Beiträge von Rainer Rekord

    Hallo,


    Ein etwas älterer, aber grottenschlechter Artikel mit interessanten, lesenswerten Inhalten, die der Spiegel glücklicherweise nicht zu vertreten hat. :grumble:


    Die Beschreibung der Bilder sind schon ein besonderes Ereignis löl
    Den X. clemenciae als gelben Schwerträger zu beschreiben und die Weisheit zu verteilen, dass es eine Kreuzung aus Platy und Schwertträger wäre, ist schon fast Preiswürdig *wälz vor lachen*


    Der Stern hatte das Themaauch aufgegriffen:


    Große Schwerter machen Weibchen Angst


    Neugierig lesen und schmunzeln löl

    Hallo Olaf,


    das ist sehr wohl ärgerlich. Allerdings ist es kein "Massensterben". Die Verteilung der Ausfälle auf mehreren Tagen, könnte auch verschiedenen Ursachen haben. Dazu müsste man sehen, ob sich das Verhalten und der körperliche Zustand in der Zeit merklich verändert haben. Bei so einem indifferenten Bild, würde ich nach "Wahrscheinlichkeiten" vorgehen. Das einzige, was sich nach Deiner Beschreibung von beiden Becken ändert, ist der Bodengrund. Riecht das Wasser am betreffenden Becken anders?
    Schwarzfärbung könnte einfache Ursachen haben, mich würde das aber dazu bewegen, das Becken auszuräumen. Zumal Du beschreibst, dass Deine Fische nach dem WW oben schwimmen und wahrscheinlich das Wasser nicht so toll finden. Meine Vermutung wäre dementsprechend Fäulnis im Boden. Nimm mal einen Teil des Bodens raus und seh ihn Dir an. Ist nur die obere Schicht schwarz? Wenn nicht und der Boden stinkt, dann ist Eile geboten.
    Wie geschrieben: das ist keine Diagnose, sondern ein Vorgehen nach einer gewissen Wahrscheinlichkeit.

    ...man Doreen, die werden mit einem klassischen Cocktail aus Wodka, Tomatensaft und Gewürzen gefüttert löl


    Willkommen Mario!

    Meine Anmerkungen dazu:


    das Angebot habe ich nicht gefunden. Vielleicht ist es auch schon wieder verschwunden.
    Ich kann an dem Angebot nichts verwerfliches entdecken, bis auf eine Sache: aber das ist wirklich wichtig: die Werbung mit dem Kind und der augenscheinlich vorhandene schwierige "Beipackzettel" gehen wirklich nicht!
    Und darum geht es.
    Niemand kann irgend jemanden vorwerfen, wenn er 18-Liter-Becken verkauft, oder kauft. Wenn aber quasi aufgerufen wird, seinen Kindern das Ganze in den Osterkorb zu legen, ist es möglicherweise auch justiziabel. Ich glaube, dass der Händler damit gegen das Tierschutzgesetz verstoßen haben könnte.
    Das wird der VDA hoffentlich prüfen und Schritte dazu einleiten.
    Wohlgemerkt: beim Tierschutzgesetz geht es nicht ohne Grund um "dauerhafte tiergerechte Pflege von Fischen".

    Eine Meldung von der VDA-Seite möchte ich gerne zur Kenntnis geben (Danke Tomas für den Hinweis)


    Zuletzt aktualisiert am Montag, 16. März 2015 22:48 | Geschrieben von vda-presse


    Die Beobachtung von Tieren in einem Aquarium ist eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und kann besonders bei Kindern und Jugendlichen helfen, Verantwortung zu entwickeln und Empathie im Umgang mit Mensch und Tier aufzubauen. Die Beobachtung der faszinierenden Verhaltensweisen von aquatilen Wirbellosen oder Fischen in einem tierschutz- und biotopgerecht eingerichteten Aquarium fördert zudem das Interesse an der Natur und der Umwelt.


    Leider werden zur Zeit sehr kleine Aquarien (Volumen 18 Liter) angeboten, die aus unserer Sicht nicht dazu geeignet sind, eine dauerhafte tiergerechte Pflege von Fischen (z.B. Goldfischen) zu gewährleisten. Diese Kleinstaquarien werden zudem über Discounter vertrieben, so dass die wichtige fachliche Beratung, wie z.B. beim Erwerb von Aquarien im Zoofachhandel entfällt.


    Aus tierschutzethischen und tierschutzrechtlichen Gründen lehnt der VDA solche Aquarien für eine dauerhafte Haltung von Fischen grundsätzlich ab!



    In der Beschreibung eines Herstellers wird, unterstützt durch ein Bild mit einem Kind, der Eindruck erweckt, dass ein Aquarium dieser Größe für Kinder geeignet sei. Auch wird, durch eine kurze Anleitung in einem Prospekt suggeriert, man könne das Aquarium innerhalb weniger Minuten betreiben, ohne eine längere Einlaufphase zu benötigen.


    Heimaquarien sollten nach Meinung des VDA der Beobachtung der Wassertiere in einem möglichst natürlichen und den Ansprüchen der Tiere gerecht werdenden Lebensraum dienen! Der VDA bietet für Kinder und Jugendliche in den ihm angeschlossenen Vereinen und Arbeitskreisen die Möglichkeit, eine tierschutzgerechte Aquaristik unter fachkundiger Anleitung zu erlernen und zu erleben.


    Referat NAT, Werner Witopil
    VDA-Präsident, Dr. Stefan K. Hetz


    Quelle: VDA

    Hallo,


    es wird Dir niemand sagen können, woran das bei Dir liegt. Welches Salz Du nimmst, ist egal. Das einzige, was ich feststellen konnte ist, dass verwendete Trennmittel das Wasser "verschmutzen" können. Das schwimmt dann schlimmstenfalls als weißer Belag oben, vor allem am Rand. Die Menge kann schon wichtig sein. Du musst probieren, was bei Dir mit der verwendeten Sorte klappt. Züchter kaufen, wenn es immer geht, eine Sorte. Nicht, weil es mehr oder weniger Bessere gibt, sondern, weil die Methode bei ihnen so klappt. Natürlich gibt es da auch Unterschiede. Eigentlich ist es wie Hefeteig löl wenn man seine Methode gefunden hat, schwört man drauf und achtete darauf, dass sich gar nichts ändert löl

    Hallo,


    portionsweise einfrieren wäre da die Lösung. Ich friere die Büchsen ein und schütte mir etwas ab, wenn es wieder nötig ist.

    Hallo,


    es gibt ja die Futterringe mit Futtersieb. Die sind je durchaus für die Fütterung von Enchyträen und Tubifex usw geeignet. Man kann es dabei auch einfach mit einem Kescher probieren. Das funktioniert bei Frostfutter auch gut.
    Kannst auch mal nach "Naupli Star Artemia Brutautomat" suchen. Hab ich keine Erfahrung mit, fand das aber schon mal interessant.