Hast Du wirklich reinerbige wingei? Wenn ich an solche Tiere käme, würde ich auch glatt noch mal in Versuchung kommen ein weiteres Aquarium aufzustellen. Hier gibt es leider nur die üblichen Hybriden (reticulata + wingei).
Beiträge von DEUMB
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Von wo hast du denn die Tiere bekommen?
Tropicwater, geliefert durch GO!
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Auch die N. elegans sind heute eingetroffen und wurden per Tröpfchenmethode über Stunden an das Aquariumwasser gewöhnt.Derzeit sind sie noch extrem scheu und nehmen weder Lebend- noch Fertigfutter.
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Nun gilt es abzuwarten, ob die Fische den Transport gut überstanden haben und ob sie sich gut einleben. Zur Unterstützung habe ich das Aquariumlicht gedämpft. Ich hoffe das Beste.
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Heute sind die WF angekommen.
Sie sind erstmal per Tropfmethode über Stunden an das Aquariumwasser gewöhnt worden.
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Nun sind sie zu den "alten" naevus gezogen, gut erkennbar weil die "Neuen" fast schneeweiß sind. Jetzt gilt es abzuwarten wie sich Alles entwickelt.
Mir ist bewusst, dass sowohl die WF im Aquarium mit Keimen in Berührung kommen können die ihnen nicht gut tun, sie aber auch andererseits Keime mitbringen können, die den "Alten" schaden können. Ich habe trotzdem auf eine Quarantäne verzichtet, damit die Tiere durch weiteres Umsetzen nicht noch zusätzlichen Stress ertragen müssen. Die "Neuen" schwimmen jedenfalls bereits ungehemmt durch das Aquarium, vielleicht geben ihnen die "Alten" etwas Sicherheit.
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Diese Futterwolke aus Grindals ist in wenigen Minuten verputzt worden. Bisher zeigen die pygmaeus keine Auffälligkeiten. Da es ihnen offensichtlich gut geht (agil, hungrig, kräftige Farben usw.), lasse ich auch erstmal den Einbau des Aquael Pat mini, der mehr Wasserbewegung i.S.v. Strömung erzeugen sollte.
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Es geht ihnen nach ihrem Umzug gut.
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Ich habe aus dem Pico drei Teichposthornschnecken/ Planorbarius corneus entnommen und in das 12er Notfallaquarium umgesetzt. Dort sind in der Regel auch unter 20°C und die Tiere haben etwas mehr Platz. Falls jetzt jemand Bedenken wegen der Temperatur für die P. wingei hat, der sei beruhigt. Die wingei sind sehr flexibel was Temperaturen angeht. Sie haben in meinen Terrassenkübeln von März/ April/ Mai bis September/ Oktober/ November draußen gelebt (je nach Witterung) und es waren die gesündesten, kräftigsten und bestausehenden wingei die ich hatte. Die Temperaturen gingen von über 30°C Wassertemperatur bis manchmal/ kurzzeitig 11°C, bei kurzen, unvorhersehbaren Frosteinbrüchen. Natürlich müssen schlagartige Wechsel bei den Temperaturen vermieden werden.
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Die erste Nacht haben die Tiere in ihrem neuen Zuhause überstanden. Mal ziehen sie heute alleine durchs Becken, mal könnte man denken dass sie einen "Schwarm" bilden wollen und manchmal sieht man keines der Tiere.
Nun muss die Zeit zeigen, ob die Pflanzen eingehen (bei Nymphoides sp. 'Taiwan'/ Flipper-Lotos, Myriophyllum sp. "Guyana"/ Guyana-Tausendblatt und Vallisneria sp. "Rubra" gehe ich auf Grund entsprechender negativer Erfahrungen auch davon aus) und wie die Fische sich entwickeln. Auf alle Fälle sind es schöne Tiere - möge es so bleiben. -
Hier ist alles am Laufen, aber ich werden den Dschungel wohl bald etwas lichten müssen.
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Hier geht Alles seinen Gang, nur die Anubia mag nicht so recht. Es ist wohl zu wenig Licht für sie. Ich bin am überlegen ob ich die Leuchte abnehme und das Aquarium wieder unter das Dachfenster stelle. Allerdings wird es dort im Sommer recht warm, was den Temperaturansprüchen der Schnecken zuwiederlaufen könnte.
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Alle pygmaeus sahen sehr gut aus und sind in den Würfel umgezogen. Nur einer war etwas mager. Im Würfel haben sie auch schon eine ordentlich Portion Grindals verspeist. Mittlerweile geht es durch das ganze Aquarium und es scheint so, als würden bereits erste Balzrituale stattfinden und die Hackordnung geklärt. Aber alles läuft sehr entspannt ab. Mal sehen was die nächsten Tage bringen werden.
