NANO-Becken

  • Da ich nun selber vom AQ-Fieber gepackt bin :oops: , meinem Sohn aber nun nicht ständigreinquatschen will, denke ich über die Anschaffung eines eigenen Beckens nach.


    Aus Platzgründen kommt aber leider nur ein "Nano-Becken" in Frage, mit max. 50 cm Kantenlänge - habe auch schon eins im Versandhaus mit den vier bunten Buchstaben gefunden ;) ), das hätte 52 l Inhalt (50/30/35)


    Hat jemand von euch mit "sowas Kleinem" schon Erfahrung?


    Ich würde dort vorrangig Garnelen einsetzen wollen, aber was kleines Schwimmendes passt doch bestimmt auch noch mit rein, weiß nur nicht so recht was?


    (Zur Not könnte man ja dort die Baby-Guppys mit einsetzen, bis sie groß genug sind fürs Freischwimmen im großen Becken, oder was meint ihr???)

  • hallo yvonne,


    wie in meiner beschreibung siehst habe ich selbst ein ca. 30 l Becken, in diesen Becken habe ich jetzt ca. 50 yellow fire (gelbe) Garnelen drin. (ständig nachwuchs)


    Außerdem habe ich schwarzen Garnelenkies drin, da ich finde dass das Gelb der Garnelen besser zur geltung kommt.


    Als ich mit dem Becken angefangen habe, hatte ich Emler bzw. Wild-Gupppys drin, die sich natürlich sehr sehr schnell vermehrt hatten, weil sie keine natürlichen Feinde im Becken hatten. Da ich dann zuviel hatte habe ich teils welche verkauft und was nicht gekauft wurde, habe ich meinen Malawis und meinen Flösselaal (gleiches Becken) zu essen gegeben.


    Du kannst das aber auch umgedreht machen, im großen Becken die Jungen rausholen und dann ins "kleine" setzen.
    Allerdings fumelst du ja dann immer mit dem Kescher im Becken rum was deinen Smargdys gerade während der Brutzeit (Eier gelegt, oder die kleinen kommen mal ab und zu raus) sicher nicht gefallen wird und evtl. sogar deinen Kescher angreifen können/werden.


    LG


    Andreas

  • Da die kleinen Guppys ganz oben schwimmen und die Smaragdis eher unten oder in der Mitte sehe bei dem "Rausfischen" der Kleinen eigentlich gar keine Probleme - wollte nur wissen, ob es evtl. noch andere Fische gibt, die sich in einem kleinen Becken (max. 52 l, wenn es klappt) wohlfühlen würden (außer den "Not-Guppys")


    Das mit dem dunklen Kies habe ich schon gelesen und wenn ich das Becken dann tatsächlich habe, werde ich dich gewiss noch mit Fragen löchern :!::D:!: (habe sehr wohl gesehen, dass du auch ein "kleines Becken" hast ;)

  • Das Becken (50x30x35 = 52 l)ist bestellt :D . . . es geht nun also bald los mit den Fragen ;)


    Hier kommen schon mal die ersten:


    Mein Plan ist folgender: das Becken mit dunklem feinkörnigen Kies und Wurzeln als Deko bestücken (würde es auch hier ohne Bodengrund versuchen wollen), erst mal wieder Schnellwachser rein (diese später dann Stück für Stück gegen Langsame austauschen), natürlich Wasser rein und erst mal anlaufen lassen (das "Pflanzen und Wurzeln wässern" kann ich mir doch sparen, wenn das Becken ohne Besatz einfährt - bis erste Nelen einziehen dauert es ja eh noch eine Weil, oder liege ich da falsch?)
    Dann, wenn Wasserwerte stabil sind, Schnecken und ab und zu Futter rein und wenn das gut ging (Wasserwerttechnisch) Baby-Guppys umsetzen (wenn hoffendlich noch/wieder welche da sind).


