Flossensauger (Gastromyzontidae)

  • Flossensauger sind kleine Fische, die je nach Art maximal 14 cm Totallänge erreichen und weit in Südostasien in schnell fließenden Bächen und Flüssen verbreitet sind.
    Sie gehören mit mehr als 100 Arten zur großen Familie Gastromyzontidae und stehen in der Unterordnung der Schmerlenartigen (Cobitoidea).
    Es werden am Ende des Lexikon-Eintrages alle wissenschaftlich beschriebenen Arten von Flossensaugern aufgezählt.

    Im Unterschied zur Familie der Plattschmerlen (Balitoridae) haben Flossensauger (Gastromyzontidae) nur einen vorn liegenden, unverzweigten Flossenstrahl in den Brust- und Bauchflossen (Plattschmerlen / Balitoridae zwei oder mehr Flossenstrahlen). Die Schwanzflosse ist abgerundet und die Rumpfbauchseite ist unpigmentiert, unbeschuppt und durchscheinend. Man sieht also Kiemen, Herz und Leber. Die Rückenseite ist meist mit hellen oder dunklen Punkten oder auch Flecken gemustert. Die Schuppen sind klein (ca. 50 an der Seitenlinie) bis sehr klein. Die Männchen sind meist an sogenannte Tuberkel am Kopf, sowie an eine Art Zäune (Lamellen) an den vorderen Strahlen der Brustflossen erkennbar.


    Flossensauger der Familie Gastromyzontidae wurden lange in der Familie Balitoridae eingestuft, bis der Schweizer Maurice Kottelat während seiner Überprüfung und Überarbeitung der Schmerlen im Jahr 2012 die Familie der Gastromyzontidae wiederbelebt hat.

    Die Insel Borneo, die in Indonesien Kalimantan genannt wird, scheint ein wichtiges Distributionszentrum für Gastromyzontidae zu sein. Derzeit umfasst die Familie ca. 140 Arten in 18 Gattungen, die zum Teil noch auf ihre wissenschaftliche Beschreibung warten, wie auch der Sewellia sp. spotted, der auch unter dem Code SEW01 im Zierfischhandel geführt wird.


    Die Fische der Familie sind mit bis zu maximal 14 cm klein, haben einen abgerundeten Körper und sind dorsoventral, also vom Rücken zum Bauch hin, zusammengedrückt.

    Die Brust- und Bauchflossen sind saugnapfartig vergrößert und sind somit für eine schnelle Strömung angepasst.

    Flossensauger besitzen wie alle Schmerlenartigen Unteraugendorne, welche bei Gefahr aufgestellt werden und beim unachtsamen Fang zu schmerzhaften Verletzungen führen können.


    Das Vorkommen der Flossensauger erstreckt sich weit über Südostasien, wo sie häufig in strömungsreichen, kühleren Gewässern zu finden sind.

    Es gibt tropische Flossensauger auf Borneo (Gastromyzon, Hypergastromyzon) und subtropische Flossensauger (z.B. Beaufortia, Erromyzon) in China, die wesentlich schwieriger im Aquarium zu pflegen sind.


    Unter natürlichen Bedingungen ernähren sich Flossensauger hauptsächlich von Mikroorganismen, die auf der Oberfläche von Steinen, Wurzeln und Pflanzen leben. In einem gut eingefahrenen Aquarium sind diese auch zu finden. Die Fütterung im Aquarium kann mit Spirulina-Tabs, abgekochtem Gemüse, hochwertigem Flockenfutter, Frostfutter und Lebendfutter erfolgen. Da sie pflanzenfressend sind, führen aber zu viel fleischige Proteine zu Problemen mit ihrem Verdauungssystem.


