Beiträge von J.+B.

    Ich habe auf YouTube einen recht aktuellen Beitrag aus Mexico gesehen, da ging es auch um die Zucht um den Erhalt zu sichern und wie hier schon einmal beschrieben die wieder Auswilderung.

    Aber ob das klappt?

    Das Wasser dort ist wie von dir Wassermonster, ja bereits beschrieben total verdreckt. Und die eingesetzten Fische, welche ja ursprünglich den enormen Rückgang der Axelotls verursacht haben, wird es ja sicherlich auch immer noch geben. Das hatte sich ja so rasant zu einer regelrechten Plage entwickelt.

    Dazu kommt, dass der Rest des "Sees" bzw. die Wasserstraßen ja als Partymeile benutzt werden. Da müssten sie schon einiges Ändern um ihn wieder gut ansiedeln zu können.

    Ja, ha, der Mensch eben. Kaputt machen können wir echt gut. Aber dann auch das Einsehen haben und was ändern fällt zu vielen dann doch wieder schwer oder der Egoismus ist zu groß.


    Ach wenn ich doch einmal richtig im Lotto gewinnen würde, da könnte Frau so einige Projekte starten. Wäre das schön.😂

    Ich bringe mal noch einen anderen Vergleich.

    Viele Kinder wachsen ja mittlerweile extrem steril auf. Sagrotan in der Waschmaschine, Handseife von Sagrotan.....

    Und die Krankheiten häufen sich auch die Allergien.

    Meine Kinder durften im Sommer auf unseren Feld nackig in einer riesigen Schlampfütze toben. Was habe ich mir von einer Nachbar anhören müssen wie eckelig und furchtbar dass ist, der ganze Dreck. Sie haben auch alles aus dem Garten genascht. Unser Pflegekind heute darf das natürlich genauso. Und meine Kinder sind kerngesund.

    So ähnlich stelle ich mich mir dass auch ein bisschen bei unseren heutigen Axelotl vor.


    Aber ich habe Mal drei Tiere gerettet und gestaunt wie stark sie doch sind.

    Die Schwammen nicht mehr in Wasser, das war die reinste, stinkende Brühe. Und sie sind heute noch total mobil und sehen echt gut aus. Die ersten Tage hatte ich tatsächlich mit ihrem Tod gerechnet, so eine Haltung zu überstehen zeigt mir, dass sie einiges wegstecken können.


    LG Jenny

    Das Hauptproblem besteht aus meiner Sicht in den vielen Zuchten. Denn ganz ursprüngliche Axelotl waren alle dunkel. Fast schwarz.

    Wie dass aber so ist mit dem Menschen, er wollte natürlich viele schöne bunte Tierchen davon haben.

    Und dass das Halten im Aquarium nicht mit einem Gewässer verglichen werden kann.

    Im Aquarium kann zu schnell etwas schief gehen, daher wohl die Vorsichtsmaßnahmen.

    Dieser Fusselkopf ist als letzter geschlüpft. Bei ihm erkenne ich natürlich auch aufgrund der hellen Farbe dass er gefressen hat. Und heute hat er sogar Kacki gemacht.

    Bin ich eigentlich doof, dass mich dass so freut 😂

    Die Futterwolke ist seit gestern natürlich deutlich dichter, da sehe ich ihn fast gar nicht.

    Das mit dem Keller ist echt toll.

    Mein Keller hier wird auch im Sommer zu warm für Lottls ohne Kühlung haben wir hier im Haus also leider keinen geeigneten Raum. Liegt wohl auch an den Fenstern im Keller.

    Und das neue Haus wird keinen Keller haben, da wir eine Scheune umbauen. Aber dafür wird es dort im Sommer nicht zu warm werden.


    Ja ich weiß ja auch wie viele sich da tatsächlich überschätzen. Krankheit ist ja auch wirklich ein Grund.

    Nur die anderen haben keine Gründe, sondern wie bei vielen Menschen ist es der pure Egoismus, wie ihr schon sagtet, wollen nicht mehr, zu teuer, dauert doch zu lange....

    Manchmal liebe ich Steine und natürlich meine Axelotl 😂😂😂.


    Das Wasserflöhe klares Wasser nicht mögen ist mir ja auch klar.

    Aber was sagt denn die Überlebensdauer aus, dass würde mich einfach nur mal interessieren. Sind zwei Stunden im Wasser denn ein guter Wert?

    Ihr versteht mich hoffentlich, ich schreibe manchmal auch zu unverständlich 😂😂😂.

    Ach so, eine Antwort vergessen.

    Nein direkt nach dem Schlupf habe ich kein Futter gereicht.

    Die letzte geschlüpfte hatte ich aber zu den anderen Tieren gesetz und deshalb konnte ich sehen dass diese direkt gefressen hat. Und die letzte geschlüpfte ist auch die größte und die einzige die einen richtigen dicken, roten Bauch hat.

    Und jetzt mal noch eine andere Frage.

    In allen Becken, Garnelen, Sumatrabarben und Axelotl hatte ich noch nie Probleme mit dem Wasser.

    Auch die Wasserflöhe haben wir zum testen reingesetzt. Leben alle noch. Außer bei den Sumatrabarben, die waren wie die Pyranjas, alles weggefressen.


