Beiträge von Dietmar

    Hallo Detlev,

    recht herzlichen Dank für Deine Mühe! Da hast Du fleißig gestöbert. Ichhabe auch eine Menge an Literatur aber alles habe ich mir auch nicht notiert. Vor allem wenn es nichts mit Seewasser zu tun hat.

    Also noch mal recht herzlichen Dank!

    LG Dietmar

    Hallo Rainer,

    so weit mir bekannt gab es nur die eine Aquaristikausstellung. Kannst Du Dich erinnern, wann genau das war? Ich brauche die Info als Quelle für eine Dokumentation, die über die Meeresaquaristik in der DDR in einem Buch veröffentlicht werden soll. Da gibts auch ein Bild dazu vor dem Gebäude aber wann war die Ausstellung genau?

    LG Dietmar

    Hallo Kouta,

    wie bei vielen Veröffentlichungen wird in der Aquaristik vergessen, dass man die Verhältnisse die in der Natur gegeben sind, nicht ohne weiteres auf die Aquaristik übertragen sollte. Natürlich, wir wollen das Futter einsetzen, was die Fische normalerweise in der Natur haben. Nur ist das bei weitem nicht sinnvoll.

    Es gilt abzuwägen. Fische im Wachstum, Fische die Geschlechtsprodukte neu produzieren müssen, alte Tiere. Bei der gleichen Art kann sich der Bedarf an bestimmter Zusammensetzung innerhalb ihrer Lebensspanne durchaus und erheblich verschieben. Andererseits, im begrenzten Volumen des Aquariums sind die Stoffwechselprodukt bei der Fütterung der Fische so zu beeinflussen, dass sich die gewünschten Wasserwerte für Pflanzenwuchs fördern und eine unerwünschte Anreicherung, welche Algenwuchs fördern, vermieden wird. Das kann man durchaus mit der Fütterung erreichen.

    Ein Futtermittel, welches als Ersatz des natürlichen Futters verabreicht wird, unterliegt im Herstellungsprozess vielen Veränderungen, die eine Aufnahme und auch die Verdaulichkeit des Futters beeinträchtigen können.

    Ich würde in einem Aquarium, welches überwiegend mit adulten Tieren besetzt ist, eine Fett reichere Ernährung einer Eiweiß haltigen Fütterung vorziehen (ich spreche hier von Trockenfutter nicht von Enchyträenfütterung!). Zumindest halte ich mich an die Futtermittel, die hinsichtlich ihrer Anteile Protein, Fett, Kohlenhydrate, Ballaststoffen und eine bestimmten Vitaminisierung (besonders die der A und B Gruppe haben sowie einen gewissen Algenanteil haben (keine Landpflanzenbeimischungen!). Und wenn Du diese Kriterien hast, wirst Du ganz schnell merken, dass es nur wenige wirklich qualitativ hochwertige Futtermittel gibt, die diese Ansprüche erfüllen.

    Ansonsten halte ich mich an die Grundsätze von Prof. Dr. Heinz Bremer, der in seinem Büchlein zur Aquarienfütterung ein fundiertes Wissen auch für Laien bereithält. Kann ich nur empfehlen.

    ISBN:3-8001-7366-2

    LG Dietmar

    Hallo Axol,

    sind das solche Dinger? Das wird schwierig, denn da musst Du fleißig sein und viel absaugen. Am besten gehts mit einem Topffilter, der ein paar Lagen dünnes Flies drin hat und Du alle erreichbare Oberflächen mit dem Saugschlauch bearbeitest.

    LG Dietmar

    Hallo Stefan,

    geht es Dir nur um Nauplien oder auch um die Aufzucht zu adelten Tieren?

    Dekapsulieren, hier geht es meiner Meinung nach nicht um Energie sparen für die Nauplien sondern um das Vermeiden von unerwünschten Bakterienkulturen. Wie Du mit den Säuren umgehst, ist schon mal nicht verkehrt, wobei es bessere Methoden als Chlorix gibt.

