Beiträge von janosh

    Hallo,


    ich überlege bei meinen beiden Becken von Innenfilterung über dem Aquael Pat Mini + Sera Schwamm L150/L300 auf den JBL e402 umzurüsten. Da ich befürchte, dass die momentane Filterleistung nicht ausreichend wäre, wenn noch Fische dazukommen. Zudem hätte ich dann etwas mehr Platz in den Becken und müsste die Schwämme nicht alle 2 Wochen reinigen. Die Becken sind 45 x 36 x 33 cm sowie 40 x 40 x40 cm.


    Hat jemand Erfahrungen mit den Filtern von JBL der e-Serie? Würde der e402 für meine Becken ausreichen und genug Strömung erzeugen? Beim e702 könnte es für die doch recht kleinen Becken eventuell bereits zu viel Strömung sein? Die Fische und Garnelen sollen ja kein Schleudertrauma erleiden.

    Habe die Kapseln seit gestern in einem Behälter zum Wässern und einen Ölfilm kann ich nicht erkennen.


    Die Öle sollen sich auch lediglich in dem Holz und den Blättern befinden.


    Habe allerdings auch eine "Corbo-Wurzel" im Aquarium, wobei es sich wohl um Eukalyptusholz handeln sollte. Aber auch da ist mir bisher noch nichts Öliges aufgefallen. Was ich auch mehrfach von anderen gelesen habe und es sich bei der Bezeichnung des Holzes eventuell um einen Fehler handelt.


    Das Einzige, was bei der Wurzel etwas nachteilig ist, dass sie sehr schwer zum Sinken zu bewegen ist. Nach 2 Monaten im Wasser treibt sie nun endlich nicht mehr auf.

    Heute habe ich einen von meinen Hoplisoma habrosum mit der Kamera erwischt.

    An den Steinen erkennt man auch sich die langsam ausbreitenden Bartalgen?

    Es ist das erste Mal, dass ich sie in einem meiner Becken habe.

    Das Becken läuft seit dem 13.09.2025. Bartalgen (sofern es welche sind) entstehen wohl hauptsächlich in jungen Aquarien und verschwinden in der Regel mit der Zeit wieder von alleine, wenn das Becken rund läuft. Zumindest habe ich es so gelesen. Vermutlich hatte ich es auch mit dem Eisendünger etwas zu gut gemeint, was ihr Erscheinen ebenso begünstigen soll.

    Hoplisoma-habrosum.jpg

    Ja, das Wasser könnte wirklich etwas teeiger sein.


    Mir fällt es allerdings auch noch schwer, zur richtigen Zeit die richtigen Zapfen zu sammeln.


    Vor ein paar Wochen habe ich überwiegend welche gesammelt, die bereits in den unteren Zweigen und Sträuchern verfangen hatten und dennoch prall und frisch aussahen.

    Idealerweise soll man sie schon eher vor langen Regengüssen sammeln, soweit ich weiß.


    Einfach mal testen und einen Zapfen in ein Schnapsglas mit Wasser legen. Wenn sich das Wasser nach kurzer Zeit verfärbt und man die Huminstoffe regelrecht rauslaufen sieht, funktionieren sie noch 🙂

    Habe vorhin eine flache Futterschale aus Glas bestellt.


    Mulm bekommt man aus dem groben Kies relativ einfach mit einer Mulmglocke entfernt.


    Durch die groben Lücken lässt er sich gut raussaugen. Funktioniert bei meiner ähnlich groben Lava sowie dem Basalt in meinen anderen Becken auch.


    Habe auch extra einige "Black-Panther" Turmdeckelschnecken eingesetzt, die bissl den Bodengrund bewirtschaften sollen, da durch das Füttern ja doch so einiges an Resten anfällt.

    Ich überlege gerade, nicht doch in den sauren Apfel zu beißen und den Kies gegen Sand auszutauschen 😬


    Ich befürchte, dass beim Füttern doch zu viel Futter durch den groben Kies rieselt und die Panzerwelse zu wenig zu fressen bekommen und der Bodengrund belastet wird.


    Leider habe ich absolut keine Erfahrungen mit Sand. Daher weiß ich nicht, welchen man am besten nimmt. Welche Körnung ideal ist, wie hoch er sein muss, wie man Fäulnis vermeidet und wie es dann mit meinen Pflanzen aussieht.

    Einer der Panzerwelse scheint sich in der Höhle doch recht wohl zu fühlen. Mittlerweile ist er aber wieder draußen unterwegs.


    Ein paar gründeln bereits (Futter gibt es erst morgen) und 2-3 schwimmen permanent die gleiche Ecke rauf und runter, was mich an eine Stereotype erinnert 🤔


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    Hallo, nutzt jemand die Düngekapseln der beiden im Titel stehenden Marken?


    Da sich die darin enthaltenen Kügelchen wohl mit der Zeit nicht auflösen, werden sie also im Laufe der Jahre immer mehr Teil des Bodengrundes?


    Zudem sollen an die Oberfläche geratene Kügelchen bereits zum Sterben von Garnelen geführt haben?:M:

    Vielleicht lässt sich damit eine Sandecke für die Panzerwelse abteilen?

    Leider gibt das der verfügbare Platz nicht her. Habe auch des Öfteren gelesen, dass davon abgeraten wird, nur einen Teil des Bodens mit Sand "zu füllen".


    Habe mir jetzt einige Videos angeschaut, wo sie auf reinem Sandboden fressen.


    Dass sie ihren ganzen Kopf reinstecken und den Sand durch ihre Kiemen filtern, habe ich dabei nicht gesehen. Sie haben lediglich behutsam ihre Barteln im Sand vergraben.