Beiträge von Xoat

    @w4tel : Ah ok. Ich hatte nicht nach danach gesucht, weil ich annahm das "xy" stände für Zensur des Markennamens. :-D

    So habe ich auch vor das zu bauen. Allerdings halt in der "tschechischen" Bauweise und alles DIY, da ich das Material habe.

    Ich benutze auch Schwämme überm Korb als Vorfilter. Kannst du evtl. "runde" schwarze empfehlen die wirklich was taugen.

    Alle die ich mir in letzter Zeit gekauft hatte, egal ob aus dem lokalen Handel oder direkt aus China, waren ein Fall für den Sondermüll.

    Nach 3-4 Monaten ziehen die sich zusammen und haben entsprechend kaum Durchlass mehr.

    Mit Alkohol bekommt man sie zwar wieder aufgebläht sozusagen, aber das halt dann auch nur 3-4 Wochen. :-/ Solche Produkte und Maßnahmen sind okonomischer und ökologischer Schwachsinn.


    KrabbenFelix : Die Aquaell ist nicht die günstigste, wohl wahr. Aber ob ich mir jetzt die, oder 2 Piezo Dinger holen würde, bleibt sich Jacke wie Hose.

    Ich hadere aber immer mit dem Kauf von Dingen die ich nicht live vor Ort testen kann.

    Natürlich könnte ich sie mir mir einfach bei einem Online Shop ordern und bei Nichtgefallen zurückschicken, ich mag diese Praktik jedoch nicht. Es ist ökologisch sch***

    und der Händler bleibt auf solchen Rückläufern in der Regel sitzen oder verhökert sie verlustbehaftet als B-Ware. :-/

    Kannst du mir deine nicht mal kurz rüberbeamen zum testen? :-D

    Ich muss mir das alles noch mal durch den Kopf gehen lassen. Zum Glück eilt's nicht.

    common : Das glaube ich dir und freue mich dass du noch keinen negativen Erfahrungen gemacht hast.

    Mir stellt sich trotzdem die Frage nach dem Vorteil wenn man die Blätter im grünen Zustand trocknet.

    In welcher Korrelation steht das?

    Humin- und Gerbstoffe sind doch trotzdem enthalten wenn das Blatt vom Baum gefallen ist.

    Ist der Gehalt im grünen Zustand so viel höher, dass es das Risiko wert ist, durch die noch nicht erzogenen Zuckerarten und Stärke, böses Bakterien Wachstum zu begünstigen?


    Uweloreto :

    Für mich uninteressant, aber nett von dir, dass du das anbietest.

    Nur so ein Gedanke: Hast du dich informiert, ob du das überhaupt als Privatperson einführen darfst? Nicht dass der Zoll das bei der Einreise beschlagnahmt.

    Walnussblätter sammelt man übrigens grün (am besten frisch im Frühjahr) und trocknet sie.

    Warum denn?

    Welchen Vorteil bringt es deiner Meinung nach, sie im grünen Zustand zu trocknen, statt zu warten bis der Baum die unerwünschte Stoffe wie Chlorophyll, Sacharide, etc rausgezogen hat?

    Leider ruht mein vorhaben aus Zeitgründen zZ.

    Daher antworte ich auch erst so spät hier.


    Danke für die nachgereichten Bilder Krabbenfelix.

    Der linke scheint dein DIY zu sein. Der ist aber lütsch. Worin betreibst du den? Der hat geschätzt ja kaum 10 cm o.O


    Was ist denn für euch beide ein China Filter/-Luftheber?

    ich fand dazu lediglich watels 2 Jahre alten Beitrag im Ösi-Zierfischforum.

    Meint ihr so was simples? Klick mich

    Die Dinger sind wie heutige Autos. Viel Drehzahl, aber kein Hubraum -fürchterlich.

    Wirklich schwierig anhand der Bilder und der Beschreibung im anderen Forum, zu sagen was es ist.

    Am Smartphone habe ich als erstes auf ein Myzel getippt.

