In so einem Beutelchen ist doch nicht viel drin.
Es gibt Unterschiede in der Beutelgröße und sogar in der Füllmenge.
In so einem Beutelchen ist doch nicht viel drin.
Es gibt Unterschiede in der Beutelgröße und sogar in der Füllmenge.
Ich kenne Deinen Stammhändler nicht, vermute aber, daß es sich um ein kleines, feines Privatgeschäft handelt, von denen es nicht mehr viele gibt.
Fein und in zweiter Generation inhaberinnengeführt ja, aber klein würde ich es nicht nennen. Die Zahl der Verkaufsaquarien (140) hält mit Baumarktabteilungen und Filialisten wie Kölle durchaus mit, die Zahl der angebotenen Arten wird wohl größer sein. Allerdings habe ich die Inhaberin nach ihrer Ausbildung im Haus nie wieder in der Aquaristik gesehen, ihr Schwerpunkt sind wohl die Hunde.
Ich war nur zu faul den Link hier einzustellen. 394
Ich habe spontan an Bettelverhalten gedacht, denn Paula saß ja direkt von der Pflanzengruppe, während sie die Wasserkelche schräg fotografiert hat, so dass man nicht sah, ob die Fische sie anbettelten.
Schaue Dir noch einmal den Beitrag 394 an, da ist von dem, was Du meinst, nicht annähernd etwas zu sehen.
Das kommt schon noch, lasse sie mal in Ruhe wachsen.
Im Zoofachhandel und auch im Baumarkt wird meist gesagt: unseren Importeur/ Großhändler geben wir nicht bekannt.
Mein Stammhändler geht da ganz offen mit um, erst gestern haben wir gemeinsam in die Stockliste eines Großhändlers geschaut. Die Importeure kennt er aber auch nicht.
Normalerweise ist die Zeichnung der Körper und Flossen sowie die Form letzterer individuell leicht verschieden, vielleicht findest Du das eine oder andere markante Element. Ärgerlicherweise kann sich die Körperzeichnung bei demselben Fisch auf beiden Seiten unterscheiden.
Es gibt Bäche völlig ohne Pflanzen, aber auch welche mit dichten Beständen von Stängelpflanzen wie Wassersternen. Bei der Itter in Düsseldorf-Benrath kann man sie auf Luftbildern sogar als grüne Bereiche in der Bachmitte erkennen. Und im Flachwasser des Uferbereichs gibt es auch schon mal Bestände z.B. der Sumpfschwertlilie.
Müssten die Eier durch das Einfrieren nicht eigentlich abgetötet sein?
Nicht zwingend, Dauereier von Wasserflöhen z.B. überstehen den Winter im trockenen Bodenschlamm ausgetrockneter Tümpel. Bei Planarien (die (alle?) zusammengesetzte Eier mit mehreren Embryonen legen, halte ich das nicht für ausgeschlossen, weiß es aber nicht.
Hallo Uwe, hallo Mitlesende!
Zieht eure eigenen Konsequenzen! Es gibt auch andere Importeure in Deutschland.
Als Endkunde kann ich aber selten erkennen, dass die Fische von Glaser stammen, den die verkaufen ja nur an den Großhandel. Allenfalls kann es einem verdächtig vorkommen, wenn ein Fisch zeitnah zur Meldung im Newsletter im Einzelhandel auftaucht. Bei einem bestimmten Onlinehandel habe ich den Verdacht, dass der keine Fische vorrätig hat, sondern sie erst nach Bestellung bei Glaser und / oder Dietzenbach abholt.
Gruß, Klaus
Oder den neuen Filter mit Mulm impfen, sowie einen eingefahren Filter mit ins neue Becken legen oder einfach benutzte Filtermatten.
Genau das ist der Weg. Die entscheidenden Bakterien leben an Substrate gebunden, da bringt Altwasser so ziemlich nichts. Die benutzten Filtermatten aber nicht ins Becken legen, sondern in den Filter. Warum hängst Du nicht den Filter des Wohnzimmerbecken ans Kellerbecken und den frischen Filter ans Wohnzimmerbecken, wo er dann von Bakterien aus dem Bodengrund und von den Pflanzen aus besiedelt werden kann?
