Beiträge von Wassermonster

    LarsN97


    Ich hoffe, unsere zahlreichen Channa - Halter melden sich noch zu Wort.


    Für den Anfang würde ich Dir das Lesen der Threads im Channa - Portal empfohlen.

    Vielleicht hilft Dir das schon etwas weiter.


    Ich glaube mich erinnern zu können (da ich die Beiträge sehr gern mitlese), daß solche Attacken bzw. Streitigkeiten sehr typisch für Channas sind und das "Harmonie" nicht zwangsläufig ein Leben lang bei diesen Fischen anhält.

    Verletzungen und auch Todesfälle, durch Attacken und Kämpfe, kann man wohl nie komplett ausschließen

    Tierisch, Tierisch... Tiere suchen ein Zuhause..


    Erst gestern wurde wieder auf die Not der Tierheime aufmerksam gemacht..


    Aktuell platzen sie aus allen Nähten..Viele Besitzer können sich ihre Tiere finanziell nicht mehr leisten oder sind mit der Haltung komplett überfordert ..


    In vielen Tierheimen werden auch verstärkt wärmeliebende Exoten und Warmwasser - Fische abgeben.



    PS.


    Foxi


    Vielen lieben Dank für Deine Mühe und das Raussuchen interessanter Beiträge.


    *dickesdanke*

    Janine


    Durch die gewölbte Frontscheibe ist das Fotografieren zusätzlich etwas erschwert.


    Ich werde aber noch paar Pflanzen reinsetzen, die Idee ist gut.


    Übergangsweise hätte ich auch noch paar Kunstpflanzen - rein zur Überbrückung.


    Heute Früh war die Goldi - Bande wieder aktiv - bei ausgeschalteter Aquarienbeleuchtung.


    Ich überlege gerade, ob die Aquarienbeleuchtung die Fische eventuell stört.


    Laut Info - Material mögen und brauchen Goldfische viel Licht, aber scheinbar haben meine Pensionsgäste davon noch nichts gehört 😉..

    Das geht. Du mußt sie nur sehr, sehr konsequent immer wieder abschöpfen. Und auch deine Utensilien - Kescher, Hände ;) usw gut abspülen.

    Jegliche Pflanze, die du irgendwoher kriegst, erstmal in Beobachtungsquarantäne - an den Pflanzen vom Händler sitzen auch gerne mal Linsen.

    Manchmal verschwinden sie auch von alleine, z. Bsp. wenn andere Pflanzen die Oberhand gewinnen.


    Ich habe sie vor Ewigkeiten mit meinen Mix - Garnelen eingeschleppt..In meinen Garnelenbecken finden sich kaum noch Wasserlinsen, dafür aber in einem meiner Axolotl - Becken.


    Wenn mir die Linsen zu lästig werden, Kescher ich sie einfach ab und der Rest darf aktuell wieder nachwachsen..

    Janine


    Ich glaube, Du hast Recht. Von Deinen Beschreibungen und auch von Oehrchen's passt unheimlich viel auf meine Pensionsgäste.


    Und weil ich keine Ruhe hatte, bin ich nochmal in den Keller..Wir Aquarianer haben ja alle eine liebenswerte Macke - egal, ob Männlich oder Weiblich 😉 ..


    Wassertemperatur: 15 Grad


    Und die beiden Herrschaften schwammen munter hin - & her.


    Im Aquarium befindet sich eine durchgängige, selbst getöpferte Höhle, ein großer Rosenquarz, mehrere kleine Moosbälle, eine Mutterpflanze Wasserpest - Goldfische fressen sie eigentlich sehr gerne.


    Und es gibt noch eine Kunstpflanze, die hatte ich von Anfang an als Sichtschutz drin.


    Als Schwimmpflanzen Büschelfarn und ich habe jetzt aus einem Axolotlbecken noch Wasserlinsen abgeschöpft.


    Zu Fressen gibt es aktuell meistens Lebendfutter. Rote Mückenlarven lieben die Goldies.


    PS. Fotos habe ich gemacht, die sichte ich schnell noch und setze sie rein.


    Beckenbeleuchtung war schon aus, deshalb sind die Bilder eher etwas diffus.

    Kurzes Update *ü*


    Also, die Goldfische sind aktuell noch immer bei mir und ich leider wohl noch für weitere Wochen.


    Es geht ihnen soweit gut. Natürlich habe ich noch immer Angst vor einem Nitrit- Peak, da das Aquarium nicht ordnungsgemäß eingefahren werden konnte.


    Mittlerweile ist auch etwas Bodengrund drin - feiner Kies.


    Aktuell halten sie sich sehr oft in ihrer Wohnhöhle oder in Bodennähe, hinter den Wasserpflanzen auf - das finde ich ein bisschen seltsam und es beunruhigt mich.


    Gestern Abend habe ich einen kleinen Wasserwechsel vorgenommen, daraufhin war wieder mehr Bewegung im Becken.


    Heute Früh waren die beiden Goldfische noch arg verschlafen, die Beleuchtung noch nicht an und heute Nachmittag gingen sie wieder hauptsächlich in der Ecke, in Bodennähe.


    Ich habe mal bisschen recherchiert und auch im realen Umfeld nachgefragt.


    Irgendwie war keine dee Antworten für mich richtig einleuchtend.


    Von bedenklich bis vollkommen ok, war Alles dabei.


    Der Stäbchen - Schnelltest zeigt momentan weder Nitrit, noch Nitrat an.


