Beckenbau von einem 2300 Liter Becken

  • EIn wahres Mammutprojekt, riesen Respekt davor.
    Aber eine Daemmung der Rueckwand und der Seitenscheiben wuerde hier noch einiges an Energie sparen (wenngelich es hier, wenn man Wohnung und dergleichen sieht, wahrscheinlich weniger aufs Geld ankommt :D ).


    Und mir erschliesst sich der Sinn der Regenduesen hinter der Rueckwand nicht ganz, zumal diese (eigene Leidige Erfahrung) selbst mir einer 5000L Pumpe nicht wirklich gut arbeiten.
    Optimal sind fuer diese Kolbenpumpen, die zwar nicht soviel Wasser Fördern, aber den Benoetigten Druck von 6-9 Bar bringen.


    Bei den Pumpen und der Technik ist auch die Sprudelpumpe eher ueberfluessig, denn der O2 Gehalt wird bei dem Besatz under Bepflanzung wohl nie unter einen kritischen Punkt fallen.


    Wenn ich koennte wie ich woellte wuerde etwas derartiges aber wohl auch bei mir stehen, kann nur nochmal sagen:


    RESPEKT:

  • Hallo,


    da muss ich Peter Recht geben...was den Besatz betrifft, bin ich total enttäuscht.
    Allein schon deshalb, weil so viele verschiedene Corydoras eingesetzt wurden und dann
    höchstens 10 Stück pro Art.
    Regenbogenfische sind nicht verkehrt. Es sind wirklich aktive Schwimmer, die in so
    einem großen Becken auch garantiert gut zur Geltung kommen...aber so etwas zartes
    wie Pseudomugil gertrudae und Iriatherina werneri (wieder nur 10 Stück) und dann
    Nematobrycon palmeri und Phenacogrammus interuptus dazu...hätte ich NIE gemacht.



    MfG, Doreen

  • Ich habe mir das Projekt vorhin gerade angesehen und sitze "etwas fassungslos" vor dem Rechner und blicke mit starren Augen auf "mein" 16-L-Nano-Becken... (hat auch eine gewisse Größe)...
    2400 L als Tanganjika-Becken...so hat wohl Jeder "seine" Vorlieben...
    Aquaristische Grüße, Ralf