    Jetzt habe ich mal zum Testen ein paar Wasserflöhe in eine Box von den Larven gegeben. Ich benutze unser Leitungswasser.

    Nach zwei Stunden waren bereits nur noch sehr wenige Wasserflöhe am Leben.

    Was sagt mir das denn jetzt über die Qualität des Wassers aus?

    Ich meine auch , dass den Wasserflöhen das reine Leitungswasser sowie nicht so gut bekommt. Aber nach zwei Stunden schon so dezemiert 🤔.

    Und ja, ich teste nur mit Streifen-Test, aber hier waren die Werte immer in Ordnung.


    LG Jenny

    Hallo,

    ein Becken fährt gerade ein und ich bin ja kein Anfänger in dem Sinne, es ist nur meine erst eigene Aufzucht.

    In dem Becken ist genügend Platz. Einen Kühler für meine großen Axelotl habe ich natürlich, da mir das mit der Wassertemperatur ja nur allzu bekannt ist und suche auch gerade nach einem zweiten, gebrauchten. Finde ich keinen vernünftigen dann wird mein Mann einen Minikühlschrank umbauen, Schläuche rein, mit Regelung , da hat er schon alles liegen was benötigt wird.

    Also keinesfalls unbedacht. Wir wussten hier ganz genau auf was wir uns einlassen.

    In der Garage stehen bereits vier weitere Becken,150x 60, zur Not wird hier noch rechtzeitig ein weiteres flott gemacht.

    Auf lange Sicht sollen es eh mehrere Becken sein, welche dann gemeinsam über ein Filterbecken betrieben werden. Hierfür gibt es auch Kühler welche entsprechende Wassermengen kühlen können.


    Da wir zum Jahresende einen Umzug planen sind so viele Becken vorhanden. Es sollen im neuen Haus, wenn's fertig ist gleich vor dem Umzug, Becken aufgestellt und eingefahren werden, so dass die Lottls einen kurzen Transport haben und gleich in die neuen Becken ziehen können.


    Alles durchdacht und geplant.


    Nur muss ich jetzt auch meine Flusen groß kriegen.

    Ich danke euch für den Regen Austausch.

    Na ja verrückt machen vielleicht nicht aber ich mache mir natürlich meine Gedanken.

    Ich habe jetzt auf einer Fläche von 30x20 cm 15 Flusen. Die sind aber trotzdem alle zusammen und liegen sogar übereinander.😂 .

    Ich schaue mal wie die Entwicklung weiter geht.

    Die jetzt noch vorhanden zeigen nun endlich in der Mehrzahl auch Rote Bäuche. Ich denke dass ist schon mal ein gutes Zeichen. Wahrscheinlich war es wie in der Natur auch, die schwächsten werden ausgesiebt.


    Macht euch einen schönen Sonntag

    Der Wasserwechsel bereitet mir gerade auch Kopfzerbrechen.

    Denn ohne Mist. Frisches Wasser rein heute morgen. Schwupps die nächsten zwei toten Flusen.

    Wassertemperatur extra gemessen, 18 Grad. Wollte keinen Schock verursachen.

    Ich habe gerade ein Becken am einlaufen. Allerdings habe ich hier bereits Quarzsand drinnen. Sollte für die größeren später sein.


    Nun natürlich meine Überlegung, lasse ich sie doch schon vorher umziehen 🤔.

    Da weiß ich aber nicht wie sich das mit dem Sand verhält. Und es ist extra ein Garnelenfilter mit Luftzufuhr welcher ja kaum Strömung verursacht aber genügend Sauerstoff einbringt.


    Was meint ihr.


    Das Garnelenbecken habe ich ja auch noch 🤔.

    Das mit dem Garnelenbecken habe ich gelesen und war kurz davor meine Eier ins Garnelenbecken zu geben 😂😂.

    Wie du ja sagst ist es eine super natürliche Aufzucht. Und ich werde das noch machen. Einfach um es zu beobachten. Aber nur mit wenigen Eiern 😉.


    Es ist bei mir tatsächlich so, dass ich der Meinung bin dass einige der Flusen viel zu früh geschlüpft sind. Sie waren meiner Meinung nach noch viel zu klein. Die letzte Fluse ist auch geschlüpft und hat z.bsp. sofort gefressen und war deutlich größer.Während das bei den ersten geschlüpften ganz anders aussah.


    Dann waren die Flusen, welche so belagert wurden von den Artemia auch die Flusen welche gestorben sind.

    Ich muss gleich mal schauen wie es jetzt aussieht.


    Und auf die Frage wie viele Flusen ich aufziehe, schon ein paar. Ich möchte mich ja hauptsächlich selbst vergrößern. Habe aber, gerade bei der ersten Aufzucht, einfach aus gesundem Menschenverstand mit Verlusten gerechnet. Ich konnte nämlich nicht glauben dass alle Eier und Flusen sich so toll und einfach entwickeln wie es oft beschrieben wird. Und bereits bei den Eiern konnte ich es sehen, es gab einige, welche sich nicht weiter entwickelten.

    Aber ich habe auch ein paar Abnehmer und bin so vorbereitet, dass der gesamte Rest, selbst wenn die Abnehmer abspringen sollten bei mir leben kann.


    So. Jetzt erst mal nachsehen was bei den Flusen los ist 🫣.