Die Lösung ist, wie so häufig wenn man sie kennt, recht einfach:
Paraphanius mento werden von einer Freundin im Gartenkübeln neben dem Weg zum Gartentor gehalten.
Letzten Sommer hat sie mir Muschelblumen mitgegeben, die sie nur 2 h bevor ich sie mitnahm in diesem Kübel zwischengelagt hat, damit ich sie nicht vergesse.
Nun sind also wieder zwei Arten im Teich, da meine Macropodus ocellatus nun final als Vogelfutter gedient haben.
Schön, wie die Krähen gelernt haben an den richtigen Stellen reglos zu warten bis die Fische sich im Sumpfbereich zum sonnen halb aus dem Wasser schieben und dann zuzuschnappen.
Unschön, das nun die M. ocellatus bei mir Geschichte sind und bleiben.