    Flossensauger sind ruhige und friedliche Fische und können auch problemlos mit anderen friedlichen Fischen vergesellschaftet werden, die es ebenfalls strömungsreich mögen. Die Männchen tragen manchmal territoriale Kämpfe aus. Empfehlenswert ist eine Gruppenhaltung von mindestens 5 Individuen. Werden sie einzeln oder in zu kleinen Gruppen gehalten, neigen sie dazu, sich zu verstecken. Das Aquarium sollte mit einem Sandsubstrat, kleineren und größeren runden Kieselsteinen und Steinen, die einen Biofilm bilden können, ihrem natürlichen Habitat nachgestaltet werden. Eine starke Strömung im Aquarium ist für das Wohlbefinden besonders für die schlanken Gattungen wie Annamia, Erromyzon und Vanmanenia wichtig. Hilfreich und unerlässlich ist hier eine separate Strömungspumpe, die zusätzlich noch reichlich Sauerstoff in das Aquarium leitet. Vertreter der Gattung Sewellia können durchaus in Gemeinschaftsbecken gehalten werden, wobei sie sich dort bei geeigneten Beifischen, sogar vermehren können. Eine Strömungspumpe ist für Sewellia-Arten nicht zwingend notwendig. Es reicht lediglich die Filterströmung. Jedoch sollte die Wassertemperatur im Sommer nicht zu hoch ansteigen. Kurzzeitig werden nach meinen eigenen Erfahrungen auch 28 °C vertragen. In ihrem natürlichen Lebensraum finden Flossensauger kaum Wasserpflanzen. Ein Flossensauger-Becken muss aber nicht zwangsläufig nur aus Steinen bestehen. Pflanzen, bevorzugt breitblättrige und robuste Arten wie Anubias und Cryptocorynen, auf denen sich die Flossensauger auch gerne einmal ausruhen, sind für die Bepflanzung im Aquarium geeignet.


    Zu den häufig im Zoofachhandel angebotenen Flossensaugern gehören u. a. die Arten Sewellia sp. spotted, Sewellia lineolata, Beaufortia kweichowensis, Gastromyzon scitulus und Pseudogastromyzon myersi.


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    Beaufortia kweichowensis - Foto: Sewellia


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    Gastromyzon ctenocephalus - Foto: Doreen


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    Gastromyzon scitulus - Foto: Lilimaus


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    Gastromyzon zebrinus - Foto: Lilimaus


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    Pseudogastromyzon myersi - Foto: Doreen


    Sewellia sp. spotted SEW01.JPG

    Sewellia sp. spotted SEW01 - Foto: Sewellia


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    Sewellia sp. SEW04 - Foto: Sewellia


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    Sewellia breviventralis - Foto: Sewellia


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    Sewellia lineolata - Foto: Oehrchen


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    Sewellia marmorata - Foto: Oehrchen


    Zur Familie der Flossensauger gehören derzeit 18 Gattungen und ca. 140 Arten (Stand 27. Februar 2022)

    Aktualisierungen in Roter Schrift


    Annamia (2 Arten; Mekong-Gebiet)

    • Annamia normani (Hora, 1931), Mekong

    • Annamia thuathienensis (H. D. Nguyễn & V. H. Nguyễn, 2005) Vietnam


    Beaufortia (16 Arten; Südchina)

    • Beaufortia buas (Đ. Y. Mai, 1978)

    • Beaufortia cyclica (Yi-Yu Chen, 1980)

    • Beaufortia daon (Đ. Y. Mai, 1978)

    • Beaufortia elongata (Đ. Y. Mai, 1978)

    • Beaufortia huangguoshuensis (C. Y. Zheng & W. Zhang, 1987)

    • Beaufortia intermedia (W. Q. Tang & D. Z. Wang, 1997)

    Beaufortia kweichowensis (P. W. Fang, 1931)

    • Beaufortia leveretti (Nichols & C. H. Pope, 1927)

    • Beaufortia liui (H. W. Chang, 1944)

    • Beaufortia loos (Đ. Y. Mai, 1978)

    • Beaufortia niulanensis (Z. M. Chen, Y. F. Huang & J. X. Yang, 2009)

    • Beaufortia pingi (P. W. Fang, 1930) • Beaufortia polylepis (Y. R. Chen, 1982)

    • Beaufortia szechuanensis (P. W. Fang, 1930)

    • Beaufortia yunnanensis (W. X. Li, Zong-Min Lu & W. N. Mao, 1988)

    • Beaufortia zebroidus (P. W. Fang, 1930)


    Engkaria

    Es wird die neue Gattung Engkaria errichtet, um Hypergastromyzon eubranchus (Roberts, 1991) aufzunehmen.


