Das Problem der EU ist der Binnenmarkt. Wenn nun Apfelschnecken in Spanien überleben können, muß man sie in D auch verbieten, weil es dazwischen keine Grenzkontrollen gibt. Im Fall der Apfelschnecken auch noch, weil man die eine Art nicht von der anderen unterscheiden kann. Nichts desto Trotz sind die Apfelschnecken und auch die Muschelblumen schon längst dort angekommen wo sie Schaden anrichten können, das Verbot kommt also um Jahre zu spät.

Meiner Meinung nach ist das Riccia fluitans.

Zitat von Czaky

Für mich klingt diese "objektive" Google-Bewertung eher nach einem angepissten Axolotl-Vermehrer der sich darüber aufregt dass der Zoohändler Tiere von besserer Qualität anbietet als er selbst und daher versucht den Händler und seine Tiere madig zu machen,denn es werden ja gezielt ALLE möglichen negativen Punkte in der Axolotlhaltung aufgeführt und bemängelt ,die aber allesamt frei erfunden sind.

KLar das ist "Trumpismus" schmeiß mer mal mit Dreck, etwas bleibt immer hängen. Aber kann sich der Betroffene nicht selbst bei Google wehren, sowas muß man sich ja nicht gefallen lassen.

Bambusschößling auf den Kopf gestellt?

Zitat von Undine

Bonsai kommen auch in der Natur so klein vor durch Wildverbiss, Sturm ,Schneelast sowie Wachstum in Felsspalten.

Oder einfach einen ungünstigen Platz. 2007 habe ich beim Einzug unter einer Kirschlorbeerhecke einen schon älteren Ahornsämling (bestimmt schon 3 jährig) gefunden, der hatte nur 3-4 Blätter. Bis heute sind es nicht wesentlich mehr geworden und die Pflanze hat kaum an Größe zugelegt. Ein Bekannter der halt das Bonsaivirus hat (das Becken-Virus kennen wir alle) hat mir mal erzählt, er habe in einem Wald 3-4 Jahre lang an einem "Naturbonsai" gegraben, bis er ihn sicher heraus nehmen konnte.

In diesem Zusammenhang finde ich es interessant das man überall dort femdartliche Gene gefunden hat, wo man gesucht hat. Nicht zuletzt bei uns selbst, bis zu 4% Neandertaler, bis 7% Denisova und dann gibt es noch die Art Y von der man bisher nur Gene beim Homo sapiens gefunden hat aber nicht weiß wer es ist. Übrigens eine einmalige Einkreuzung und dann nur noch mit einer Art weitermachen, ist man in der 5 Generation schon unter 4%, so wenig wie immer getan wird ist das gar nicht. Bei den Flowerhorns würde mich mal interessieren von welcher Art das Horn kommt, meines Wissens werden mittelamerikanische Cichliden gekreuzt und wahrscheinlich nicht nur 2 Arten.

Zitat von Janine

Gibt's Alternativen zum Holz für den Rahmen?

Ähnliches wurde schon aus Aluminiumblech gebaut, aus Hart-PVC, aus Glas, aus Kunststoffglas, aus Kunststoffplatten und oft aus Holz. Wenn Holz dann nur entrechend verleimde Platten, jede Kanten muß vor dem Zusammenbau versiegelt werden. Es sollte etwas einzieht und Holz wasserabstoßend macht und dannoch länge hält.

Ein Tortenboden

Zitat von Sinclair

Das Tier ist sicher ausgewachsen. Alles andere kann ich anhand eines Fotos nicht sagen, vielleicht können das andere.

So würde ich das auch sehen.

Komplett ausschließen möchte ich nicht das die Geschlechtsverteilung beim Guppy von der Wassertemp. abhängt. Meine Erfahrungen sprechen dagegen, irgendwo schwimmen bei mir immer ein paar Guppys rum, die sich in aller Regel frei vermehren dürfen. Nach meiner Meinung ist es eher eine genetische Dispostion, in manchen Stämmen sind Männchen selten und in anderen ist es andersrum.

Zitat von Janine

Die Vallisnerien (gigantea?) im Hintergrund rechts und der Tigerlotus könnten allerdings zeitnah zu groß werden.

....oder gefressen. Die Papuakrebse (die meisten im Handel befindlichen Cherax sind aus Papua-Neuguinea und haben recht ähnliche Ansprüche und Verhaltensweisen) sind im allgemeinen nicht dafür bekannt großartige Rasenmäher zu sein, das heißt aber nicht das sie gar keine Pflanzen fressen, ich habe keine Ahnung wie nahrhaft und ggf. wohlschmeckend z.B. die Knolle eines Tigerlotus ist.