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Die Xiphophorus pygmaeus sind heute eingetroffen und in der "Akklimatisierung". Bisher sehen Sie alle recht gut aus.
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Was kommt denn da für eine Technik an den Start? Licht? Filter? CO2? oder habe ich einen entsprechenden Post überlesen?
Will mir nämlich auch so einen Würfel anschaffen.Licht und für den Bedarfsfall eine Heizung. Luft kommt wieder raus, CO2 verwende ich nicht. Ich bin ein Lowtechanhänger, natürlich nur soweit es möglich ist.
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Schon wieder hat sich ein Nachwuchsnaevus blicken lassen, dieser ist bestenfalls 2-3 Wochen alt - freu freu.
In ca. 2 Wochen bekomme ich für die Genpoolauffrischung und -vielfalt noch einige Boraras naevus WF. Auch auf die freue ich mich sehr!
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Ich habe den Versuch unternommen, den Limnobium laevigatum räumlich etwas einzuschränken, mittels Schlauch und Saugnäpfen. Blöd nur das die Saugnäpfe anscheinend vieles können, nur nicht sich an der Scheibe dauerhaft festzusaugen.
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Heute habe ich die Pflanzen ins 64er gebracht, mal sehen was davon wird und was nicht.
Für die die es interessiert, es sind:
Nymphoides sp. 'Taiwan'/ Flipper-Lotos
Myriophyllum sp. "Guyana"/ Guyana-TausendblattBolbitis heudelotii/ Kongofarn
Anubias barteri var. nana 'Petite'/ Petite-Speerblatt
Vallisneria sp. "Rubra"
Bacopa caroliniana/ Carolina-Fettblatt
Riccia fluitans "Broad"/ Breites Teichlebermoos
Limnobium laevigatum/ Südamerikanischer Froschbiss
Letzteren habe ich versucht mittels „Schlauchbarriere“ etwas einzugrenzen.
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Das elektronische Messgerät für den pH-wert scheint nicht wirklich viel zu taugen.
Ich habe eben mal Regenwasser gemessen, un habe eine ph Wert von 7,6 erhalten. Nach meinem Wissen sollte Regenwasser einen pH Wert von 5,6 haben. Oder ich rechne einfach immer zwei Einheiten ab, denn das scheint die Differenz zum tatsächlichen Wert zu sein.
Siehe Abweichung bei Regenwasser
gem. 7,6 - Soll 5,6 - Diff 2
Aquarium 1
gem. 8,5 - Teststreifen 6,8 - Diff. 1,7
Aquarium 2
gem. 6,7 - Teststreifen 4-5 - Diff rd. 2
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Vertippt oder wirklich ph = 9?
Tatsächlich nicht vertippt, heute bin ich bei pH 8,5. Allerdings weiß ich tatsächlich nicht, wie sehr man diesem Gerät vertrauen kann (ich habe es erst seit wenigen Tagen), denn der Teststreifen zeigt pH 6,8 an. In meinem L. leticia Becken, in dem das Wasser definitv sauer ist, zeigt das Gerät pH 6,7 und der Teststreifen, dass ich irgendwo bei pH 4 - 5 bin.Ich tendiere dazu, beim pH-Wert dem Streifen mehr zu trauhen.
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Durch einen dummen Zufall habe ich eben die Zusage bekommen, am Ende der Woche 10 Xiphophorus pygmaeus zu bekommen. Da konnte ich nicht widerstehen und habe ja gesagt.
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Der Dichtigkeitstest ist nach 2 Tagen ohne Leckage abgeschlossen. Deshalb wurde ein Teil des Wassers abgelassen, der Boden eingefüllt und Wasser aus anderen Aquarien sowie etwas Regenwasser eingelassen. Mit dem Altwasser ist auch eine gute Portion Mulm, Pflanzenreste und Mikrofauna ins aquarium gelangt. Etwas Limnobium laevigatum habe ich aus dem 20er und dem 12er dazugetan. Die zufällig mit eingebrachten Pflanzenteile habe ich einfach mit eingepflanzt, mal sehen was daraus wird. Da heute auch gleich die Aquariumlampe kam habe ich diese ebenfalls gleich aufgesetzt.
Das Wasser habe ich noch auf keine bestimmten Werte eingestellt, derzeit sind es 294 ppm = 16,5° dH und pH 8,4°.
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Im 38er ist ein weiterer Jungfisch aufgetaucht. Das nach langer Pause doch wieder Nachwuchs kommt freut mich doch sehr. Ich vermute mittlerweile als Ursache sowohl ein ppm = Verringerung des Pflanzendschungels als auch eine allmähliche Absenkung der Wasserhärte. Nachdem ich heute wieder mit Regenwasser aufgefüllt habe, ueigt das Messgerät derzeit 168ppm = 9,5°dH an. Der pH-Wert beträgt 9°.