    Es weißt Ähnlichkeiten dem des Hallimasch auf. Es kann weiß und fein sein und hat die Festigkeit von Wurzeln.
    [Blockierte Grafik: https://www.alamy.de/honigpilz-armillaria-mellea-pilzkrankheit-wachst-weisses-mycel-unter-der-rinde-von-eichenholz-quercus-sp-baumholz-image387835479.html?imageid=11481362-A168-4770-80FF-BBABB2D468A6&p=1521&pn=1&searchId=ba981317c0cbbb314b51bf3ef395e2f6&searchtype=0]

    Möglich ist aber auch, und da lagst du mit deiner Vermutung falsch werter w4tel, dass tatsächlich der Weidenspross Wurzeln bildet.

    Wann und wieso "dann erst" das Holz/Pflanzenteil neu auschlägt/weiterwächst, ist noch nicht ausreichend erforscht, fest steht aber,

    dass die Teilungsaktivität, also die Neubildung von Gewebe, quasi bis zur völligen Austrocknung , bzw halt bis zu dem Zeitpunkt bis sämtliche eingelagerte Energie verbraucht ist, besteht.

    Der Weidensproß wurde doch perfekt eingelagert bei ihm. Durch das 2 monatige Antrocknen werden die Schnittstellen durch das ausgetretene und getrocknete Callus quasie versiegelt

    Wenn die Rind nicht beschädigt wurde, ist das Kambium dann sicher wie in Abrahams Schoß. Nichts kann verdunsten und von außen wird's schön feucht gehalten. der Der Sproß kann Wurzeln bilden wenn er irgendwann mal Bock darauf hat.

    Dafür sprechen tut, dass es um die ganze Wurzel her umgeht wie man auf Bild eins sieht



    Das weiße schleime Zeuchs schaut auf den ersten blick tatsächlich nach Exuvien aus.

    Auf Bild 4 meine ich aber erkennen zu können, dass es zersetzte Wurzeln der Buces sind.

    Die Bilder sind aber leider auch nicht sonderlich gut. :-(


    watel: Lass deinen Kollega doch mal die Wasserwerte posten. Wenn ich mit den zersetzen Wurzeln richtig liegen sollte, könnte es aus einem Düngeschaden resultieren.

    Auf den Bildern sieht es aus als wenn er Düngerbomben, äh ich meine Soil, im Becken hat und auf Bild 1 eine Pflanze mit gleich 3 verschiedenen Algenarten.

    Ich glaube da stimmt was mit den Werten nicht.

    Zum Thema Fördervolumen vs. Druck habe ich den Tip gegeben mal Datenblätter anzusehen....

    Falls Dir eigene Wissensbildung zu umständlich ist, nimm einen linearen Zusammenhang an und mal Dir das Diagramm selber

    Mir ist nicht bekannt von welchem Planeten du stammt, aber hier auf der Erde ist die Lebenszeit der Spezies Mensch relativ kurz.

    Es bleibt nicht genügend Zeit sich zu allem und jedem einzulesen. Aus diesem Grund wurden Foren erfunden. Hier können Menschen ihr Wissen untereinander austauschen. Zum blöde Sprüche reißen und seine Mitmenschen zu verunglimpfen, wurden Plattformen wie Facebook erfunden.

    Ich supporte viel in Foren anderer Fachgebiete und gebe deutlich mehr als ich nehme, aber ich käme niemals auf die Idee, jemandem "RTFM", "lies Fachliteratur" oder gar "wenn du zu faul bist.." zu schreiben -so wie du es tatst !

    Möglicherweise sind die Umgangsformen auf deinem Heimatplaneten anders, Hier kommunizierst du aktuell jedoch im Internet des Planeten Erde. Halte dich in Zukunft bitte an die hier herrschenden Konventionen.


    Deine Spekulation, dass eine regelbare Kreiselpumpe besser sei, kann ich aus Erfahrung nicht bestätigen.

    Die kleinste von mir getestete Pumpe lieferte runter geregelt, immer noch gut 100 l/h. Viel zu viel für ein 30 l Behältnis in welchem nur eine geringe Filterung und Wasserbewegung erwünscht ist. ich halte mir keine Chaetostomas.

    Zudem werden Pumpen nicht leiser je weiter man sie elektronisch runter regelt, sondern lauter -zumindest bei uns auf der Erde ist das die Folge wenn man mit der Magnetostriktion rumspielt.