    Wenn bis dahin alles gut gegangen ist, sollte das Becken reif sein für den richtigen Besatz - und da bin ich noch am Stöbern und suchen was das werden könnte :?::?::?: Über Tipps und Hinweise würde ich mich freuen ;)


    Außerdem wollte ich versuchen, das Becken ohne Heizung zu bereiben, hat damit schon jemand Erfahrung?

  • das sind aber sehr viele Fragen auf einmal ;)


    Aber fangen wir mir Frage 1 an:


    Einen speziellen Bodengrund brauchst du nicht, aber der Kies sollte gut ausgewählt sein, dieser sollte spezieller schwarzer Garnelenkies sein (dieser ist nicht scharfkantig), normaler Kies ist hier nicht zu empfehlen da sich die Garnelen ggf. daran verletzen könnten.


    Frage 2:


    Generell ist es immer zu empfehlen neue Pflanzen und gerade neue Wurzeln, gut zu wässern bzw. zu putzen.
    An den Pflanzen bzw. Wurzeln können sich immer rückstände von Krankheiterreger etc. befinden.


    Hier ist außerdem zu beachten, dass Garnelen, sehr sehr empfindlich gegen Chemikalien sind.


    Frage 3:


    Eine Einlaufphase von min. 3 Wochen ist zu empfehlen.
    Bei solch kleineren Becken ist allerdings der Wasserwechsel wöchentlich zu empfehlen.
    Achte aber beim Wasserwechel darauf das du die ersten 10 L aus der Leitung nicht ins Becken kippst.
    Garnelen reagieren sehr empfindlich auf Kupferrückstände. (Wenn du Kupferleitungen hast)
    Außerdem sollte die Temperatur zwischen Becken und dem Wasser was du ins Wasser gibst, von der Temperatur fast identisch sein. Das ist wichtig damit die Garnelen nicht allzu großen plötzlichen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden, da sich diese sonst unplanmäßig häuten könnten und der darunter wachsende Panzer noch nicht vollständig ausgewachsen ist. Dies führt zu 99,99 % zum Tod der Garnele.


    Frage 4:


    Schnellwachsende Pflanzen würde ich nicht so viele nehmen, vielleicht 40 %... warum ??
    Garnelen sind algenfresser bzw. ernähren sich von pflanzlichen Überresten, wenn du zuviele schnellwachsende Pflanzen einsetzt, können sich wenig bis garkeine algen bilden.


    Frage 5:


    Du kannst natürlich deine Guppys in das Becken einsetzen, allerdings werden sich deine Garnelen dann zwar vermehren aber die Guppys werden alle Jungen fressen, hierbei solltest du wissen das Garnelen nur ca. 1 Jahr alt werden.


    Welche Garnelen willst du den einsetzen ?? (außer die Gelben ;) )


    LG


    Andreas

  • Was - die Guppy-Babys fressen schon den Garnelen-Nachwuchs??? :roll:


    Im großen Becken haben wir ganz normalen Kies - die Amanos scheint das nicht zu stören (und die Panzer auch nicht, obwohl man bei denen ja eigentlich Sand nehmen soll, wg. der Barteln)


    Ich meinte, wenn ich die Pflanzen neu einsetzte und dann das Becken mit den Pflanzen einfährt, sind sie ja gewässert bis die Nelen kommen ;)
    Wenn ich später neue Pflanzen dazu hole muss ich sie mind. eine Woche wässern, damit alle "Mist-Stoffe" raus sind -das habe ich schon gelesen.
    Nun habe ich gesehen, dass es Internetanbieter gibt, die bestimmte Pflanzen/Moose in Zuckernährlösung aufziehen bzw. versenden. Man braucht dann wohl nichts mehr wässern, weil nichts dran ist, was den Nelen gefährlich werden kann - kannst du das so bestätigen?


    Bzgl. der geplanten oder beliebäugelten Nelen-Arten habe ich mich in der PN an dich schon ausgelassen 8-) Ich würde es dann hier einsetzen, wenn es spruchreif geworden ist - wir haben ja leider noch soviel Zeit :(;):(

  • naja die kleinen Guppy-Babys sicherlich nicht.
    Allerdings bleiben die nicht so klein.
    Die werden schnell sehr groß,... und wenn die so 1 - 1,5 cm sind fressen die die kleinen Garnelen-Baby die bei der geburt ca. 1 - 2 mm groß sind.