Zitat von Anubias

Übrigens, auch Fliegenmaden sind ein ideales Lebendfutter. Ich züchte zwar keine Fliegen, aber wenn sie im Frühling wieder auftauchen, kann man sie gut anlocken und ihrer Brut beste Bedingungen bieten.

Darf man fragen wie Du das anstellst, bin immer auf der Suche nach grobem Lebendfutter.

Hi,

mit etwas Erfahrung kann man sehen ob ein KaFi jung oder alt ist, dies sieht man an der Körperproportionen, schlankere Tiere sind eher jünger, bulligere Tiere eher älter. Was genaues ist das aber nicht. Wie lang die Flossen werden ist genetisch bedingt, ohne Kenntnis was im Fisch steckt kann man da nichts dazu sagen. Wenn es um das abgebildete Männchen geht, den würde ich eher jenseits der Lebensmitte aniedeln und diese Flossen werden nicht mehr länger.Wie immer kann ich auch komplett daneben liegen, schließlich habe ich nur knapp brauchbares Foto.

Hi,

Krebshöhlen sind vorteilhafterweise auf beiden Seiten offen, es ist für den in der Höhle sicherer wenn er nach hinten flüchten kann. Geeignet sind schlichte Tonröhren ohne Schnickschnack. Diese abgebildeten Untergrundhöhlen müsste man sich mal genauer anschauen, möglicherweise sind sie ziemlich starr gebaut, was für Krebse ungünstig wäre, ich habe schon erlebt das ein Krebs seine Schere durch ein Loch gesteckt hat und sie nicht mehr heraus bekam, die Schere hat er sich dann abgerissen. Übermäßig viel Mühe brauchst Du Dir mit der Einrichtung nicht geben, Krebse richten ihr Becken mit der Zeit eh selbst ein.

Zitat von Oehrchen

Der Trick ist glaube ich wirklich, zu warten, bis das Wasser wieder klar wird, bevor das nächste Futter gegeben wird.

Das ist der Knackpunkt, wie Du ganz richtig feststellst. Das Problem läuft so, wenn noch Futter da ist wenn neues Futter kommt, verdirbt ein gewisser Futteranteil und vergiftet das Wasser. So viele Wasserwechsel habe ich übrigens gar nicht gemacht, vielleicht 1-mal die Woche die Hälfte. Es lief bei mir mehrere Monate in 3,5 L Flaschen, irgendwann habe ich dann halt doch überfüttert. Große Mengen konnte ich so nicht erzeugen, da war der Behälter zu klein.

Hi Ole,

Moina laufen sehr gut nur mit Hefe. Am besten löst Du etwas Trockenhefe in Wasser auf und gibst das in den Zuchtbehälter. Es soll nur eine leichte Trübung entstehen, nachgefüttert wird erst wenn das Wasser wieder ganz klar ist. Wenn möglich mach eine ganz leichte Wasserumwälzung mit einem Luftschlauch ohne Stein o.ä. , da sollen nur 2-3 Luftperlen pro Sekunde raus kommen.

PS. Das was verdirbt und stinkt sind tatsächlich die Spirulinaalgen, die lassen sich nicht ganz fein auflösen und sind die ersten die in so einem Ansatz zu Boden sinken.

Zitat von Undine

Kein Ding, ich sehe es ja ein.

meine letzte Frage bezog sich auf die Machbarkeit.

Ne Katze in einer Futterbox würde ich überhaupt nicht mehr füttern....

Soll das bedeuten das die Endlers im selben Becken Lebendfutter bekommen und dann die Kampffische ihr Futter? Natürlich bedienen die sich am Guppyfutter, das Nichtfüttern bezieht sich auf das ganze Becken.

Zitat von micha

Es ist völlig irrelevant, ob aus äußerst fragwürdigen Gründen die Natur im Meer oder im Süßwasser leergeräumt wird.

Mit ein bißchen Nutzung des eingebauten Speichers sollte da jeder selbst drauf kommen können aber die Krone der Schöpfung hat sich als von armseeligen Motiven gesteuert erwiesen und kann deshalb fallweise nicht als solche bezeichnet werden.

Hi,

mir scheint Du verfügst über Informationen aus der Mitte des letzten Jahrhunderts oder beziehst sie von Quellen wie PETA. Egal, auf dem Laufenden bist Du jedenfalls nicht. Leergeräumt wird schon lange nichts mehr, weder das Meer noch das Süsswasser.

Hi,

Zitat von Foxi

die Skalare angeboten- sind aber

leider KEINE vorrätig....

Da habe ich oft den Eindruck das Tiere angeboten werden, die es nie zu kaufen gibt, einfach nur um Klicks zu generieren. Das ist nicht auf einen Händler beschränkt, sondern weitverbreitet.

Nur ein Bild ist ein bisschen wenig Info dazu.