Viper´s Nano Aquarium Projekt 3 x 30L

  • <t>Wie gefällt euch das Becken?</t> 0

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    2. <t>Recht gut!</t> (0) 0%
    3. <t>Geht so!</t> (0) 0%
    4. <t>Verbesserungswürdig!</t> (0) 0%
    5. <t>Sorry...gefällt mir gar nicht!</t> (0) 0%

    Beckengröße:



    Beleuchtungstechnik:



    Filtertechnik:



    Heizungstechnik:



    Sonstige Technik:



    Wasserwerte:



    Dekoration:



    Pflanzen-Besatz:



    Aquarium-Bewohner:



    Aquarium-Beschreibung und Bilder
    Hallo Liebe Forum Mitglieder.


    Habe mal Meinen Beitrag aus dem Anderen forum Rüber Kopiert


    Heute Möchte ich Euch mal Mein Neues Nano Aquarium Projekt 3 x 30L Vorstellen, Und ein Thema Dazu Aufmachen wo ich Euch immer auf dem neusten Stand Halten Möchte.


    Auf die Idee Bin ich ja Durch Sylvi ihrem Nano Regal Gekommen. Danke Dafür Sylvi :)



    So zum Projekt Selber Habe ich Mir vorgestellt das ich die 3 Nanocubes auf den Schrank Stelle:



    Also Voriges Woche Los zu Meinen Stammhändler und Einen Guten Preis für 3 NanoCubes ohne Technik ausgehandelt.
    Heute Habe ich sie Dann Abgeholt:



    Wie man auf dem Bild sieht sind auch Wirklich 3 Becken in den Kartons.




    Also Becken sind Da. Jetzt geht es an die Technik Planung.
    Ich Möchte Versuchen die 3 Becken so Stromsparend Wie Möglich zu Betreiben. Aber auch so das Sie Super Laufen.


    Zur Beleuchtung habe ich mir Gedacht, Werde ich Wohl Led Leisten von dieser Seite Bestellen: http://www.led-aquariumbeleuchtung.de/5/home" onclick="window.open(this.href);return false;
    Und Zwar Die Nano-LED Lichtleisten. Bin mir aber da Noch nicht 100% Sicher ob ich die Nehme oder was Anderes


    Filtern Werde ich das Ganze wohl mit Schwammfiltern die mit einer Hailea V10 Betrieben Werden.
    Aber das Werte ich mir Erstmal noch Bei einem besuch von Sylvi anschauen




    So das Wahr es Erstmal von dem Projekt für heute.<br /><br />-- Automatische Beitragszusammenführung -- Beitrag geschrieben am 29.12.2014 14:16 --<br /><br />Hallo


    Heute habe ich mich mal nach Paar filter umgeschaut.


    Am Besten gefallen mir ja Diese Hier:


    http://www.hmfshop.de/HMF-NanoSerie-Filter-NEU-/Nano-30.html" onclick="window.open(this.href);return false;


    [img_l]http://www.hmfshop.de/images/p…ges/info_images/181_0.JPG[/img_l]



    Was Haltet ihr von den Filtern.


    Ich Persönlich habe gute Erfahrung mit HMF bis Jetzt gemacht.

  • Hallo Dirk,


    na nun geht es ja wieder vorwärts..... ;)
    Diese HMF-Filter kannst du nehmen, ich empfehle dir aber unbedingt die Hailea V10 dazu, die beiden anderen Membranpumpen aus dem Shop bringen meines Erachtens nicht die benötigte Durchlaufleistung.


    Nach einigen Rückschlägen in der letzten Zeit bei meinen Hochzuchtgarnelen möchte ich dir noch einen Tipp bzgl. Bodengrund geben:


    Mache nur eine hauchdünne Schicht rein (nicht mehr als 1 cm!!!!!), dann bilden sich auch keine Gammelstellen, wenn die Becken längere Zeit laufen. Hat allerdings den Nachteil, dass du dann keine Wurzelpflanzen (auch Bodendecker) einbringen kannst. Ich habe es halt mit jede Menge Moosen gelöst.

  • Hallo Sylvi


    Ja habe jetzt genug zeit um mich um das projekt zu kümmern.


    Das mit den gammel stellen kenne ich.
    Viele benutzen deswegen futterschalen wo dann das futter mit einer röhre in die schale gegeben wird.


    Als pumpe für die filter will ich eh eine heilea v10 nehmen.
    Nur die frage ist ob ich für 3 becken eine Druckdose brauch???