    Das mit dem Kies musst du selbst entscheiden. Wo ich mir dahmals den schwarzen Kies besorgt habe, gab es diesen in der Farbe nur als Garnelenkies.


    Das mit den Pflanzen musste selbst entscheiden, wo ich mir dahmals mein becken eingerichtet habe, habe ich aus kostengründen gleich die "richtigen oder dauerhaften" Pflanzen eingesetzt.
    Mit der Zuckernährlösung gezüchtete Lösung habe ich schon mal gehört das es das gibt, ich habe allerdings noch keine erfahrungen damit gemacht. Soll aber genau so sein, das du die Pflanze genau so einsetzen kannst wie sie sind.


    Achso wegen der Heizung.
    Also ich selbst habe unser Garnelenbecken in unseren "kleinen Zimmer" was irgenswann mal das Kinderzimmer werden soll.
    In diesen Raum schwanken die Temperaturen zwischen 18 - 25 °C, d.h. ich bräuchte eig. keine Heizung.
    Trotzdem habe ich eine Heizung drin, diese ist eingestellt auf 18 °C, aber nur zur sicherheit, da aller unter 18 °C Garnelen nicht so gefällt.
    ABER: Du brauchst die nicht zwingend, es gibt viele Garnelenbesitzer ohne Heizung.


    Ich hoffe ich konnte dir helfen.


    Andreas

  • Da eine Heizung beim Becken dabei ist, würde ich die auch reinhängen - aber nur für den Zweck, dass das Becken nicht zu kalt wird - also auch auf 18 °C eingestellt.


    Bzgl. der Pflanzen überlege ich inzwischen, ob ich nicht beim Goßen ein paar Stengel mopse und auch noch ein paar kleine Lochsteine, um schon Bakterien mit umzusiedeln und das Einfahren evtl. abzukürzen. Da ich ja dann schnellwachsende schon drin hätte, könnte ich auch gleich nur "Langsame" kaufen. Woher habt ihr eure Pflanzen - aus dem Laden oder aus dem Netz? Habt ihr vielleicht Empfehlungen, wo man Pflanzen günstig herbekommt?


    Die Guppys sollen ja eigentlich nur so lange mit rein, bis sie groß genug sind, um von den Barschen nicht mehr als Futter angesehenzu werden. Unsere 3 Kleinen sind nun etwa 1 cm und halten sich wacker - das könnte also gerade so klappen.


    Wie sieht es eigentlich aus mit den Apfelschnecken? Könnte ich von denen 2 mit ins kleine Becken setzen oder gehen die auch an die Garnelen-Babys (bei 1-2 mm passen die ja durchaus ins Schneckenmäulchen)?


    Bzgl. des von mir gekauften Kieses bekomme ich langsam Zweifel, er ist zwar rund und klein (2-3 mm Körnung), aber nun habe ich gelesen, dass der schwarze Kies wohl Kunststoffummantelt ist und das ggf. Probleme machen könnte (der Garnelenkies kostete auf die gleiche Menge das 4-fache, deshalb habe ich ihn nicht genommen :oops: )

  • Hallo Yvonne,


    Zitat von "Wasserfloh"

    Bzgl. der Pflanzen überlege ich inzwischen, ob ich nicht beim Goßen ein paar Stengel mopse und auch noch ein paar kleine Lochsteine, um schon Bakterien mit umzusiedeln und das Einfahren evtl. abzukürzen. Da ich ja dann schnellwachsende schon drin hätte, könnte ich auch gleich nur "Langsame" kaufen. Woher habt ihr eure Pflanzen - aus dem Laden oder aus dem Netz? Habt ihr vielleicht Empfehlungen, wo man Pflanzen günstig herbekommt?


