Beiträge von rudi

    Hi klaus,


    der Vorbesitzer meines Außenfilters (150x60x60) hatte das Becken in einer Münchner Wohnung (3.OG) mit Holzbalkendecke stehen. Der Wohnungseigentümer hat ihm den Standort an einer tragenden Innenwand vorgegeben. Er hatte das Becken ebenfalls auf 3 Säulen (Yton) gestellt. Wegen der Dielung habe ich ihm geraten unter die Säulen eine Spanplatte zu legen, damit die Auflagefläche vergrößert wird. Eine Schwingung ist beim dem Gewicht nicht zu spüren gewesen.

    Hi Alvin,


    die Deckenlast (150Kg/m2) gilt für die gesamte Deckenfläche. Das heißt, der ungünstigste Standort ist Raummitte. Die Außenwand mit Deckenauflager ist der beste Standort bei gleicher Last. Ich würde aber die Situation vor Ort prüfen lassen.


    Wer fragt eigentlich, wie schwer eine raumhohe Bücherwand ist?

    Hallo Fania,


    ich hab zwar Null-Ahnung von Muscheln in unseren Breiten.
    Aber ein paar allgemeine Dinge möchte ich trotzdem zu denken geben.
    Bei Tieren der heimischen Gewässer ist auf grund der Temperaturen und des geringen Futterangebotes im Winter eher Ruhe angesagt. Da werden die Goldfischfans eher was dazu sagen können.
    Die Wassermenge ist jetzt im Behälter viel geringer als im Brunnen und dann noch Futter! Da ist dringend Wasserwechsel angesagt, möglichst aus dem Brunnen.
    Da Muschel sogenannte Filtrierer sind, kommt mit dem Brunnenwasser sicher noch etwas natürliches Futter mit.


    Wäre noch die Frage: wie groß bzw. tief ist der Brunnen? wenn es ein Brunnen ist, dann ist er doch tiefer als 1m oder?

    Hallo Alvin,


    Willkommen im Forum und die erste Entscheidung ist schon mal gut. Wenn möglich immer ein großes Becken nehmen. Aber wie geht es weiter? Denn die Maße des Beckens haben auch was mit der Besetzung zu tun.

    Hallo Heiko,


    Antwortbutton unten drücken (nicht die Schnellantwort, sondern weiter unten), dann 3.Reihe, 6er Button "youtube" drücken usw.


    Zumindest hat es bei mir so geklappt.

    Hallo Danny,


    da Holz ein Naturstoff, ist wird im allgemeinen diffusionsoffener Anstrich verwendet. In deinem Fall ist aber auf einer Seite mit dem Wasserdampf eine extreme Belastung vorhanden.
    Als Laie würde ich auf der Aquarienseite mit Bootslack o.ä. arbeiten und auf der anderen diffusionsoffen. Aber nur wenn es unbedingt Holz sein muß.
    Ich habe alles mit Acryl gebaut, ein super Material.

    Hallo,


    bisher hatte ich bei meinem Meerwasserbecken einen Magnetklingenreiniger, schon wegen der Kalkalgen.
    Nun such ich aber was anderes. Da die Scheibe 200x60 ist und eine Abdeckung über dem Aquarium ist, würde ich schon einen Magnetreiniger bevorzugen wollen. Was hab ihr so für Empfehlungen bei 12mm Glasstärke.

    Beckengröße:
    200x70x60


    Beleuchtungstechnik:
    LED Eigenbau


    Filtertechnik:
    Außenfilter: ein Drittel Filter und zwei Drittel Pflanzenfilter(noch in Vorbereitung)


    Heizungstechnik:
    300W Schego


    Sonstige Technik:
    Ozon und UV in Bereitschaft


    Wasserwerte:
    ph: 8,0
    KH: 5,0
    NH4: 0,0
    NH3: 0,0
    NO2: 0,0
    NO3: 50,0


    Dekoration:
    Korallen- und Lochgestein


    Pflanzen-Besatz:



    Aquarium-Bewohner:
    20 Tropheus duboisi maswa, 5 Neolamprologus longior
    6 Paracyprichromis nigripinnis blue neon(3/3), 5 Neolamprologus brevis(2/3)


    Aquarium-Beschreibung und Bilder
    <br /><br />-- Automatische Beitragszusammenführung -- Beitrag geschrieben am 13.12.2014 14:44 --<br /><br />nun noch paar Bilder

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    ich wollte mich nun noch mal neu vorstellen, da ich durch die Umstellung verlustig gegangen bin.


    Ich besitze schon seit über 50 Jahren ein Aquarium. Los ging es als Kind mit Guppys im Vollglasbecken, dann Salmer, Barsche aus Mittelamerika und schließlich vor 30 Jahren ein Schwarm (12Stck)T. moorii "Orangeband" (so hießen die damals). Später waren es über 25 Stck im 120l Becken. Es gab kaum Information. Gefüttert wurden Wasserflöhe, anderes Futter wollten sie nicht. Pflanzliches gab es genug im Becken. Mehr Wissen hatte ich damals nicht. Es hat 10 Jahre gedauert und ein Virus hat sie dahin gerafft. Bis dahin hatte ich viel Freude an den Tieren.


    Dann der Umstieg auf Meerwasser, anfänglich 200l dann 840l und dies 20 Jahre lang mit allen Höhen und Tiefen. An so einem Tiefpunkt und aus Kostengründen kam nun die Entscheidung - zurück zum Süßwasser -
    Die Mooriis gingen mir nicht wirklich aus dem Sinn. Aber was ich in den letzten Tagen hier im Forum las, hat mich schon zum Staunen gebracht. Außer bei den allgemeinen Grundregeln der Aquaristik muß ich über das meiste neu nachdenken. grübel
    Ich bin mir aber sicher, dass ich in diesem Forum die Hilfe bekomme, die ich brauch.

    hallo,


    weiß jemand, was das für eine Schnecke ist?


    <br /><br />-- Automatische Beitragszusammenführung -- Beitrag geschrieben am 09.12.2014 21:19 --<br /><br />

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    Hallo Steven,


    ich kenn da jemanden, der eine Meerwasseranlage auflösen will. Die Anlage ist seit 10 Jahren ohne technische Probleme in Betrieb. Wenn du Interesse hast kann ich dir mal die Telefonnummer geben(nähe Wiedemar A9).


    Gruß Frank