  • Hallo Dirk,


    nein, du brauchst keine Druckdose. Ich habe an einer V10 vier 30er Nano-Cube´s dran und es kommt ausreichend Luft aus den Schwammfiltern.
    Einfach einen 3er Edelstahl-Lufthahn-Verteiler direkt hinter die V10 (mit einem kurzen Stück Schlauch) und dann die Luftschläuche direkt zu den Becken. Auch hier jeweils einen Edelstahl-Lufthahn (am besten kurz vor dem Becken) einbauen. Musst anfangs etwas friemeln, um für alle drei Becken den gleichen Druck zu erzeugen, aber einmal eingestellt funzt es dann. Am besten ist es, die Lufthähne an dem 3er voll aufzudrehen, dann kannst du die Einzelhähne besser regulieren. Aber Edelstahl ist wichtig, die sind qualitativ hochwertiger und verschleißen nicht so schnell. Mit Kunststoff habe ich die Erfahrung gemacht, dass die nach relativ kurzer Zeit nicht mehr richtig dicht schließen.
    Das mit der Futterschale hilft nur bedingt. Denn die Garnelen schleppen das Futter aus der Schale heraus und/oder bei feinem Futter verteilen sich die Partikelchen im ganzen Becken. Der Sinn der sehr dünnen Bodenschicht liegt darin, dass die Garnelen so besser an die sich zwischen den Bodengrund-Körnchen bildenden Mikroorganismen ran kommen und sich dadurch keine verdichtenden Mulmstellen bilden. In diesen Mulmstellen entwickeln sich bei dicken Bodengründen Bakterien und Gase, die den Tieren mit der Zeit großen Schaden anrichten, da sich die Keimdichte im Becken rasend schnell erhöht. Leider ist diese Keimdichte für uns Stino-Aquarianer nicht messbar. Man sieht es nicht, man merkt es leider erst dann, wenn es (fast) zu spät ist und die Garnelen sich nicht mehr vermehren und dann reihenweise umkippen (meist nach der Häutung oder währenddessen).
    Leider habe ich diese Erfahrung bei meinen Hochzuchtgarnelen machen müssen, bis ich den Tipp mit dem dünnen Bodengrund von einem sehr erfahrenen Garnelenzüchter bekommen habe. Jetzt läuft es wieder super und meine Garnelchen vermehren sich wie verrückt. Ich habe inzwischen sämtliche meiner Becken umgestellt und ich kann es nur empfehlen.
    So kann man auch den etwas teureren Active Soil, insbesondere für die Caridina logemanni-Arten (ehem. Caridina cf. cantonensis), aber auch für Neocaridina´s verwenden, ohne dabei arm zu werden.

  • Hm, naja, es geht mir wegen dem Bodengrund nicht mehr um die Optik, sondern, dass es meinen Garnelen gut geht.
    Und wenn man erst einmal viele Garnelen hat sterben sehen (obwohl man vermeintlich alles richtig gemacht hat), sollte man Prioritäten setzen.


    Leider gibt es sehr viele Garnelenhalter, die sich keine Gedanken über die Wasserbeschaffenheit in ihren Becken machen. Es gibt halt Parameter, die man nicht ohne großen materiellen Aufwand messen kann. Dazu gehört auch die Keim-/Bakteriendichte. Wir bringen mit jedem Handschlag (Füttern, Scheiben reinigen, Pflanzenpflege usw.) Keime/Bakterien in die Becken ein. Da können wir vorher noch so gut die Hände waschen, aber selbst beim Anfassen einer Türklinke, Öffnen der Beckenabdeckung etc. nehmen wir die Keime/Bakterien auf.
    In Anbetracht dessen, dass Garnelen sehr anfällig gegenüber verschiedener Bakterien (insb. Pseudomonas, Aeromonas) sind, die ideale Bedingungen in stark vermulmten (verschlammten) Bodengründen finden, sollte man den Bodengrund so niedrig wie möglich halten. Denn nur durch Entzug der Nahrungsgrundlage bzw. durch Gegenspieler kann man die Menge dieser Keime/Bakterien in einem für die Garnelen erträglichen Maß halten. Oftmals wird in einschlägigen Foren bei unerklärlichem Garnelensterben zu umfangreichen Wasserwechsel geraten, was ich persönlich für unproduktiv halte. Es gibt Bakterien, die sich unter optimalen Bedingungen innerhalb von 20 Minuten reproduzieren können, wie soll da ein Wasserwechsel helfen? Außerdem bringen diese Wasserwechsel nicht viel, da Bakterien eher aufsitzen und dadurch auch nicht durch Wechseln des Wassers entfernt werden können.
    Somit habe ich für mich entschieden, Bodengründe so dünn wie möglich einzubringen, was mir meine Garnelen mit Gesundheit, Vitalität und hoher Vermehrungsrate danken. Und diese Erfahrungen gebe ich gern an andere Aquarianer weiter.