Beiträge von Wolf

    Trotz der widrigen Umstände (die Laichschale ist sehr zerkratzt) will ich mal wieder ein Foto einfügen.


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    Es sind nun noch 11 Junge, gefressen werden hauptsächlich Artemien. Wir versuchen aber durch Zufüttern von Daphien, Cyclops, Krill, Mückenlarven, Trockenfutter und was sonst noch so in die kleinen Mäuler passen könnte, sie an anderes Futter zu gewöhnen. Die Länge würde ich auf etwas über 2cm schätzen, die Höhe etwas über 1 cm. Die schöne runde Form hat sich in den letzten Tagen sehr schön ausgeprägt und bis auf 2 Kleinere sind sie im Wachstum sehr schön ausgeglichen.

    Na, da hast du ja eine ganz schöne Horde am Hals und darfst ordentlich Artemien ansetzen. Wielange mußt du sie denn damit füttern und welche benutzt du denn da? Ich habe auch schon einige Sorten probiert, aber die sind ja wirklich sehr unterschiedlich im Schlupf und in der Ausbeute.


    Was mich etwas verwundert ist die Wirkungsweise deines Aufzucht- Einhängekasten- Filters. Saugst du das Wasser für den Luftheber im Kasten an oder in dem großen Becken? Ich hatte mal so etwas ähnliches gesehen. Da wurde das Wasser für den Luftheber vom großen Becken angesaugt und auf der gegenüber liegenden Seite durch Schaumstoff und Siebe erfolgte der Austausch. Das ganze wurde durch Polystyrol zum Schwimmen gebracht und brauchte so nur noch fixiert werden.


    Eine sehr interessante Variante war ein separates Becken, das in ca. 2/3 Schwimmraum und 1/3 Filterraum abgeteilt war. Der Filter war ein Sieb und dahinter eine Schaumstoffmatte, dahinter der Luftheber der das Wasser in den Schwimmraum förderte. Der Schwimmraum wurde durch zwei eingeklebte Scheiben gestaltet wie der Kiel eines Schiffes. Futterreste oder Ablagerungen würden somit immer in dieser Kehle landen und könnten schnell und einfach abgesaugt werden. Eine Entleerung an dieser Stelle würde das natürlich noch vereinfachen.


    Vielleicht mal so als Idee für den nächsten Bastelnachmittag.


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    Lg und einen schönen Feiertag


    Wolf

    Gerhard: Die Zoos und Tierparks haben in diesem Fall natürlich das Hausrecht (ich weiß nicht ob das wirklich so heißt) und können auf ihren Grund und Boden davon Gebrauch machen (natürlich nur im rechtlichen Rahmen, das geltende Gesetz gilt auch hier). Wie das jetzt im richtigen Leben aussieht, da wird es meist schon schwieriger. Da gibt es Eigentümer, Nutzer, Mieter und Pächter, vielleicht noch einen Untermieter. Wer setzt denn nun das Hausrecht fest? Eigentlich der Eigentümer, diese Frage ist auch bei öffentlichen Eigentum nicht immer geklärt. Welchen Einfluß kann denn nun ein Nutzer oder vielleicht Untermieter darauf nehmen? Hat er Vollmachten? Also, so eindeutig ist die Rechtslage nicht immer. .... und einen Juristen zu finden, der sich im Urheberrecht wirklich auskennt dürfte auch gar nicht so einfach sein.


    Wenn dir der Zoo erlaubt zu fotografieren heißt es noch nicht, das du die Fotos auch veröffentlichen darfst und vielleicht sogar kommerziell nutzen. Fotografieren darfst du fast alles, solange du nicht gegen geltendes Gesetz verstößt. Beim Veröffentlichen sieht das schon anders aus und kommerziell nutzen ist ganz schwierig. Da kommt dann der Neidfaktor dazu und der kann sehr stark beflügeln und wenn man dann noch eine Rechtsschutzversicherung hat, na dann muß man die ja auch mal nutzen.


