine staatliche Schar noch schwarze Jungfische geschenkt bekommen.

    Das ist aber sicherlich fast 25 Jahre her.


    Das Rausfangen im Herbst/Winter war allerdings immer ein Akt.

    Einer hatte sich mal so tief in den Schlamm eingebuddelt, den habe ich nicht gefunden und im nächsten Frühjahr schwamm er munter im Teich herum.


    Viele Goldfische haben wir auch an die Reiher und wohl an einige Katzen verloren.


    Als der Teich undicht wurde, zogen die letzten zwei Goldfische notgedrungen ins Aquarium um und haben dort auch ausgesprochen harmonisch zusammengelebt. Bis der etwas Kleinere von Beiden an Altersschwäche starb.


    Aktuell lebt der halbblinde Familienliebling "Goldi' bei meinem Ex - Partner und unserem Sohn, in der besagten Männer - WG.

    Goldi ist weit über 25 Jahre alt, wir schätzen ihn auf ca. 27 - 30 Jahre.


    Das ist steinalt für einen Goldfisch. Er schwimmt seit Jahren etwas schief, sieht kaum scheinbar noch etwas oder nur mit einem Auge, aber er hat einen unbändigen Lebenswillen.


    Sogar die Entgleisung des Aquariums in dem er lebt, hat er glücklicherweise (scheinbar) schadlos überstanden.


    PS. Die Goldfisch - Zwerge, die aktuell bei mir zu Gast sind, machen mir - trotz der vielen kleinen Ärgernisse - viel Freude.

    Nicht umsonst gelten sie im asiatischen Raum als Glücksfische.


    Ich glaube, ich bin schon ein Goldfisch - Fan. vain

  • Janine


    Vielen lieben Dank für Deine vielen Tipps..


    Ich habe mir Deine Beiträge nochmal in Ruhe durchgelesen und immer wieder durch den Kopf gehen lassen.


    So sehr mir die zwei hübschen Kerlchen schon gefallen, auf Dauer ist das Aquarium nichts für die.


    Ich hoffe, daß das die beiden Goldfische in wenigen Wochen, wie geplant in den für sie angedachten Teich umziehen können.


    Bis dahin mache ich es Ihnen aber ein bisschen hübsch.


    Was mich aber wirklich fasziniert, ist die Tatsache, daß sie Höhlen und Röhren ganz großartig finden.


    Ich habe für meine Axolotl viele Höhlen selber getöpfert, sie wurden dann ganz in meiner Nähe für mich gebrannt.


    Eine dieser Röhren habe ich mit ins Aquarium gelegt. In der Röhre sind die Goldfische fast ständig drin oder sie flitzen durch sie hindurch.

  • Kurzes Update *ü*


    Also, die Goldfische sind aktuell noch immer bei mir und ich leider wohl noch für weitere Wochen.


    Es geht ihnen soweit gut. Natürlich habe ich noch immer Angst vor einem Nitrit- Peak, da das Aquarium nicht ordnungsgemäß eingefahren werden konnte.


    Mittlerweile ist auch etwas Bodengrund drin - feiner Kies.


    Aktuell halten sie sich sehr oft in ihrer Wohnhöhle oder in Bodennähe, hinter den Wasserpflanzen auf - das finde ich ein bisschen seltsam und es beunruhigt mich.


    Gestern Abend habe ich einen kleinen Wasserwechsel vorgenommen, daraufhin war wieder mehr Bewegung im Becken.


    Heute Früh waren die beiden Goldfische noch arg verschlafen, die Beleuchtung noch nicht an und heute Nachmittag gingen sie wieder hauptsächlich in der Ecke, in Bodennähe.


    Ich habe mal bisschen recherchiert und auch im realen Umfeld nachgefragt.


    Irgendwie war keine dee Antworten für mich richtig einleuchtend.


    Von bedenklich bis vollkommen ok, war Alles dabei.


    Der Stäbchen - Schnelltest zeigt momentan weder Nitrit, noch Nitrat an.


    Wie würdet Ihr die Situation einschätzen?

  • Vielleicht ist das einfach nur das Verhalten in nicht passender (zu klein) Umgebung. Und zwei sind ja auch noch keine richtige Gruppe, in der sie sich sicher fühlen könnten.

    Kein Vorwurf, ich weiß, dass das so nicht geplant war. Nur ein Erklärungsversuch.

    Ich denke da an meine Sonnenstrahlfische - im 110 l Becken total schreckhaft, im 300l Becken ganz normal.

  • Vor einem Nitritpeak brauchst du nach so viel Tagen mit zwei Goldis keine Angst mehr haben, wenn die Futterdosis nicht erhöht wird.


    Ist die Temperatur weiterhin bei 16°?

    Wie reagieren die beiden auf Futter?

    Heißt kein Nitrat ~0 oder ist das ein höherer Bereich bei deinem Test?


    Meine Indoor-Goldfische bei etwas über 20° schwimmen eigentlich immer hin und her und hoch und runter und kreuz und quer, Höhlen nutzen sie gar nicht zum verstecken, nur zum rein gucken und durch schwimmen.


    Als ich den ersten einzeln zur Behandlung in rund 150l hatte, zeigte der ein sehr desinteressiertes Verhalten nach wenigen Tagen. Mit einem zweiten (und so fing das bei uns mit den Indoor-Schleierschwänzen an), blühte er auf.