    Wie kommst du darauf dass ich das 60er lediglich mit einer Filtermatte/Durchschwimmschutz getrennt habe?

    Wenn ich von 2x30 l schreibe, wird sicherlich keine dazwischen sein, sondern 2 voneinander getrennte Hälften vorliegen, welche nicht miteinander kommunizieren.


    Ich betreibe alle meine Aquarien mit Lufthebern, 3 davon auch zeitweise mit Piezo-Lufthebern. Das ging aber nach 2-3 Monaten haben die alle angefangen laut zu surren, dann sind sie genau so laut wie z.b Tetra aps 150

    Schonmal Aquael Oxypro 150 probiert? Die ist wirklich praktisch unhörbar und bleibt es auch. Bin auf die umgestiegen und betreibe mit 2 Stück 6 Aquarien. Diese Luftpumpe in Verbindung mit Tschechischen Luftheber ist das Leiseste was ich nach viel probieren finden konnte.

    Klingt ja nicht so toll. Von welcher Marke waren denn die Piezo-Pumpen? Dann kann ich die schon mal ausschließen.

    Nein, die von Aquaeel hatte ich noch nicht. Ein Rucksackfilter von denen hatte ich kurzzeitig in einem anderen Becken in Gebrauch. Was die Lautstärke betrifft, war er akzeptabel, vom Volumen her eher nicht. Beim großen Vorbild Aquaclear gleicher Förderleistung, bekommt man mehr und bequemer Filtermedien rein.


    Leider führt der Händler vor Ort keine Produkte von Aquael, Ansonsten könnte ich sie mir mal ausleihen.

    Mir ist halt sehr wichtig dass eine Pumpe sehr leise ist. Plätschern oder sprudeln stört mich nicht sonderlich. Brummen und Fiepen aber schon.

    Welche Größe haben die Becken die mit einer Pumpe betrieben werden?


    Die "tschechiche" Bauweise des Luftheber kannte ich bis dato nicht. Sind die wirklich soviel leiser?

    Das Prinzip dahin soll ja sein dass feinere Luftbläschen eingeleitet werden und dadurch weniger Emissionen erzeugt wird.

    Die etwas bequemere Variante ist ja, einfach einen Sprudelstein in das Rohr des klassischen Luftheber zu stecken. Das hatte ich auch mal gemacht. Imho wurde es dadurch aber nicht leiser.

    Mit den Infos kann ich schon mal etwas anfangen, danke.

    Du hast natürlich recht, es sind 20 kPa.

    Der von Google bereitgestellte Umrechner hat einen Fehler. Er rechnet mit 100k , statt 1000. ich hatte das einfach übernommen, statt Brain.exe zu benutzen.


    Nein, eine Membranpumpe möchte ich schlichtweg nicht. Ich habe "leider" ein äußerst feines Gehör. :-(

    Ich habe über die Jahre diverse ausprobiert und keine konnte mich zufrieden stellen. Selbst nachdem ich sie in ein Kasten mit Akkustikschaumstoff eingebaut hatte, war sie mir zu laut. Das Becken in welches der Luftheber soll, steht aus Platzgründen im Schlafzimmer.


    Es interessiert nur die Wassertiefe in der die Luft ausströmt, ob da noch irgendwelche Patronen sind ist egal.

    Druck und Luftmenge sollen zum Luftheber passen.


    Was die reine Luftmenge die nach oben blubbert betrifft, ist das wohl sicherlich korrekt. Aber auch des angesogenen Wassers? ich denke schon, dass es einen Unterschied macht wie hoch die Dichte des Filtermaterials ist.

    Durch einen groben Schwamm wird imho mehr/einfacher Wasser mitgesogen, als durch einen feinen der noch zusätzlich mit Nylonwebe umwickelt ist als Schutz für Brut.

    Das merke ich ja an allen meinen Außenfiltern an denen ich so einen Extraschutz um den Korb vom Ansaugroht gebaut habe.


    1 m Wassertiefe entspricht 9,8 kPa


    .... eine Sera Air 110 plus bringt laut Anleitung 0,010 MPa (10 kPa) und liefert (ohne Druck) 1,8 l/min Luft.