    Ich kenne das ja auch. Jeder kann ungestört mit seinem tollem Handy Fotos machen ohne das sich irgend jemand daran stört. Dann kommt einer mit einen großen Kasten und vielleicht noch mit einer großen Linse dran und vielleicht noch eine zweite Kamera über der Schulter. Schon geht es los: Von welcher Zeitung, für welchen Zweck, veröffentlichen und vielleicht sogar verkaufen? Sie wollten eigentlich nur wissen ob du das Bild verkaufen willst, denn dann wollen sie auch nen 20-er haben.


    Erika: Im Falle einer Schadensersatzfrage müßtest du natürlich auch den Schaden genau benennen und beziffern. Wie hoch ist denn, der dir entstandene Schaden? Strafgelder (Bußgelder) kassiert der Staat. Du könntest auf Unterlassung und Richtigstellung (im Sinne des Urheberrechts) klagen, auf Schadensersatz wohl eher kaum.


    Ich denke das Thema wird, wie so manches, stark dramatisiert. Die Beweislage wird schnell sehr schwammig und die Aussicht auf eine erfolgreiche Klage ist immer fragwürdig.


    Ich mache ja nun auch schon ein paar Jahre lang Fotos, bin in diversen Foren, in denen natürlich auch Fotos veröffentlicht werden und kenne keinen der deshalb schon Ärger bekommen hat. Fotos zu verkaufen ist ohnehin eine sehr schwierige Aufgabe, also kann man in den meisten Fällen eine kommerzielle Nutzung ausschließen und wenn kein Geld zu verdienen ist, warum soll ich dann welches ausgeben für eine Klage?


    Im Fall des "Charlottenburger Schlosses" ging es wahrscheinlich auch nur darum, das die Berliner Schlösser Fotografen engagierten um Fotos für Postkarten zu machen, diese druckten und gewinnbringend oder kostendeckend verkaufen wollen. Wenn dann einer kommt und Postkarten (vielleicht noch etwas günstiger) verkauft, bleiben die eigenen natürlich liegen und die Unkosten natürlich auch.


    LG Wolf

    Hallo!


    Einige sind sichtlich verunsichert Fotos zu veröffentlichen. Das ist soweit auch richtig. Für das Fotografieren sind einige rechtliche Bestimmungen wichtig. Es gibt da das:


    Urheberrecht, welches sagt, dass der Fotograf (das ist derjenige der den Auslöser betätigt) der Urheber des entstandenen Fotos ist


    Persönlichkeitsrecht, (stammt, glaube ich, aus dem Jahr 1910 und ist immer noch wirksam) welches jedem den Schutz seiner Persönlichkeit zusichert (zusammengefast, ob jemand von mir ein Foto machen darf oder nicht, dieses bearbeiten und vielleicht veröffentlichen und wo und zu welchem Zweck (auch ein Nummernschild auf dem Auto, Personen die im Hintergrund eindeutig zu erkennen sind fallen darunter)


    Hausrecht, welches das Eigentum schützt


    Als Beispiel: Ich mache von Gisela ein Foto im Schloßpark Charlottenburg. Ich bin der Urheber des Fotos und habe somit alle Rechte darüber. Gisela hat aber das Persönlichkeitsrecht und kann darüber entscheiden ob ich das Foto veröffentlichen darf, auch ob bearbeitet, zu welchem Zweck und wo ( in welchen Medien). Die Schlösserverwaltung Berlin hat das Hausrecht und kann mir das Fotografieren erlauben oder verbieten oder die Voraussetzungen, ähnlich wie Gisela, mit bestimmen.


    Es gab einen Fall, dass die Schlösserverwaltung einen Fotografen verklagte, weil der Ansichtskarten vom Schloßpark verkaufen wollte. Nun machen täglich Tausende Fotos im Schloßpark, das interessiert auch niemanden. Will jemand damit Geld verdienen, so finden sich schnell einige die mit verdienen wollen. Theoretisch müßten sich alle die Genehmigungen einholen, praktisch ist es so, das wo kein Kläger ...