    Also mit den Pflanzen und Lochgestein aus deinen großen becken ist eine super Idee. Meist ist es ja bei schnellwachsenden Pflanzen so, das sie irgendwann zu viele werden und irgendwann im Müll landen, jedenfalls ist es bei mir immer so :)
    Ich selbst habe meine Pflanzen mein im Aquariumgeschäft gekauft, habe allerdings auch schon auf ebay und ebay-Kleinanzeigen zurückgegriffen, dort findest du öffters verschiedene Angebote wie bbw. 200 Pflanzen für 25 EUR.


    Zitat von "Wasserfloh"


    Die Guppys sollen ja eigentlich nur so lange mit rein, bis sie groß genug sind, um von den Barschen nicht mehr als Futter angesehenzu werden. Unsere 3 Kleinen sind nun etwa 1 cm und halten sich wacker - das könnte also gerade so klappen.


    Ich denke mal solange deine Gubbys wirklich noch babys sind, dürfte nichts passieren, ich dachte nur das du die dauerhaft drin lassen willst. Was willst du den eigentlich dann mit den ganzen Guppys machen, wenn die ausgewachsen sind ??


    Zitat von "Wasserfloh"


    Wie sieht es eigentlich aus mit den Apfelschnecken? Könnte ich von denen 2 mit ins kleine Becken setzen oder gehen die auch an die Garnelen-Babys (bei 1-2 mm passen die ja durchaus ins Schneckenmäulchen)?


    Garnelen und Apfelschnecken kann man zusammensetzen, Apfelschnecken ernähren sich ja nur von Grünzeug.
    Außerdem können die garnelen ja schneller abhauen sollte doch etwas sein. Apfelschnecken fressen allerdings Ass, d.h. sollte mal eine Garnele sterben, werden die Überreste von den Apfelschnecken gefressen, was auch sehr hilfreich ist.


    Zitat von "Wasserfloh"

    Bzgl. des von mir gekauften Kieses bekomme ich langsam Zweifel, er ist zwar rund und klein (2-3 mm Körnung), aber nun habe ich gelesen, dass der schwarze Kies wohl Kunststoffummantelt ist und das ggf. Probleme machen könnte (der Garnelenkies kostete auf die gleiche Menge das 4-fache, deshalb habe ich ihn nicht genommen :oops: )


    Mach dir bezüglich des Kieses keine Sorgen, Kies ist Kies. Hauptsache die Garnelen und die evtl. Apfelschnecken verletzen sich nicht. ;)


    LG


    Andreas

  • Bzgl. dem Kies hast du mich beruhigt - habe ´nen riesen Schreck bekommen als ich das mit der Kunsstoffummantlung gelesen habe. Allerdings habe ich überlegt, ob ich nicht als Alternative noch einen Beutel Garnelenkies hole und oben drauf mache - muss ich mal sehen, wenn das Becken dann endlich da ist.


    Ursprünglich wollte ich Guppys (Endler) mit reinsetzen, aber du hast ja geschrieben, die machen mir den Garnelen-Nachwuchs platt :roll: Deshalb nun erst mal Plan-B, nur die Guppy-Babys, und bis die dann zu groß sind habe ich hoffendlich einen Einfall, was für Schwimmer statt dessen einziehen.


    Wenn wir genug Guppys im großen Becken haben, fische ich den Nachwuchs dann ebend nicht mehr raus (hauptsache die Smaragdis platzen mir nicht) - bis dahin weiß ich hoffendlich, welche Fische ich auf Dauer im kleinen Becken ansiedle.


    Sollte man eigentlich Welse in ein NANO einsetzen, oder braucht man das nicht?

  • Ehe ich es vergesse: als Besatz für das kleine Becken sind eigentlich überwiegend Garnelen vorgesehen
    Im Visier habe ich folgendes:
    Red fire und Yellow fire - pro Art etwa 10.
    Irgendwann später sollen noch die gestreiften (Bienengarnelen, glaube ich) einziehen - also wären es dann 3 Arten á 10 Stck. auf einer Grundfläche 50x30 cm - würde das in etwa passen?


    Nun habe ich noch einen "Orangenzwergflusskrebs" gesehen und "blaue Monserfächergarnelen" - geht so was auch zusammen mit den Zwerggarnelen? Vermutlich nicht, oder?