    Erromyzon (5 Arten; Hinterindien, China)

    • Erromyzon compactus (Kottelat, 2004)

    • Erromyzon damingshanensis (L. H. Xiu & J. Yang, 2017)

    • Erromyzon kalotaenia (J. Yang, Kottelat, J. X. Yang & X. Y. Chen, 2012)

    • Erromyzon sinensis (Y. Y. Chen, 1980)

    • Erromyzon yangi (Conway & Mayden, 2007)


    Bisher unbeschriebene Erromyzon-Arten.

    - Erromyzon sp. 'ER01'

    - Erromyzon sp. 'ER02'


    Formosania Oshima, 1919 (10 Arten; China)

    • Formosania chenyiyui (CY Zheng , 1991)

    • Formosania davidi (Sauvage , 1878)

    • Formosania fascicauda (Nichols , 1926)

    • Formosania fasciolata (HG Wang , ZY Fan & Ying Chen , 2006)

    • Formosania galericula (XF Zhang , 2011)

    • Formosania lacustre (Steindachner , 1908)

    • Formosania paucisquama (CY Zheng , 1981)

    • Formosania stigmata (Nichols , 1926)

    • Formosania tengi (M. Watanabe , 1983)

    • Formosania tinkhami (Herre , 1934)


    Gastromyzon - Typusgattung (37 Arten; Borneo, Malaysia, Indonesien)

    • Gastromyzon aequabilis (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon aeroides (H. H. Tan & Sulaiman , 2006)

    • Gastromyzon auronigrus (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon bario (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon borneensis (Günther , 1874)

    • Gastromyzon contractus (T.R. Roberts , 1982)

    • Gastromyzon cornusaccus (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon cranbrooki (H.H. Tan & Sulaiman , 2006)

    • Gastromyzon crenastus (H. H. Tan & MUC Leh , 2006)

    • Gastromyzon ctenocephalus (T.R. Roberts , 1982)

    • Gastromyzon danumensis (P. K. Chin & Inger , 1989)

    • Gastromyzon embalohensis (Rachmatika , 1998)

    • Gastromyzon extrorsus (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon faragus (H. H. Tan und MUC Leh , 2006)

    • Gastromyzon fasciatus (Inger und PK Chin , 1961)

    • Gastromyzon ingeri (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon introrsus (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon katibasensis (M. UC Leh & PKP Chai , 2003)

    • Gastromyzon lepidogaster (T.R. Roberts , 1982)

    • Gastromyzon megalepis (T.R. Roberts , 1982)

    • Gastromyzon monticola (Vaillant , 1889)

    • Gastromyzon ocellatus (H. H. Tan & PKL Ng , 2004)

    • Gastromyzon ornaticauda (H. H. Tan & Martin-Smith , 1998)

    • Gastromyzon pariclavis (H. H. Tan & Martin-Smith , 1998)

    • Gastromyzon praestans (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon psiloetron (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon punctulatus (Inger und PK Chin , 1961)

    • Gastromyzon reitet (T. R. Roberts , 1982)

    • Gastromyzon russulus (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon scitulus (H. H. Tan & MUC Leh , 2006)

    • Gastromyzon spectabilis (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon stellatus (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon umbrus (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon venustus (H. H. Tan & Sulaiman , 2006)

    • Gastromyzon viriosus (H. H. Tan , 2006)

    • Gastromyzon zebrinus (H. H. Tan , 2006)


    Bisher unbeschriebene Gastromyzon-Arten.