    Bei Personen würde ich schon der Höflichkeit wegen immer fragen, besser einen TfP (Time for Printing)-Vertrag oder Model Release- Vertrag (modelrelease.pdf), dann hat man im Zweifelsfall etwas schriftliches (bei Minderjährigen muß der Erziehungsberechtigte zustimmen).


    Im Tierpark einfach möglichst weit auf das Motiv zoomen. Eine Ente auf einem Nest kann in einem Tierpark ( in welchem) entstanden sein oder in der Wildnis. Der Tierpark müßte mir eindeutig beweisen das ich das Foto in seinem Tierpark gemacht habe.


    ... und demgegenüber steht mein Urheberrecht. Jeder hat sein Recht und sollte eine juristische Entscheidung getroffen werden müssen, muß die nicht immer und überall gleich ausfallen.


    Bei öffentlichen Veranstaltungen hingegen kann man von den Darstellern (z.B. bei Straßenumzügen- oder Festen) Fotos machen und veröffentlichen, da diese sich ja öffentlich zur Schau stellen.


    (alle Angaben ohne Garantie), ich habe mich da auch nur selbst belesen.


    Zusammenfassend: Macht euch nicht verrückt. 99,99% haben besseres zu tun, als euch zu verklagen und vielleicht damit zu gewinnen und dann muß dieses 0,01% das Foto in diesem Forum finden. Also ich spiele da lieber Lotto, da ist die Chance größer.

    Zuerst mal ein schönes Weihnachtsfest.


    Wie schon geschrieben hat es mich ja Anfangs auch verwundert, nach der Erklärung unserer Laboranten war es dann klar. Reines Wasser ist neutral, sonst wäre es ja kein reines Wasser und neutral ist eben 7. Das einzige ist der kH Wert, der liegt natürlich auch sehr tief (fast null) und eben dieser kH Wert ist der Puffer für den pH Wert. Das bedeutet wenn du sonst den pH wert mit z.B. 200ml Säure auf 6,8 senken würdest, schaffst du das bei niedrigen kH Wert vielleicht schon mit 20ml und er kann dir selbst durch kleinste Veränderungen im AQ komplett kippen. So zumindest würde ich das verstehen. Zum anderen hättest du natürlich bei so geringem kH Wert auch kaum Mineralien im Wasser und das dürfte weder Fischen noch Pflanzen gefallen. So müßte man wieder Leitungswasser oder Mineralien zugeben. Bei gewünschten 4°dH für die kH ( das ist wohl die Puffer-Grenze) dürfte durch Zugabe von Leitungswasser, die GH auf ca.8°dH steigen (also etwa das doppelte) und ich glaube bei Zugabe von Mineralien war der Faktor sogar noch höher (ich finde die Beschreibung gerade nicht).


    Einige benutzen da auch schon Osmosefilter, also ihre spezifizierte Osmoseanlage als zusätzlichen Filter und dosieren dann durch Leitungswasser nach. Das ist aber auch noch umstritten, da besonders die Druckerhöhungspumpen nicht für den Dauerbetrieb ausgelegt sind oder aber sehr kostspielig und die Standzeit der Filter natürlich auch singt.


    LG Wolf

    Ich habe zwar keine Erfahrung mit den Biogasanlagen, aber für mein einfaches Verständnis wäre es doch sicher einfacher ein T-Stück nach der Flasche zu setzen um ein 2. Becken mit zu versorgen. Das ist zwar ein Geduldsspiel den gleichen Gegendruck zu finden (Schlauchdurchmesser/länge, Eintauchtiefe), aber bei deiner Variante müßtest du die Gase ja mit einem "Trichter" einfangen und gegen den Druck des Wassers im anderen Becken wieder einführen. Mit Luft rüber pumpen ist, glaube ich, ne blöde Idee, bliebe noch Wasser aus dem zweiten Becken mit ner Pumpe über ein Diffusor- Prinzip. Dann kann man aber auch über ein gemeinsames Filterbecken nachdenken oder zwei kleinere Flaschen. Die Falschgase kann man, glaube ich, vernachlässigen. Den größten Anteil dürfte ungelöstes CO² bilden.