Gefressen wird erst aufgetaut, aber sie halten sich gern in der Nähe der Eisbomben auf, dies war sofort erkennbar.
Wirf mal reine Eiswürfel hinein, ich vermute, dass sie nach anfänglicher Neugier ignoriert werden, weil sie im Gegensatz zu Frostfutter nach nichts riechen.
da man ohne Abspülen deutlich mehr Nitrat und Phosphat ins Becken einbringt.
Aber bei wöchentlichen Wasserwechsel ca 25% dürfte es sich um homöopathische Werte beim Nitrat- und Phosphateintrag handeln.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu, in bepflanzten Becken werden evtl. eingebrachte Nährstoffe zudem zeitnah verbraucht.
Für Pipiden (Wabenkröten, (Zwerg-) Krallenfrösche) habe ich irgendwo den Rat gelesen, Frostfutter nur aufgetaut zu verfüttern, da diese Schaden nehmen könnten, wenn sie gefrorenes Futter herunterschlingen. Bei Fischen verschiedenster Arten bis zu großen Schlangenkopffischen, die den Frostfutterbrocken ins Maul nehmen und darauf herumkauen, hatte ich keine Probleme bei der Gabe gefrorenen Futters. Dasselbe gilt für junge Wasserschidlkröten, für ältere ist mir das Frostfutter zu teuer. Von "Schildkrötenpudding" auf Rinderherz-Gelatine-Basis halte ich nichts, weil Reptilien Säugetierkollagen (Bindegewebseiweiß, in jedem Fleisch enthalten, daraus wird Gelatine gemacht) schlecht verdauen können. Aber in "unserer Jugend" (Tatter, 70er & 80er) war das gängige Praxis.
Gemeint war vermutlich kein Forenmitglied, sondern ein Händler, der schon deshalb Stuss geredet hat, weil viele unserer Aquarienpflanzen gar nicht im Wasser, sondern in Sumpfbeeten vermehrt werden. Diese Pflanzen bilden dann Unterwasserblätter und die Landblätter sterben ab.
Vielleicht steckt einer von den Spitzschwanzmakropoden nur brutpflegend in einer uneinsehbaren Höhle?
mein Mann hat es auch wahrgenommen
Als wenn Männer sich trauen würden, ihren Frauen zu widersprechen ...
Der hat gar nichts gerochen, aber er liebt Dich!
Hallo Vanessa,
ich könnte Dir eine Portion Nixkraut schicken, das wuchert entweder oder es geht ein. Das hat seit Jahrzehnten nur das Kohlendioxid bekommen, das die Fische ausgeatmet haben oder aus der Luft ins Wasser gelangte. Es kommt auch mit relativ wenig Licht aus.
Schicke mir doch Deine Adresse per PN, wenn du Interesse hast.
Gruß, Klaus
Ich glaube, das hast Du Dir eingebildet, jedenfalls verursacht ein toter Flossensauger bei dem Wasservolumen keinen für Menschen wahrnehmbaren Geruch.
mir sind die noch nicht begegnet
Ich hatte sie erst kürzlich auf der Balkonkastenbepflanzung.
Nur zur Klarstellung: Das sind zwar Schwebfliegen, aber keine Mistbienen, von denen die Rattenschwanzlarven stammen.
Trotzdem suche ich manchmal tagelang nach einigen Tieren
Das kann ich bei meinen Schwimmwühlen total vergessen, denn die graben sich auch mal gerne ein. Wenn sie dann zum Fressen hervorkommen, dann wuseln sie alle in aufgewirbeltem Bodengrundmaterial durcheinander und verknäueln sich. Aber nicht alle kommen bei jeder Fütterung heraus. Da sie sich dann auch noch vermehren (wie schrecklich! ), habe ich sogar den Überblick verloren, wieviele es sind. Die Anwesenheit von Jungtieren lässt mich auch von der Strategie Abstand halten, mal einige Zeit nicht zu füttern, damit dann mal alle herauskommen.