    - Gastromyzon sp. 'SK01'

    - Gastromyzon sp. 'SK02'

    - Gastromyzon sp. 'SK03'

    - Gastromyzon sp. 'SK04'


    Glaniopsis (4 Arten; Borneo)

    • Glaniopsis denudata (T.R. Roberts , 1982)

    • Glaniopsis gossei (T.R. Roberts , 1982)

    • Glaniopsis hanitschi (Boulenger , 1899)

    • Glaniopsis multiradiata (T.R. Roberts , 1982)


    Hypergastromyzon (2 Arten; Indonesien, Borneo)

    • Hypergastromyzon eubranchus (T.R. Roberts , 1991)

    • Hypergastromyzon humilis (T.R. Roberts , 1989)


    Die bereits bestehende Gattung Hypergastromyzon wird überarbeitet und die Art Hypergastromyzon humilis (Roberts, 1989) wird zusammen mit Hypergastromyzon abditus (2021), einer neuen Art, aus dem oberen Katingan-Becken auf Borneo neu beschrieben. Auch Hypergastromyzon sambas (2021) ist eine neue Art, aus dem oberen Sambas-Becken. Es wird die neue Gattung Engkaria errichtet, um Hypergastromyzon eubranchus (Roberts, 1991) aufzunehmen.


    Katibasia (1 Art; Borneo)

    • Katibasia insidiosa (Kottelat, 2004)


    Liniparhomaloptera (5 Arten; Hinterindien, China)

    • Liniparhomaloptera disparis (SY Lin , 1934)

    • Liniparhomaloptera macrostoma (T.J. Wu , LH Xiu & J. Yang , 2016)

    • Liniparhomaloptera monoloba (Đ. Y. Mai , 1978)

    • Liniparhomaloptera obtusirostris (C. Y. Zheng & YY Chen , 1980)

    • Liniparhomaloptera qiongzhongensis (C. Y. Zheng & YY Chen , 1980)


    Neogastromyzon (6 Arten; Indonesien; Malaysia)

    • Neogastromyzon brunei (H. H. Tan , 2006)

    • Neogastromyzon chini (H. H. Tan , 2006)

    • Neogastromyzon crassiobex (H. H. Tan , 2006)

    • Neogastromyzon kottelati (H. H. Tan , 2006)

    • Neogastromyzon nieuwenhuisii (Popta , 1905)

    • Neogastromyzon pauciradiatus (Inger & PK Chin , 1961)


    Paraprotomyzon (4 Arten; China)

    • Paraprotomyzon bamaensis (W. Q. Tang , 1997)

    • Paraprotomyzon lungkowensis (C. X. Xie , GR Yang & LX Gong , 1984)

    • Paraprotomyzon multifasciatus (Pellegrin & PW Fang , 1935)

    • Paraprotomyzon niulanjiangensis (Y.F. Lu , Zong-Min Lu & WN Mao , 2005)


    Parhomaloptera (1 Art; Borneo)

    • Parhomaloptera microstoma (Boulenger, 1899)


    Plesiomyzon (1 Art; China (Hainan)

    • Plesiomyzon baotingensis (Zheng & Chen, 1980)


    Protomyzon (4 Arten; China, Borneo)

    • Protomyzon aphelocheilus (Inger und PK Chin , 1962)

    • Protomyzon borneensis (Hora & Jayaram , 1952)

    • Protomyzon griswoldi (Hora & Jayaram , 1952)

    • Protomyzon whitehead (Vaillant , 1894)


    Die „Panda-Schmerle“, früher als Protomyzon pachychilus bezeichnet, wird seit 2004 im neuesten Band der Zeitschrift „Zootaxa“ als eigenständige Gattung dargestellt.

    Nach der Veröffentlichung der neuen Studie von Yang ist sie jetzt als Yaoshania pachychilus bekannt.


    Pseudogastromyzon (9 Arten; Hinterindien, China)

    • Pseudogastromyzon changingensis (Y. S. Liang , 1942)

    • Pseudogastromyzon cheni (Y. S. Liang , 1942)

    • Pseudogastromyzon fangi (Nichols , 1931)

    • Pseudogastromyzon fasciatus (Sauvage , 1878)

    • Pseudogastromyzon laticeps (Yi-Yu Chen & CY Zheng , 1980)

    • Pseudogastromyzon lianjiangensis (C. Y. Zheng , 1981)

    • Pseudogastromyzon meihuashanensis (S. Q. Li , 1998)

    • Pseudogastromyzon myersi (Herre , 1932)