    Daher wäre meine These 1, wenn sie gut fressen, dass ihr Umfeld zu reizarm ist. Mehr Fische würde ich dabei jetzt situationsbedingt nicht raten, sondern ehr eine Pflanze, die sie vielleicht auch fressen dürfen (unsere bekommen neben jeder Menge Teichlinsen regelmäßig den Sumpffreund zum abweiden; Vallisnerien und Cryptocorynen lassen sie komplett in Ruhe). Veralgte Steine und Wurzel sind auch was.

    Unsere suchen immer nach übrigen Fruchtfliegen oder Blattläusen - letztere leben in Dauerkolonie auf den Vallisnerien.


    These 2:

    Du lebst ja nicht im Keller und verbringst dort vermutlich wenig Zeit. Sie könnten also auch einfach Angst haben, wenn da auf einmal ein Riese im Raum ist oder vielleicht Licht im ganzen Raum statt nur im Becken.

    Das kann man bei sehr vielen Fischen beobachten, die in sehr ruhigen Räumen stehen.

    Ein wenig Sichtschutz kann unterstützen (Schwimmpflanzen, vielleicht sogar mit langen Wurzeln und eben auch wieder Pflanzen allgemein).

    Aber zwei ängstliche Goldfische, die selten Menschen sehen, werden sich vermutlich schwer daran gewöhnen. Da fehlt die Gruppe, die Sicherheit gibt.


    Und nach These 1 und 2 fallen mir noch viele weitere ein, die ich für unwahrscheinlich halte.


    Hast du ein Gesamtfoto vom Becken? Da könnte man besser einschätzen, wie leer oder eben doch nicht leer es ist.

  • Oehrchen


    Schreckhaft sind sie in der Tat, so ein schreckhaftes Verhalten bin ich von Goldfischen nicht gewohnt.


    Unser halbblinder Senior - Goldi hingegen, ist ein total entspannter Zeitgenosse, den nichts aus der Bahn wirft.


    Könnte das seltsame Verhalten eventuell auch auf (noch nicht messbare) Probleme hinweisen?


    Ihre Atmung ist allerdings nicht hektisch, so sondern total entspannt.

  • Janine


    Ich glaube, Du hast Recht. Von Deinen Beschreibungen und auch von Oehrchen's passt unheimlich viel auf meine Pensionsgäste.


    Und weil ich keine Ruhe hatte, bin ich nochmal in den Keller..Wir Aquarianer haben ja alle eine liebenswerte Macke - egal, ob Männlich oder Weiblich 😉 ..


    Wassertemperatur: 15 Grad


    Und die beiden Herrschaften schwammen munter hin - & her.


    Im Aquarium befindet sich eine durchgängige, selbst getöpferte Höhle, ein großer Rosenquarz, mehrere kleine Moosbälle, eine Mutterpflanze Wasserpest - Goldfische fressen sie eigentlich sehr gerne.


    Und es gibt noch eine Kunstpflanze, die hatte ich von Anfang an als Sichtschutz drin.


    Als Schwimmpflanzen Büschelfarn und ich habe jetzt aus einem Axolotlbecken noch Wasserlinsen abgeschöpft.


    Zu Fressen gibt es aktuell meistens Lebendfutter. Rote Mückenlarven lieben die Goldies.


    PS. Fotos habe ich gemacht, die sichte ich schnell noch und setze sie rein.


    Beckenbeleuchtung war schon aus, deshalb sind die Bilder eher etwas diffus.

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    Das sind die Bilder von vorhin - die Beckenbeleuchtung war schon aus.


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    Die kleine Truppe beim Mückenlarven fangen.


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    Hier sind noch paar Bilder, die etwas älter sind und mit normaler Beleuchtung .

    Die Goldfische waren vom Fotoshooting nicht wirklich begeistert und deshalb nicht zu sehen.


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  • Wassermonster Stimmt, die sind diffus. Da kann ich gar nicht sagen, ob ich in einem Eck noch was rein packen würde. Aber man sieht die Fische in recht natürlichen Positionen.

    Auch wenn die Beckengröße viel zu klein bleibt, sollten sie bis zum Frühsommer gut auskommen.


    Aquariengoldfische bei Raumtemperaturen, werden erst bei warmen Nachttemperaturen in den Teich gesetzt.

    Deine könnten durch die kühlere Haltung vielleicht schon etwas ehr raus, wenn der Abnehmer bereit ist.

    Ende Mai solltest du auf der sicheren Seite sein.

  • Janine


    Durch die gewölbte Frontscheibe ist das Fotografieren zusätzlich etwas erschwert.


    Ich werde aber noch paar Pflanzen reinsetzen, die Idee ist gut.


    Übergangsweise hätte ich auch noch paar Kunstpflanzen - rein zur Überbrückung.


    Heute Früh war die Goldi - Bande wieder aktiv - bei ausgeschalteter Aquarienbeleuchtung.


    Ich überlege gerade, ob die Aquarienbeleuchtung die Fische eventuell stört.


    Laut Info - Material mögen und brauchen Goldfische viel Licht, aber scheinbar haben meine Pensionsgäste davon noch nichts gehört 😉..