    Zur Schlupfrate fällt mir ein, dass es mit der sachgerechten Lagerung und u.a. der Einhaltung der Kühlkette ankommt. Auch bei der Lagerung der Eier!

    Ich entsinne mich, dass Anke in unserer FG mal was geschrieben hatte zum punktgenauen Erbrüten von Artemia. Also Ansatzzeitpunkt und Temperatur werden so variabel gehandhabt um auf die Stunde genau frisch geschlüpfte Nauplien zu erhalten.

    Den Aufwand betreibt sie, weil sie sehr genau vorhersagen kann, wann die Seepferdchen schlüpfen und versorgt werden müssen.

    Interessantes Thema, immer wieder!

    LG Dietmar

    Hallo Bernd,

    rohen Fisch zu essen ist ein großes Risiko. Parasiten sterben ab, wenn Fisch >60°C erhitzt wird oder längere Zeit sehr tief <-20°C gefroren wird. Sushi wäre in der Tat ein Problem...

    Was mir noch einfällt ist, dass nicht nur Schnecken als Wirte in Frage kommen sondern auch Ruderfußkrebse oder Wasserflöhe.

    Allerdings ist das nahezu ausgeschlossen, wenn die Futtertiere aus kontrollierter Zucht stammen oder eine gewisse Quarantänezeit eingehalten wird, sollte man Wildplankton nachzüchten ist das in der Regel der Fall.

    Die Futterzucht bei der Fa. Zooschatz läuft zum großen Teil in Zelten ab, so dass eine Kontamination sehr unwahrscheinlich ist.

    LG Dietmar

    Diplostonum spathaceum, ein Parasit, der einen bemerkenswerten Lebenszyklus aufweist. In meinem Aquarium hatte ich mir diesen Parasiten eingeschleppt, als ich einige Schnecken aus der Ostsee nachsetzte.

    Unter dem Begriff Trematoden versteht man Saugwürmer. Sie siedeln sich in den Augen der Fische an und werden in diesem Stadium Wurmstar genannt. Interessant am Lebenszyklus ist nun, dass der Wurm für die Entwicklung seiner Gameten warmblütige Tiere benötigt. Und genau das passiert, wenn Vögel die von den Würmern befallenen Fische fressen. Sind sie doch eine leichte Beute, weil der Wurm ihr Verhalten manipuliert. Doch damit nicht genug; die Würmer finden in ihrem letzten Wirt die Bedingungen, die sie für die Produktion ihrer Geschlechtsprodukte benötigen. Wenn diese Phase abgeschlossen ist, verlassen die Eier des Wurms den Vogel mit seinen Ausscheidungsprodukten. Im Wasser werden diese dann von Schnecken gefressen und die Weichtiere sind ein Zwischenwirt in dem sich aus dem Ei eine Larve entwickelt (Schnecken sterben auch nicht an dem Befall), bis die Larven, man nennt sie in diesem Stadium Cercarie, erneut ausschwärmen und als Fischfutter aufgenommen werden. Wobei der Fisch die Larven nicht verdauen kann und die Wanderung der Larve durch den Körper des Fisches beginnt. Die Larven suchen die Augen, wo sie sich dann einkapseln. Die Entwicklung zum Wurm endet im Fisch. Stoffwechselprodukte und hormonelle Wechselwirkungen verändern das Verhalten des Fisches nun so, dass er leichte Beute für Vögel wird. Und somit ist der Entwicklungszyklus des Wurms bis auf seine Vermehrung im Endwirt vollendet.

    Genauer wurden die Phasen untersucht, in denen die Cercarie noch frei schwimmend ihren Wirt selektiert. Das geschieht mit aktiven Schwimmen bei Licht und sie reagieren besonders stark auf Berührungen. Die hüpfende Schwimmweise und das pausieren dazwischen machen sie als Plankton interessant; je stärker die Bewegungen desto eher werden sie von den Fischen als Nahrung gesehen.