    • Pseudogastromyzon peristictius (C. Y. Zheng & JP Li, 1986)


    Sewellia (14 Arten; Vietnam, Laos)

    • Sewellia albisuera (Freyhof , 2003)

    • Sewellia analis (H. D. Nguyễn & VH Nguyễn , 2005)

    • Sewellia breviventralis (Freyhof & Serov , 2000)

    • Sewellia diardi (T.R. Roberts , 1998)

    • Sewellia elongata (T.R. Roberts , 1998)

    • Sewellia hypsicrateae (Endruweit & TDP Nguyễn , 2016)

    • Sewellia lineolata (Valenciennes , 1846)

    • Sewellia marmorata (Serov , 1996)

    • Sewellia medius (H.D. Nguyễn & VH Nguyễn , 2005)

    • Sewellia monolobata (HD Nguyễn & VH Nguyễn , 2005)

    • Sewellia patella (Freyhof & Serov , 2000)

    • Sewellia pterolineata (T.R. Roberts , 1998)

    • Sewellia speciosa (T.R. Roberts , 1998)

    • Sewellia trakhucensis (H. D. Nguyễn & VH Nguyễn , 2005)


    Bisher unbeschriebene Sewellia-Arten.

    - Sewellia sp. spotted 'SEW01' Perllinienprachtflossensauger

    - Sewellia sp. 'SEW02'

    - Sewellia sp. 'SEW03' Sattelfleckprachtflossensauger ähnlich S. breviventralis

    - Sewellia sp. 'SEW04' Netzprachtflossensauger


    Vanmanenia (19 Arten; Vietnam, China, Laos)

    • Vanmanenia caldwelli (Nichols , 1925)

    • Vanmanenia caobangensis (V. H. Nguyễn , 2005)

    • Vanmanenia crassicauda (Kottelat , 2000)

    • Vanmanenia gymnetrus (Yi-Yu Chen , 1980)

    • Vanmanenia hainanensis (Yi-Yu Chen und CY Zheng , 1980)

    • Vanmanenia homalocephala (C.G. Zhang & YH Zhao , 2000)

    • Vanmanenia lineata (P. W. Fang , 1935)

    • Vanmanenia maculata (W.J. Yi , E. Zhang & JZ Shen , 2014)

    • Vanmanenia marmorata (Deng S, Zhang , 2021)

    • Vanmanenia multiloba (Đ. Y. Mai , 1978) die Gültigkeit und Platzierung dieser Art in dieser Gattung ist ungewiss

    • Vanmanenia nahangensis (V. H. Nguyễn , 2005) die Gültigkeit und Platzierung dieser Art in dieser Gattung ist ungewiss

    • Vanmanenia orcicampus (Kottelat , 2017)

    • Vanmanenia pingchowensis (P. W. Fang , 1935)

    • Vanmanenia serrilineata (Kottelat , 2000)

    • Vanmanenia stenosoma (Boulenger , 1901)

    • Vanmanenia striata (Yi-Yu Chen , 1980)

    • Vanmanenia tetraloba (Đ. Y. Mai , 1978) die Gültigkeit und Platzierung dieser Art in dieser Gattung ist ungewiss

    • Vanmanenia ventrosquamata (Đ. Y. Mai , 1978) die Gültigkeit und Platzierung dieser Art in dieser Gattung ist ungewiss

    • Vanmanenia xinyiensis (C. Y. Zheng und Yi-Yu Chen , 1980)


    Yaoshania (1 Art, Guangxi (China)

    • Yaoshania pachychilus (Chen, 1980)


    Die „Panda-Schmerle“, früher als Protomyzon pachychilus bezeichnet, wird seit 2004 im neuesten Band der Zeitschrift „Zootaxa“ als eigenständige Gattung dargestellt.

    Nach der Veröffentlichung der neuen Studie von Yang ist sie jetzt als Yaoshania pachychilus bekannt.


    Text: Sewellia



Kommentare 1

  • Der Lexikon-Eintrag über Flossensauger (Gastromyzontidae) wurde am 28.02.2022 von Sewellia überarbeitet.