    Ich denke ein zweckmäßiger Diffusor bei dem recht geringen Druck bringt da eher eine bessere Ausbeute und den Druck kannst du eben nur über die Flaschenbefüllung regeln.


    Egal welche Diffusoren du nimmst, sie versuchen alle das CO²auf dem längst möglichen Weg und der größten Fläche im Wasser zu lösen. Wenn ich dich richtig verstehe, versuchst du mit der Pfaffrathschale nur eine möglichst große Fläche zu schaffen. Vergrößern könnte man die Fläche durch einzelne Blasen (je kleiner, je größer wird die Fläche) und dann wäre noch der Weg (langer Weg, lange Zeit- viel Kohlensäure)


    Ich hoffe durch mein blödes Gequatsche konnte ich dich wenigstens zu einer Idee bringen und wenn nicht, warst du wenigstens mal etwas abgelenkt. Auf alle Fälle wünsche ich dir ein schönes Weihnachtsfest.


    LG Wolf

    Hallo!


    Ich hatte im Diskusforum einen Beitrag( Bakterielle Unverträglichkeit bei neu dazu gekauften Diskus • Diskus , Das Diskusportal ) über die Zugabe von Milchsäurebakterien gefunden und eigentlich waren fast alle von den positiven Ergebnis beeindruckt. Nun wollte ich mal fragen, ob hier im Forum auch schon jemand damit Erfahrungen gesammelt hat?


    Gerade bei Diskus ist es ja immer so eine Sache, Fische von verschiedenen Züchtern zusammen zu setzen. Diese bittere Erfahrung mußte ich ja auch schon machen. Aber da dieses Mittel


    (Kanne Brottrunk - für Ihr Wohlbefinden - Shop - Tier - Kanne Bio Fermentgetreide® flüssig für Tiere [Tier])


    ja eigentlich für Pferde ist, aber eben auch in der Koihaltung


    (Milchsäurebakterien Bactoplus Lacto Health - 1 Liter für 20.000 Liter | eBay)


    schon eingesetzt wird, denke ich das es schon mehr Anwender gibt, vielleicht nicht so im Aquarium, dafür aber im Teich.


    LG Wolf

    24.12.2013 29. Tag nach dem Freischwimmen oder 34 Tag nach der Eiablage-sprich 828 Stunden.


    Die Zahl der Jungen hat sich auf 11 reduziert. Das ist wohl meine Schuld. Ich gönnte ihnen ja etwas mehr Platz, also etwa 70l und das sah eigentlich auch ganz gut aus. In Wirklichkeit haben sie aber wohl das Futter nicht ausreichend gefunden, das ist zumindest meine Vermutung. Vielleicht waren auch Cyclops und Mückenlarven nicht ihr Ding. Nun sitzen sie wieder im Laichkasten und der schwimmt im großen Becken. Mama hat sich eine Zeit lang auch ganz interessiert immer davor "gestellt" und beobachtet, aber ob das Interesse am Nachwuchs oder Hunger war, .... ich wollte es nicht testen. Sie hat dann doch irgendwann dem Drängen des Bockes nachgegeben und nun ist wieder ein Blatt voll mit Eiern.


    Die Kleinen sind langsam auf geschätzte 2cm gewachsen, wobei das sehr unterschiedliche Wachstum nun noch deutlicher zu erkennen ist, im besonderen im Höhenwachstum. Gefressen werden nun frisch geschlüpfte Artemia, Cyclops, Copepoden und Lobstereier. Ich hatte auch schon mal Wasserflöhe probiert, aber die waren ihnen wohl noch zu groß.