    Fische, die von dem Wurm befallen sind, sterben nicht daran und verbreiten als Wirt die Krankheit im Aquarium nicht weiter. Der Augenschaden ist freilich nicht reparabel. Ich habe das ganze dokumentiert und konnte den Stichling noch ein Jahr nach dessen Befall am Leben erhalten. <<<<<Alle übrigen Sinne haben ausreichend funktioniert um Futter zu finden, auch wenn er bisweilen desorientiert auf dem Bodengrund sein Futter suchte.

    Auch Süsswasserfische werden gelegentlich mit diesen Würmern befallen.

    LG Dietmar

    Hallo Axol,

    Dinos sind schon nicht so einfach, hab Geduld.

    Die wichtigsten Maßnahmen sind:

    keine Spurenelemente zuführen, Wasserwechsel wegen dem hohen Spurenelementeanteil zunächst aussetzen. (Ich selbst führe nur kleine Wasserwechsel aber dafür täglich durch, weil es da wesentlich kleinere Peak an Überdosierungen gibt).

    Dinos regelmäßig absaugen, das dabei mit abgesaugte Wasser über Mikrovliese filtern und wieder verwenden. Den pH Wert erhöhen, am besten mit Kalkwasser- das aber sachte handhaben, es ist stark ätzend. 0,1pH /Tag nicht mehr. Also Eintropfen! Und dann könnte man zusätzlich einen UV Klärer einsetzen, da Dinos auch im Freiwasser vorkommen.

    Algenvernichtungsmittel wären bei mir die allerletzte Option.

    Prophylaxe: bevor neue Korallen nachgesetzt werden, schaue ich mir die Substrate genau an, denn hier ist das Übel zu suchen. Am liebsten setze ich mir Korallen ohne fremde Substrate ein und klebe die an.

    Dann habe ich gesehen, Du benutzt relativ groben Bodengrund. Da lagert sich eine Menge Moder an, denn im Seewasser gibt es immer eine starke Sedimentation. Hat Du dann Futter mit hohen P und S Anteilen gehts den Dinos besonders gut...

    Noch mal etwas Hintergrundwissen, speziell zum Kalkwasser: http://www.aquariumwest.de/din…en-im-meerwasseraquarium/

    LG Dietmar

    Hallo Axol,

    Schwarmfischverhalten im Aquarium längere Zeit aufrecht zu erhalten ist eine schwierige Sache. Wenn Du keinen Feindfisch hast... Im Tierpark ist eine Neonsalmlergruppe zu sehen in einem runden Aquarium mit etwa 3 Meter Höhe und 1,5 Meter Durchmesser. Die Tiere haben durch die Mittelsäule einen "endlosen" Schwimmraum, besiedeln nahezu das gesamte Volumen aber: es gibt kaum ein gerichtetes Schwimmen, der Individualabstand beträgt etwa 2-3 Körperlängen eines Tieres. Es sind zwar einige hundert Tiere (vielleicht geschätzt 1000-1500) Fische, dennoch das was Du sehen willst, zeigen die Tiere nicht. Vielleicht bei der Fütterung?

    Vielleicht sollte man eine kräftige Ringströmung gestalten (mittig ein Dekorationsstück was umschwommen werden kann) und entsprechende Tiere auswählen. Möglicherweise geht das mit einer Keramik als Substrat? Sehr starke Strömung dazu; Fische schließen sich zusammen zu Verbänden um Energie zu sparen, das könnte eventuell ein Ansatz sein. Meist sind das Bereiche in denen die Strömung etwas schwächer ist und das könnte man bei geschickter Dekoration hinbekommen.

    LG Dietmar

    Hallo Bernd,

    ganz spontan fällt mir eine Rotalge aus meinem Ostsee Aquarium ein, bei der mir bisher noch keiner einen Anhaltspunkt geben konnte. Die sieht genau so aus, das Wachstum war sehr langsam. Im Bild ist sie als Kalkalge bezeichnet aber sicher bin ich mir da gar nicht! Haltung bei ca. 17°C, Dichte 1.007, alkalisches Milieu...