    Wie rechnet man das gegeneinander auf?


    Ich möchte die oben genannte Pumpe in einem geteilten 60er verwenden.

    Ein 60er hat eine Höhe von 43-45cm

    Die Pumpe eine Leistung von

    36 l/h

    Druck: 12 kPa

    Ohne Wasserdruck also eine "Fördertiefe" bis 1,20m

    Der Wasserdruck beträgt bei 45cm ~ 4,5 kPa

    Rein vom Druck her reicht's ergo.

    Aber um wie viel nimmt die gelieferte Luftmenge ab? Proportional?

    Und wie ich ebend bereits schrieb, möchte ich das 60ger teilen.Sprich, ich habe dann zwei 30er die über diese Pumpe laufen soll.

    Heißt, die Pumpe könnte dann nur noch netto 3 kPA liefern und wäre damit unterdimensionert, richtig? Oder habe ich da einen Denkfehler drinnen?

    Felsenbirne geht auch. Die Früchte davon würde ich allerdings selbst essen. Viel zu schade für die Wasserbewohner. ^^

    Schau mal hier rein.

    Da findest du viele Infos zu Bäumen und Sträuchern, abseits von Buche und Walnuß.

    Moin,


    hat jemand schon mal einen Lufthebefilter mit einer Piezopumpe statt Mebranpumpe gebaut und mag darüber berichten?

    Mit durchschnittlich 35 dB sind diese Luftpumpen zwar nicht annähernd das womit sie von den Herstellern beworben werden (nämlich "flüsterleise"), dürften aber dennoch leiser sein als eine klassische Membranpumpe. Das ist natürlich reizvoll.


    Mir stellt sich jedoch die Frage, ob die Piezopumpen leistungstechnisch überhaupt in der Lage sind, einen Lufthebefilter zu betreiben.

    Die stärkste die ich fand, hat folgende Werte und soll zur Belüftung für Aquarien bis 60l. geeignet sein:


    Pumpenleistung: 36 l/h +/- 10%

    Druck: 12 kPa +/- 10%


    Eine Membranpumpe für bis 60l dagegen:


    Pumpenleistung: 90 l/h

    max. Druck: 2000 kPa


    Membranpumpen verlieren im laufenden Betrieb durch Verschutzung an Leistung und man kann nicht direkt 1:1 vergleichen, schon klar.

    Aber insbesondere der Unterschied beim Druck ist doch schon exorbiant. Kann die geringe Leistung der Piezopumpe es schaffen dass Wasser durch 2 Schaumstoffpatronen, 40-45 cm hochzumpumpen, bzw mitzureißen?

    Hallo,


    da du leider keine Bilder gepostet hast, kann man nur anhand der Daten kommentieren.


    Mir stellen sich da folgende Fragen:

    Wie hoch ist dein Pflanzenbesatz, bzw was planst du für die Zukunft?

    Die verbauten LEDs und somit der Lumenoutput sind mir unbekannt, aber bei 100 Watt wird der schon sehr hoch sein. Wenn man jetzt T5 Röhren mit dieser TDP nehmen würde, hätte man bereits Starklicht im Becken. Was bezweckst du mit dieser ultra hohen Beleuchtungsstärke, gerade in Anbetracht der Coridoras im Becken? O.o


    Coridoras ist ein gutes Stichwort für den nächsten Punkt:

    Sand es sicherlich nicht die schlechteste Wahl bei Coridoras.

    Aber Spielsand?

    Wie lange läuft denn das Becken schon damit und gab es irgendwelche sichtbaren Probleme?

    Mir wäre Spielsand zu risikoreich aufgrund der oftmals zugesetzten Zusätze wie Lehm und Chemikalien die Tiere fernhalten sollen

    Meiner Erfahrung nach verdichtet sich Spielsand viel zu schnell und bildet dann ein Eldorado für anaerobe Bakterien.

    HellerSand und ultra starke Beleuchtung finde ich keine gute Kombination für Panzerwelse.


    Der Filter gefällt mir, auch wenn er für den geringen Besatz doch etwas überdimensioniert ist.

    Aber lieber etwas mehr Fltervolumen/-durchsatz haben, als zu wenig. Das ist imho schon okay so.