    Bei der Gelegenheit will ich auch gleich mal allen ein schönes Weihnachtsfest wünschen und einen fleißigen Weihnachtsmann.


    LG Wolf

    Die Pflanzen machen sich sehr gut. War eine sehr gute Beratung. Nochmal Danke. Jetzt sind sie ja wieder an der Pflanze dran. Ich hatte ja nur auf meine lateinische Unkenntnis hingewiesen, deshalb durfte ich mir die einfachen Namen merken.


    LG Wolf

    Ich würde dem eher abraten, aber nur weil ich persönliche Bedenken hätte. Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, das Kondenswasser des Wäschetrockners zu nutzen, aber da hätte ich dieselben Bedenken. Ich weiß eben nicht was darin noch für Stoffe enthalten sind. Was mich etwas stutzig macht, ist der pH-Wert. Wenn das Osmosewasser und das Kondenswasser einen pH-Wert von 4-5 hat, so müßte doch dein Leitungswasser auch diesen Wert haben? Die Osmoseanlage macht ja eigentlich das Wasser nicht sauer oder basisch und somit müßte doch der Neutralwert von 7 heraus kommen, der nur auf Grund der geringen Karbonathärte (als Puffer) durch Zusätze leichter zu verändern ist. Oder habe ich da einen Denkfehler? Meine Anlage ist gerade kaputt, aber als ich sonst immer gemessen hatte, lag der pH-Wert immer bei 7. Hat mich anfangs auch gewundert, aber da 7 weder eine Säure noch eine Base enthält, hatte ich es immer als Optimum angesehen. GH und KH lagen immer so um die 1-2°.


    LG Wolf

    Es sind immer noch 15 Junge. In der Länge sind sie nur minimal gewachsen, dafür stark in der Höhe. Ich schätze sie auf ca. 1.5cm Länge und 1cm Höhe, wobei sie auch nicht alle gleich wachsen. Sehen nun aber schon fast aus wie richtige Diskus.
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    Wir haben eine Exo Terra Monsoon RS 400 (Hochdruck- Beregnungssystem) zuviel, nachdem meine Frau ihre Orchideen Vitrine doch nicht mehr wollte. Komplett mit Bedienungsanleitung und Rechnung vom 16.07.2013. Die Verpackung ist leider nicht mehr da. Wurde bei uns nur kurzzeitig mit Osmosewasser betrieben (ist auch empfehlenswert, oder Dest/Demi-Wasser, damit die feinen Düsen nicht verkalken). Sehr einfache Bedienung und Programmierung.


    Haben wir für ca.100€ gekauft und würden es für 50€ an Selbstabholer abgeben.


    LG Wolf

    396 Stunden 11.Tag 6.12.2013 8.30 Uhr, fressen immer noch hauptsächlich Artemien, ich gebe aber immer etwas Cyclops, feinen Krill oder fein geschabte Mückenlarven dazu. Das unterschiedliche Größenwachstum macht sich nun in erster Linie in der Höhe bemerkbar.


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    420 Stunden 12.Tag 7.12.2013 8.30 Uhr, keine Veränderung zu gestern außer das Wachstum. Nachmittag: Ein Pärchen hat im Diskus/Skalar Becken abgelaicht. Seltsamerweise ist der Laich über zwei Blätter verteilt.


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    Na, da kann man ja gratulieren. wenn ich überlege das ich damals für mein 70-300mm so 100€ gezahlt habe, das 15-55 kostet vielleicht auch etwas in der drehe, dann hast du ein super Schnäppchen geschlagen. ... und immer schön dran denken,... bei Babys soll man nicht blitzen. Warum kann ich dir jetzt auch nicht sagen (hab ich nur mal irgendwo gelesen), ich denke mal, wegen des Erschreckens. Darf man denn diesbezüglich auch schon gratulieren? Dezember konnte ich mir merken, aber ein paar Tage habt ihr ja noch. Was macht denn deine Fisch-Nachzucht?