    LG Dietmar

    Hallo Dennis,

    auch von mir ein herzliches willkommen.

    Ich habe mir erst mal Deine Aquarienbilder angeschaut und da muss ich sagen, die Tiere stehen eigentlich recht gut da, Algenprobleme sehe ich nicht, die auf eine hohe Nährstoffbelastung hinweisen könnten. Für LPS und Weichkorallen ist ein Null Nitrat Aquarium keine gute Idee.

    Also habe ich mir Gedanken gemacht, wie sich 80mg/L Nitrat seit Anfang an erklären lassen. Spontan fällt mir nur ein:

    - Ausgangswasser ist stark belastet, also das Wasser für den Wasserwechsel. Hier wäre durch eine Osmoseanlage ein großer Schritt zur Verbesserung der Ausgangsbedingungen. Eventuell das Ausgangswasser nach der Osmose zusätzlich über Kati-und Anionensäule vollentsalzen.

    - der Wassertest ist ungeeignet oder die Messmethode ist falsch. Hier würde ich einen anderen, für Meerwasser geeigneten Test versuchen und möglicherweise machst Du irgendwo Fehler beim Mixen der Testreagenzien?

    - Messfehler vermeiden, in dem man sich Referenzen erstellt. Das sind definierte Wassermengen, in dem eine definierte Menge Nitrat eingebracht wird. Hier kann man sich eine Reihe verschiedener Verdünnungsstufen herstellen und den Istwert der Testreagenz mit der Referenz vergleichen.

    - Nitratabbauende Bakterien durch Alkohol / Essig o.ä. Mitteln im Aquarium pflegen. In der Regel ist bei Problemen mit Nitrat / Phosphat eine mangelnde Kohlenstoffquelle die Ursache. Der Begriff Redfieldverhältnis, also P-N-C Anteile müssen in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, sollte man immer beachten.

    - Futtermittel und deren Zusammensetzung verändern. Hier würde ich auf Futtermittel setzen, die eine möglichst niedrige Eiweißmenge beinhalten und dafür mehr Fette in der Zusammensetzung. In der professionellen Fischzucht geht man genau diesen Weg um die Wasserbelastung deutlich zu reduzieren. Nun sind in Deinem Aquarium keine Massen an Fischen vorhanden aber auch am Besatz sollte man überlegen, ob ein optimieren möglich ist. Und das ist aus meiner Sicht der Fall. Ich will Dich nicht kritisieren (ich habe auch diese Fehler gemacht) aber Doktorfisch, Kofferfisch usw. werden in kurzer Zeit sehr schnell wachsen und reichlich Stoffwechsel haben die auch! Abgesehen davon hast Du die Tiere ohne Partner und da zeigen die Tiere niemals das was sie so drauf haben! Paar- oder Gruppenhaltung ausgewählter Tiere haben ein Verhaltensschema, was das I-Tüpfelchen Deines Aquariums ausmachen könnte. Zum Beispiel die Haremshaltung von Zwergkaiserfischen mal so als Denkanstoß.

    - Salatfütterung, Obstfütterung, ein bewährtes Mittel für viele Aquarienfische. Aber auch hier verbergen sich erhebliche Nitratmengen. Ich empfehle hier auf Wildkräuter und Pflanzen zu setzen, die ohne Dünger wachsen. Löwenzahn- im Frühjahr geerntet kann man einfrieren und hat lange Zeit ein ganz hervorragendes Futter.

    - Teilwasserwechsel, regelmäßig oder noch besser permanent Wasser wechseln (in kleinen Schüben) täglich ist auch ein probates Mittel unerwünschte Konzentrationen an Nährstoffen zu begrenzen.

    Ich hoffe einige Ansätze sind hilfreich um geeignete Maßnahmen zutreffen.