    Schön wäre es, wenn du ein paar Bilder nachrast und Infos zum Pflanzenbesatz.

    Ein paar mehr Angaben zu deiner DIY Beleuchtung würden mich auch interessieren.

    Welche und wo

    Ja, wozu? Das ist eine gute Frage.

    Das würde mich auch interessieren. Da wird man wohl wissenschaftliche Artikel zu durchforsten müssen.

    Welche Reifen betroffen sind? Ich tippe mal auf nahezu alle.

    Füttere doch mal eine Suchmaschine mit "Blei in Autoreifen"

    Da findet man so einige Artikel aus denen hervorgeht dass noch weitere Schwermetalle verarbeitet werden.

    Vielleicht zur Verstärkung der eingearbeiteten verstärkenden Fasern.

    Der verlinkte Artikel ist nicht uninteressant.Ich kann mir schon gut vorstellen, dass in Dichtungen Blei verrarbeitet wurde oder vielleicht sogar noch wird.

    ZB in Autoreifen, Fahrradreifen, etc werden ja auch Shwermetalle verarbeitet die früher oder später in unserem Trinkwasser landen.

    Hach ja, das ewige Thema eines genauen Thermometers. :-)

    Eigentlich wurde ja schon alles dazu geschrieben. Wenn man etwas relativ genaues haben möchte, muss man halt tiefer in die Tasche greifen und sich ein anständig kalibriertes mit (vertrauenswürdigen) Zertifikat kaufen, oder wenn man die Möglichkeit hat, es wie Stefan machen.


    Zwei relativ preiswerte Methoden gibt es aber dennoch. Die eine für gut 20 Euro, die andere für unter 5.

    Jedoch erfordern die ein wenig Arbeit und Geschick.

    Variante 1 ist ein DIY Digital Thermometer in Form eines Bausatz.

    Bausatz klingt immer kompliziert, aber wir reden hier nicht von SMD Technick. Jeder der einen kleinen Lötkolben und keine 2 linken Hände hat, bekommt das hin.Die Optik wird nicht schön sein, aber dafür kann man es selbst kalibrieren und das ist das Entscheidende!

    Das hier wäre zB so ein Bausatz:

    Klick mich


    Der dort verwendete Sensor "DS18B20" ist schon ziemlich gut. Hat er doch eine Genauigkeit von echten +-0.5 Grad.

    Mit ein bisschen Zusatzmaterial wie Schrumpfschlauch und 2k Kleber kann man aus dem Sensor ein Fühler bauen der dann ins Aquarium gelassen wird. Oder wer der Sache nicht traut, kauft halt noch zusätzlich einen Fühler aus dem gleichen Sensor hinzu. Klick

    Summa summarum, gerade mal 20 Euro. Bei Hassan Aliexpress bekommt man das bestimmt noch mal 5 Euro günstiger und kann sich für die gesparten 5 Euro, ein lustiges Gehäuse für sein neues Thermometer dazukaufen.


    Variante 2 ist optisch vllt auch nicht der Burner, aber dafür ohne großen Bastelaufwand.

    Ich verwende diese Variante für meine Raumthermometer.

    Man nehme: Ein einfaches analoges Raumthermometer. Am besten mit Quecksilber. ist halt genauer als Alkohol.

    Das Glasröhrchen in welchem die Flüssigkeit sich befindet, sollte geklippt sein, nicht aufgeklebt!


    Nun kommen wir zum interessanten Teil, nämlich dem Kalibrieren.

    Das geschieht mit der Thermos Isolierkanne-Eiswürfel-Methode.



    Diese Kalibierungsmethode ist schon ziemlich genau und für den Hausgebrauch vollkommen ausreichend.

    Noch genauer würde es werden, wenn man zusätzlich in die andere Richtung kalibriert. Sprich mit siedenden Wasser. Aber welches einfache Thermometer geht schon über 100 Grad?

    Die Kalibrierung des Digitalen Thermometers funktioniert auf die gleiche Weise. Naja fast, man malt halt nicht die Stiche auf den Fühler, sondern macht es halt über die Elektronik. Aber die isolierkanne-Eiswürfel-Methode ist halt gleich.

