Ich schon wieder... 😅
Ich bemühe mich ja gerade mal ein paar mehr Fische als den reinen Eigenbedarf groß zu ziehen und dabei kam mir mehrfach schon diese Frage ohne, dass ich bis jetzt eine wirklich gute Antwort gefunden habe.
Unser Leitungswasser hier ist (leider) ehr mittelhart (GH 15, KH 10), im Großraum München noch härter.
Nun möchte ich aber Fische nachziehen, die ehr in weichem bis sehr weichen Wasser gezogen werden können.
Wann gewöhnt man denn die Fische, die man plant abzugeben an härteres Wasser?
Gar nicht, damit sie möglichst lange diesen kleinen Luxus genießen können?
Oder im Gegenteil so früh wie möglich, weil Jungfische am tolerantesten sind???
Natürlich wird bei mir keiner das Haus mit Fischtüte verlassen ohne, dass ich mir nicht sicher bin, dass er zumindest bemüht ist, ein guter Fischhalter zu sein, aber auf eine Abgabe nur in Weichwasser zu bestehen ist vermutlich weltfremd.
(Klar ist das auch wieder von der Art abhängig, welcher Toleranzbereich gut vertragen wird und wo man wirklich abraten muss, aber um diese Diskussion geht es mir hier nicht, sondern nur um das wie und wann.)
Habt ihr da persönliche Erfahrungswerte?
Danke,
Janine