    Für Schottenhuber: Es geht auch über den Cursor. Auf das einfachste kommt man immer erst zuletzt.


    LG Wolf

    336 Stunden 8. Tag 3.12.2013 18.30 Uhr Pärchen hat wieder abgelaicht auf einem Blatt (für Tomas: nicht auf der Märkischen Heide und nicht auf der Hildebrand, genaue Bezeichnung: Pflanze mit Wurzeln, grünen Stengeln und grünen Blättern)


    348 Stunden 9.Tag 4.12.2013 8.30 noch 15 Junge, Nachmittag: Weibchen hat von den Rangeleien mit dem Männchen eine verletzte "Nase", sieht schlecht aus, Laich entfernt


    372 Stunden 10.Tag 5.12.2013 8.30 Uhr noch 15 Junge, erstmals geriebene Mückenlarven und Cyclops zugegeben, wachsen zusehens auch in der Höhe. Fressen auch schon sehr gut vom Boden.


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    LG Wolf

    Eigentlich könnte dir Schottenhuber die bessere Antwort geben, denn er verfügt bei weitem über bessere und längere Erfahrungen. Ich habe in meinem kleinem Becken eine GfK- Rückwand drin und bin nun sehr zufrieden damit. Anfangs hatte ich da auch meine Probleme, mit Algen, hinterschwimmen und Zirkulation. Das Problem mit den Algen hat sich von selbst gelöst, bzw. vielleicht auch durch die Zugabe von ein paar Welsen, Barben und Schnecken, die anderen Probleme wurden durch basteln und probieren auch beseitigt. Geschruppt wird die bei mir nicht, demzufolge auch nicht herausgenommen zum sauber machen.


    Wie bei vielem gibt es da immer ein für und wieder. Der wichtigste Aspekt ist wohl aber das Aussehen. Die Vor- und Nachteile muß jeder für sich abwägen.


    Die Back to Nature ist von hinten mit Bauschaum stabilisiert und vorn mit Harz gestaltet, so würde ich das zumindest empfinden. Durch die starke Struktur ist die allerdings recht formstabil, hätte ich auch nicht geglaubt. Meine ist 2m lang, 60cm hoch und an der tiefsten Stelle ca. 55 cm breit. Die kann ich aber bequem alleine händeln, ohne das sie sich großartig verbiegt.


    Ob man so etwas braucht? Braucht jemand einen 3D Fernseher? Der Vorteil ist hierbei eben, ich erzeuge keinen 3D Effekt, die Tiefe ist da, die muß ich nicht künstlich simulieren, deshalb gibt es zu der Rückwand auch keine Brille und der Fisch oder die Pflanze ist mittendrin und nicht irgendwo davor. Nachteile gibt es natürlich auch unzählige.


    Jetzt bin ich erstmal bei der Planung und ich werde mir damit auch Zeit lassen. Wenn es soweit ist, werde ich mal versuchen das etwas zu dokumentieren.


    LG Wolf

    oder der 7. Tag nach dem Anschwimmen läuft alles sehr gut, nun auch ohne Eltern. Gestern beim saubermachen, haben wir noch ein verstecktes Junges im großen Becken gefunden, wo es 24 Stunden ohne Heizung (geschätzte 24-26°C) und fressen, ein wenig abgemagert, aber dennoch sehr gut überstanden hat. Nun sind es 17 Kleine. Im Moment bekommen sie so aller 3-4 Stunden Artemien, in einer Woche werde ich dann mal versuchen sie so langsam an anderes Futter heran zu bringen. Den Eltern geht es sehr gut und ich hoffe sie planen nicht schon wieder die nächste Aktion. Ein bischen Ruhe über die Feiertage schadet denen bestimmt nicht.


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    LG Wolf