    Das mit den Teichfolien ist eine berechtigte Frage. Insbesondere wenn man bedenkt, dass dort noch allerlei anderes Zeuchs beigemischt sein dürfte. UV Schutz, etc.

    Ich denke ergo eher nicht. In der Speisefischzucht werden solche Folien sicherlich nicht (zumindest in DE) zugelassen sein.

    Ich werde wenn ich das nächste mal meine Kollegen vom Veterinäramt sehe, mit der Frage behelligen, denn das interessiert mich jetzt auch mal Kann aber etwas dauern, da unsere Außenstelle nicht in der selben Stadt ist.


    Nichtsdestotrotz sind Teichfolien und Maurerbütts /-eimer schon noch zwei verschiedene Paar Schuhe. Braucht man ja nur mal den Riechkolben ranhalten. <X

    Jaa.. Kunststoff und Wasser ist aber in der Tat generell ein Problem und lässt sich nicht komplett vermeiden. Außer man hat ein dickes Portemonnaie und kann sich alles aus Glas und Edelstahl leisten, Dann bleiben niur noch die Dichtungen aus Kunststoff.

    Apropos, denen wurde früher Blei zugesetzt? Wieso das denn? Damit sie definitiv untergehen und man sich auf jeden fall eine neue kaufen muss? :D

    Spaß beiseite. Hast du da Informationen zu w4tel ? Dann brauch ich nicht extra recherchieren.

    Ich denke, die meisten Aquarienbesitzer haben keine Notfall-Apotheke daheim..


    Das Problem ist ja auch, dass man als Laie meist gar nicht genau diagnostizieren kann, an welcher Krankheit die Tiere leiden. Noch schwieriger ist es bei Schädlingsbefall. Insofern behandelt man oft auf Verdacht und richtet mehr Schaden als Nutzen an.

    Doch doch, gerade als Änfanger ist man geneigt so etwas zu haben.

    Ich erinnere mich noch sehr gut an meine Anfangszeiten. damals als die Zoohändler noch weniger Ahnung hatten als heute und es das Internet, in dieser Form, noch nicht gab. Da hatte ich meine Aquarienatlanten von Bensch/Riel und habe die als referenz für alles genommen.


    Bei fett gefressene Mollys die so fettgefressen waren, dass sie nicht mehr tauchen konnten, diagnostizierte Bauwassersucht und kaufte ein entspreches Mittel das entsprechend öfters mal zum Einsatz kam. :-(

    Bei sich sporadisch die Kiemendeckel scheuernden Fische/Welse diagnostizierte ich Kiemenwürmen und entsprechendes Mittel kamen zum Einsatz.

    Die damals aus Unerfahrenheit öfters auftretende Blau"algen" wurde mit Antibiotika behandelt

    und wahrscheinlich noch irgendwelche anderen Dummheiten an die ich mich (zum Glück) nicht mehr erinnere.


    Eine Notfallapotheko habe ich nicht.

    Denn in einem vernünftig laufenden Becken, ist die Wahrscheinlichkeit, dass von alleine eine Krankheit ausbricht, sehr gering und für den Fall, dass doch, bekomme ich bis Sonnabends 20.00 entsprechende Mittel.

    Mit entsprechenden Fachwissen bekommt man sogar sogar 24/7 etwas -->Apotheke


    Ja aber was ist wenn es Sonn- oder Feiertags passiert?

    Wenn es etwas ist das tatsächlich medikamentos behandelt werden muss und Wasserwechsel nicht ausreichend sind,

    tja.., dann müssen die Tiere da wohl oder übel durch. Manch einer mag jetzt die Hunde-oder Menschenkeule rausholen da bei Wasserbewohnern der Kulleraugen-/Knuddelfaktor fehlt.

    Nein mitnichten habe ich weniger Mitleid mit submers lebenden Tieren, aber irgendwo muss auch die Verhältnismäßigkeit gewahrt werden.

    Ich habe seit 15 Jahren oder länger keine Krankheit mehr in den Becken gehabt und wenn ich mir jetzt die Menge an Chemikalien die ich hätte ständig vorrätig haben müssen -und das Zeuchs muss ja auch noch entsorgt werden- dazu vorstelle, passt das Verhältnis imho nicht.