eine studienreise mit naturreisen.at, unter leitung von angehörigen der uni wien bzw. der tropenstation ‚la gamba’ im regenwald der österreicher, von zwei metern unter dem meeresspiegel bis um die 3000 m
es war – bedingt durch das diesjährige ‚el nino’-phänomen - selbst für costa rica außergewöhnlich heiß, es war fallweise anstrengend, die fülle der eindrücke war überwältigend
die menschen in costa rica sind immer freundlich, wirken über das geschäftsmäßige hinaus immer gut gelaunt, ‚pura vida’ ist mehr als nur eine schlagzeile für touristen
da sie nicht das eigentliche reiseziel waren, blieb für fische, obwohl allgegenwärtig, nur wenig zeit, und zu meinem großen bedauern machte schon alleine der reiseverlauf auch nur das denken an ein mitbringen unmöglich, von diversen anderen schwierigkeiten ganz abgesehen
die ersten fische in den 'Las Ruinas de la Parroquia' in cartago
'konkurrenz' im 'Rio frio', grenzfluß zu nicaragua
'Rio cabuyo' in der riserva biologica 'Lomas de Barbudal'
im flußbett und den restlachen des bereits ziemlich trockengefallenen 'El Bonito'
fortsetzung folgt im nächsten post
ich hatte mir extra eine gopro zugelegt, aber bedingt durch den starken wellengang im küstenbereich sowie die knappe luft beim schnorcheln – die fische hielten sich zwischen den steinen am boden auf – war an ein filmen nicht zu denken
der pazifik hatte 28°, und das war selbst mir als bekennendem ‚warmduscher’, der unter dem trotz solaranlagen stellenweise kaltem wasser aus den duschen am morgen gelitten hat, eindeutig zu warm
zwei wochen später bedeutet es immer noch eine herausforderung, am morgen bei plus 2° aufzuwachen – und trotzdem aufzustehen