    Sehr geehrte Community, sehr geehrte Gäste,

    unsere kleine Fachgruppe sucht Leute, die Lust auf Seewasser Aquaristik haben und sich vielleicht mit der Idee befassen, vom Süsswasser umzusteigen.

    Unser offizieller Veranstaltungsort, die HTW, werden wir ab nächstes Jahr nicht mehr nutzen und auch die Termine der Veranstaltungen werden sich ab 2019 verändern.

    Wir treffen uns regelmäßig am 2. Freitag monatlich in Adlershof.

    Falls Sie Interesse haben uns kennenzulernen, bitte ich Sie sich mit mir per PN in Verbindung zu setzen.

    Im Kalender werde ich Themen unserer Zusammenkünfte einstellen. Der Januar beginnt mit " Lebendfutterzucht indoor".

    Wer einmal ein Wochenende mit uns an einer Ostsee Exkursion verbringen möchte, der kann jetzt schon mal planen: Vom 6.-8.9.2019 Insel Poel, Zeltplatz "Am Hafen Timmendorf". Wir fangen und katalogisieren Tiere in den Seegraswiesen, die sich übrigens hervorragend für ein Heimataquarium oder zum Teil auch für tropische Aquarien eignen, Plankton für die Futterzucht daheim wird gefangen das Mikroskop fleißig genutzt; und natürlich: lecker selbstgemachte Fischsuppe essen gehört genau so mit zum Programm. Also wer Lust hat auf ein entspanntes Wochenende, ist gern bei uns gesehen.

    LG Dietmar

    Hallo Horst,

    erstelle ein Quiz mit Deinen Überlegungen, ich bin da offen für alle Vorschläge. Die Freischaltung wäre dann Ende Oktober, so hast Du ein paar Tage Zeit Dir Gedanken zu machen.

    LG Dietmar

    Hier mal zwei Bilder, die ich zeigen möchte. Es sind Grundeln in der Ostsee, die zu tausenden in Schwärmen durch das Flachwasser ziehen. Leider ist so ein Schwarm im Aquarium nicht zu halten. Damit es kein Mord und Totschlag gibt, muss das Aquarium entsprechend gestaltet sein.

    Die zweite Aufnahme hat mich mehrere Wochen Geduld gekostet. Diese Grundel, ein Männchen, macht auf sich aufmerksam, indem es die Rückenflosse mit einem kurzen Winken aufstellt. Dabei wird ein kleiner, bei Grundeln oft typischer Signalfleck sichtbar. Dieser Vorgang dauert nur wenige Zehntelsekunden aber es ist mir gelungen! Und dann die schwarzen Augen mit dem goldfarbigen Augenring, die Zeichnung der Schuppensäume. Entzückend! Diese Grundeln werden etwa 4 Jahre alt, wenn man in der Lage ist die Temperatur stark zu senken. Ansonsten 2 Jahre bei 25°C.

    LG Dietmar

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    Hallo Ingo,

    na dann mach doch ein kleineres Volumen und der Kühlaufwand ist gut machbar. Bei meinem großen Aquarium hatte ich eine Verdunstungskühlung, die hatte etwa 5°C runtergekühlt + viel Frischluft Zufuhr. Der Raum war ausgesprochen kalt... Das Problem bei kalten Aquarienscheiben und warmen Räumen ist das Kondenswasser.

    Aquarienkühlung geht am effektivsten mittels Kompressorkühler. Ein altes Kühlschrankaggregat zum Beispiel und die Kühlplatte im Aquarium versenken. Mein Freund Robert (aus einem andren Forum) hatte das so gemacht und seine Aquarien einmal bei einer Ostsee Exkursion vorgestellt. Das fand ich genial. Diese Kühlmethode wurde vor einiger Zeit durch eine Kühlung mittels Erdleitung ersetzt. Da sind momentan 3 Aquarien dran.

    Die Abbildung zeigt meine Variante: 2 Lüfter á 24V 36 Watt 30% Drehzahl

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