Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich ein heiß umstrittenes Thema ansprechen.
Ich möchte eure Meinungen (evtl. sogar mit wissenschaftlichen Studien, Ergebnissen etc. hinterlegt) zu Wasserwechseln wissen.
Man liest immer wieder, dass wöchentliche Wasserwechsel zwischen 10 % und 50 % nötig seien, zusätzlich noch einmal monatlich ein 50 % bis 90 % Wasserwechsel.
Da ich leider in Bezug auf Wasserchemie und Mikrobiologie nur allgemeines Wissen habe (was man sich halt so nach und nach anliest aber dann doch völlig verwirrt), würden mich schon mal die Vorgänge im Wasser vor und nach einem Wasserwechsel interessieren.
Wie sinnvoll sind solche empfohlenen häufigen Wasserwechsel?
Inwieweit wird durch Wasserwechsel die Keimdichte beeinflusst?
Was sagt die Keimdichte überhaupt aus?
Wie hoch ist die Bakterienbelastung im Wasser, wodurch wird sie verringert, wodurch erhöht?
Welchen Sinn machen Wasserwechsel beim Einlaufen eines Beckens?
Vielleicht ergeben sich ja noch weitere Fragen.
Sorry, wenn ich hier vielleicht etwas blöd daherkomme, ich möchte wirklich gern den Sinn (oder Unsinn) von häufigen Wasserwechsel verstehen.
Mir ist natürlich auch klar, dass der Besatz dabei eine große Rolle spielt, aber mir geht es wirklich nur um die biologischen und chemischen Vorgänge.
Ich danke euch schon mal im Voraus für eure Antworten.