    Und wie schon geschrieben habe ich noch keinen richtigen Plan, welche Fischlein ich in der oberen Region ansiedeln werde - aber kommt Zeit kommt Rat . . . 8-) Würde mich auch hierzu sehr über Vorschläge freuen ;)

  • naja wenn du die einlaufphase etwas abkürzen willst würde ich dir empfehlen, ein bischen Kies aus deinen großen becken zu nehmen, diesen dann als Untergrund zu nehmen und darauf dann entweder deinen gekauften Kies schütten oder halt den speziellen garnelenkies zu nehmen.


    Grund für die Abkürzung ist folgender: Im eingelaufenen Aquariumkies befinden sich die meisten Bakterien, die sich eigentlich in der Einlaufphase bilden, die Einlaufphase kannst du dann verkürzen wenn du bereits eingelaufenen Kies in dein neuen Becken reingibst.


    Ein paar kleine Antennewelse (ich denke 2 - 3 sind für die Größe ausreichend) würde ich mit einsetzen, da diese die Schwarzalgen fressen, die Garnelen nicht schmecken ;)


    Du kannst ruhig die red und yellow fire zusammensetzen. Allerdings achten die Garnelen bei der Vermehrung nicht auf Ihre farbe. D.h. du wirst ab und zu, eher bräunliche bis schwarze Garnelen als nachwuchs haben.


    Flusskrebse und fächergarnelen kann man nicht mit Zwerggarnelen zusammensetzen, da diese die Zwerggarnelen zum Frühstück verspeisen. Wenn man bedenkt das fächergarnelen teilweise sogar kleine Fische fressen....


    Mit den Fischen für oben muss ich mal schauen ob ich da evtl. was passendes für dich finde, da muss ich mich erst noch informieren...


    LG


    Andreas

  • Ups - bei der blauen Monsterfächergarnele stand "friedlich" - das sind die Ansichten wohl doch sehr unterschiedlich, die meinen vielleicht, sie lässt Barsche in Ruhe?! :D:D:D


    Wäre schön, wenn du mal gucken könntest bzgl. der Fische - habe zwar schon ein paar über AQ-Guide und Zierfischverezeichnis ausgeguckt, diese aber noch nie in irgend welchen Läden rumschwimmen sehen.
    Zur größten Not nehme ich ebend Neonsalmler - aber wenn die Garnelen-Babys so klein sind, werden sie mir von den Neons dann vielleicht auch weggefuttert (Wasserflöhe sind ja größer) - da könnte ich ja auch die Guppys gleich drin lassen ;)

  • okay ich habe mal geschaut.


    Also wenn du die kleinen Garnelen züchten willst, solltest du ein reines Artenbecken machen und max. ein paar antennenwelse einsetzen.
    Es gibt so gut wie keinen Fisch (außer Antennenwelse) die, die jungen Garnelen nicht fressen.


    Wenn du nicht züchten willst hast du verschiedene Varianten: bbw. kannst du dann Galaxy-Bärblinge, Ringelhechtling, Neons, oder die gesamte Palette von Rasbora-Arten einsetzen.


    LG


    Andreas

  • Na wirklich "züchten wollen" würde ich das nicht nennen, aber es wäre schon hübsch, wenn es der ein oder andere Krabbler schaffen würde, "groß" zu werden.
    Schon vor dem Hintergrund, dass die Zwerge ja nicht wirklich alt werden.


    Ich würde es mal "natürliche Auslese" nennen - eigentlich fast so wie im großen Becken auch. Von den etwa 30 Baby-Guppys haben es dort ja immerhin 3 bis jetzt geschafft und sind nun, hoffe ich, aus dem Gröbsten raus.
    In etwa so könnte ich es mir auch für das kleine Becken vorstellen - ich brauche nicht so viel Nachwuchs, dass ich mich dann um Abnehmer kümmern, oder im großen Becken verfüttern muss - wenn es immer ein paar schaffen würden, um quasi den Bestand zu erhalten, wäre das toll.