    Wie würdet Ihr die Situation einschätzen?

    Ich habe auch noch nicht so lange Garnelen, aber irgendwie hatte ich gute Vorab - Informationen und hier im Forum gibt es auch immer wieder gute Tipps.


    Zudem mache ich es so, wie Du - ich frage nach..Hier im Forum und/oder im realen Leben. :afost::thumbup:

    Laut Gespräch mit dem Fischdealer meines Vertrauen die Bestätigung, das Amanos auch Schnecken sowie andere Lebendbewohner erjagen können.

    Nix mit Algenfressern....

    Das ist doch aber kein großes Geheimnis gewesen, oder 😉


    Alle Garnelen auch unsere geliebten Shrimps und Großgarnelen, die wir sprichwörtlich "zum Fressen gern haben" - ernähren sich nicht ausschließlich vegan.


    Zu einer gesunden Ernährung von Garnelen gehört deshalb auch Protein - Futter, denn auch Garnelen können kannibalistisch und räuberisch unterwegs sein.


    Bekommen sie nicht genug Protein - oder Ausweichfutter z. Bsp. Mückenlarven, Wasserflöhe usw. .. jagen sie ihre eigenen Artgenossen und andere Wasserbewohner.


    PS. Amanogargarnelen darf man z. Bsp. nicht mit Axolotln vergesellschaften.

    Der Grund sind u. a. die scharfen, spitzen Gesichts - "Werkzeuge" der Amanogargarnelen mit denen die Axolotl verletzt oder gar getötet werden können und eine gewisse Aggressivität, die man den Amanogargarnelen nachsagt.


    Amanogargarnelen sind nicht zwingend friedfertig, sondern sie suchen sich scheinbar bewusst lebende Beute, teilweise auch Wasserbewohner, die extrem größer sind als sie selbst.

    Theoretisch braucht man grundsätzlich reine Garnelenbecken nur sehr selten zu mulmen, da Garnelen Boden- & Scheibenbelege zum Fressen gern haben.


    Ich habe auch schon den Rat bekommen, gar nicht zu mulmen - sondern nur das Wasser zu wechseln und gelegentlich eine minimale Oberflächenreinigung des Bodengrundes vorzunehmen.


    Garnelen sind sehr neugierig, aber wenn man vorher mit dem Mulmsauger mehrfach hin - & her wackelt, hauen sie im Normalfall ab, ohne im "Abwasser" zu landen.


    Noch besser ist es den Sauger vorm Wasserwechsel garnelensicher zu machen.


    Den Trick habe ich von Bekannten, die schützen mit der gleichen Variante, seit Jahrzehnten auch erfolgreich, ihre Jungfische.


    Dafür wird über die Mulmglocke ein Feinstrumpf gezogen und mit Gummi's fixiert.

    Dann kann ohne Bedenken das Wasser gewechselt und auch gemulmt werden.


    Es gehen nur feiner Mulm/

    Schwebeteilchen & Wasser durch, was im Normalfall auch vollkommen ausreichend ist.


    Wenn man stärkeren Mulm entfernen möchte, geht das natürlich auch mit der Strumpfvariante - dafür muss man nur eine andere Technik anwenden & ein bisschen Unterdruck erzeugen.


    Der Mulm bleibt dann am Strumpf hängen, muss mit dem gesamten Sauger zügig aus dem Wasser geholt und in den bereitstehenden Eimer "geblasen" werden.


    Diesen Vorgang wiederholt man mehrfach.

    Das einzig Nervige ist, daß man jedes Mal aufs Neue den Sauger tief im Bodengrund versenken, das Wasser neuerlich für diese (letztgenannte) Variante ansaugen muss - dafür hat man aber keine Garnelen mit im Eimer 😉

    Hier gibt's noch interessante Einblicke in die Welt der Maikäfer - von denen es verschiedene Arten gibt.


    Sogenannte Maikäfer - Plagen scheinen theoretisch aller 30 Jahre möglich zu sein.


    Ich habe bisher in meinem gesamten Leben keine Einzige erlebt und Maikäfer gehören eher zu den Raritäten, sie sind leider sehr selten geworden.


    Dieses Jahr habe ich meinen ersten Maikäfer seit Ewigkeiten gesehen, der plumpste halbtot auf eine vielbefahrene Straße. Ich konnte ihn schnell noch zur Seite schieben.


    Ich habe meinen ersten lebenden Maikäfer in meiner Teenager - Zeit, noch als Schülerin, gesehen.

    Das war gemeinsam mit meinen Klassenkameraden und wir haben diese Sensation regelrecht gefeiert.


    Da es an dem einzigen Tag in meinem Leben, sogar relativ viele Maikäfer gab, haben die Jungs einige Exemplare gefangen und mit in die Schule genommen.


    Zwei der dicken Brummer sind, gewollt oder ungewollt, entwischt und schwirrten laut brumnend durchs Musikzimmer, ruhten sich in den Gardinen aus.


    Das gab ein "Hallo" - die Lehrer fanden die Unruhe in der Klasse allerdings nicht lustig :S.


    Seitdem habe ich kaum noch einen lebenden Maikäfer gesehen.



    https://www.bund-bawue.de/tier…%20Beobachtungen%20kennen.



    Das hängt aber doch stark von der Länge der Paarung ab......

    Nein, egal - wie lang oder kurz sie war.

    Männchen sterben nach der Paarung und Weibchen nach der Eiablage.