Moin,
So sieht das Weibchen jetzt aus - ordentlich lädiert, aber zum Glück schon wieder hungrig in ihrem Kranken-Becken:
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Ich könnte mich immernoch dafür ohrfeigen!
Grüße
Moin,
So sieht das Weibchen jetzt aus - ordentlich lädiert, aber zum Glück schon wieder hungrig in ihrem Kranken-Becken:
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Ich könnte mich immernoch dafür ohrfeigen!
Grüße
Ja Heiko, nicht so dolle - aber 5 habe ich ja verkauft und zur Not, der Züchter, von dem ich sie habe, inseriert immer dann relativ regelmäßig, wenn er wieder Nachzuchten hat. Schließen würde ich das Thema also noch nicht.
Allerdings, aufgrund der Aurantis hätte ich da ohnehin früher oder später eine Bestandsoptimierung in Angriff nehmen müssen...
Moin,
Was passiert mit Channas im AQ, wenn man nach der Fütterung vergißt, die Abdeckscheibe wieder richtig zu schließen???
Ihr könnt es euch sicherlich denken - sie leben unbeschwert weiter (aber nur die im AQ!).
Die Channa, die aber sogleich unbemerkt herausspringen, vertrocknen dann leider meist - so auch mein letzter, verbliebener Channa stewartii irgendwann in den letzten Tagen: R.i.P. !
meine brandaktuelle SchlaKoFi- Stockliste (15.03.2018):
1.1 Channa bleheri
1.1.1 Channa asiatica
0.0.4 Channa gachua (spec. Blue Bengalen)
0.0.6 Channa aurantimaculata
...alles im Keller in einem separaten Raum !
Grüße
Hi Mirko & Manu,
Richtig, an Eure Methoden habe ich auch gedacht, aber...
Ich will die Blättern ja nicht als Nahrung für irgend welche Kleinlebewesen und sie sollen möglichst wenig durch Schmutz o.ä. die Wasserhärte nach oben hin beeinflussen! Eigentlich möchte ich nur die Gerbstoffe aus dem Eichenlaub extrahieren .
Grüße
Hi Leute,
Eine ganz einfache Frage, die in einschlägigen Halterkreisen für Sauer-/Weichwasser sicher ganz schnell beantwortet werden kann, oder?
Ich habe mir heute 2 Hände voll trockenen Eichenlaubs vom letzten Herbst genommen und das Zeug erstmal gewässert und ausgewaschen.
Dann in einen stabilen Plastebehälter damit und mit etwa 1 Liter kochendem Wasser übergossen.
Nach ungefähr 30 Minuten habe ich den ersten Sud weggeschüttet und dann nochmal mit ungefähr 1,5 Liter kochendem Wasser aufgegossen. Diesen „Tee“ wollte ich jetzt die Nacht über stehen lassen und morgen Nachmittag abgießen.
Prinzipiell ist das in etwa richtig so?
Grüße
Karsten
Hi Andy,
Naja - bei Vogelspinnen gilt im Allgemeinen, dass jede ihr eigenes Terrarium bekommt, wobei das auch mal ne Heimchenbox, eine Müsli-Schüttbox o.ä. sein kann. Also habe ich derzeit 59 Spinnen, die in 54 Behältern untergebracht sind (bei einer Art, bei der das funktioniert, beginne ich jetzt mit einer Vergesellschaftung - da sind 5 in einem Terrarium).
Grüße
Karsten
Eine besonders hübsche Spinne noch (dann ist aber Schluss!):
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(Heteroscodra maculata - Togo)
Grüße
Mal noch was Schönes:
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(Megaphobema mesomelas - Costa Rica)
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(Theraphosa stirmii - Venezuela)
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(Macrothele calpeiana - Portugal)
...ma dann mal los - es lohnt sich!
Grüße
HI,
Lutz Wiede - Zierfischzüchter/-händler/-guru aus Wurzen .
Stimmt Mirko, die sind mir auch aufgefallen.
Grüße
Stimmt Mike, das ist wohl die einzige Adresse in ganz Deutschland, wo du jemanden direkt danach fragen kannst und auch eine verbindliche Aussage dazu erhältst Hanno...
Grüße
Ja, hast Recht Ingo - jetzt bin ich eine Erfahrung reicher und musste dafür zum Glück kein Tier einbüßen ... klopf auf Holz!!!
Hi Hanno,
ich muß mir jetzt erst einmal bei meinen Tieren ein Bild von der Lage machen und abschätzen, was da jetzt noch möglich ist oder vielleicht eben nicht.
Allerdings habe ich derzeit ja sogar 3 Channa asiatica, von denen zumindest einer geschlechtsmäßig noch nicht 100%ig zuzuordnen ist... Geduld ist jetzt wichtig.
Moin,
vielleicht noch mal ganz kurz von mir ein paar Zeilen, warum es scheinbar am Wochenende nicht so richtig funktioniert hat (kann natürlich auch alles Quatsch sein):
Ausgangbedingung war wie folgt-
Beide Fische schwammen im gleichen Becken, in der Mitte mit einer großen Filtermatte getrennt.
Temperaturen seit November bei etwa 18-19°C und höchstens 1x pro Woche eine Kleinigkeit zu fressen.
Nach der Becken-Renovierung am Samstag (s.o.) habe ich beide zusammengesetzt und nach anfänglichem Beieinandersitzen ging der Streit langsam los und gipfelte gestern morgen im Separieren des Weibchens.
Meine Beobachtung dazu-
Keiner der beiden Fische zeigte auch nur ansatzweise das typische Streifenmuster, d.h. Paarungsbereitschaft gab es nicht (bei Männchen ist es auch sichtbar, aber aufgrund der vielen Glanzpunkte nicht so deutlich zu sehen; bei Weibchen sieht man es sehr deutlich).
Bei meinem alten Paar war es so - das erste Kennenlernen war extrem ruppig (und im Herbst!), das Weibchen hat die Hälfte seiner Schwanzflosse dabei eingebüßt. Sie hatten dann zusammen überwintert und im folgenden März ging es los - neues Becken, frisches Wasser so um die 21-22°C und keine Woche später war das Gelege da.
Deshalb meine Vermutung - die beiden "Neuen" haben sich als Konkurrenten angesehen und sich deshalb bekämpft. Wahrscheinlich hätte ich 1-2 Wochen vorher die Temperatur erhöhen (ab 21°C werden die "rollig") und etwas mehr füttern müssen, bevor eine Reinigungsaktion (inkl. großzügigem Wasserwechsel) und ein Zusammensetzen passiert - ich könnte mich ärgern, verdammte Ungeduld!
Eure Meinungen dazu?
Grüße
Karsten
Hallo Hanno,
danke für die Vorschuß-Lorbeeren und vielleicht klappt es ja bei meinen tatsächlich noch dieses Jahr, wobei die Tendenzen gerade eher schlecht stehen (siehe hier).
Allerdings habe ich gerade folgendes gefunden -> klick mich :o) ... vielleicht wäre das ja was für dich?
Grüße
Poecilotheria subfusca (highland form) - von denen habe ich 3 semi-adulte Weibchen und 5 noch ganz kleine Jungspinnen. Echte Schmuckstücke für den Kenner :
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Grüße
Ich habe die letztens mal auf einer Börse gesehen - echt Klasse selbst unter suboptimalen Bedingungen!
Grüße