Das sieht ja echt toll aus! Und sollte für mich Motivation sein, mein eigenes Teichprojekt voranzutreiben.
Beiträge von chtjonas
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Ist eigentlich das Becken in der gesamten Tiefe so gut durchströmt?...
Die Strömung kommt aus meinem kleinen Filter und ist nur auf der vorderen Seite (wo der Filter sitzt) so ca. 7 cm unter der Wasseroberfläche so.
Strömungsarme Bereiche gibt es weiter unten garantiert und ebenso hinter diversen Dekohölzern und hinter/unter dem kleinen Glastischchen.
Aber ich habe auch gemerkt, dass der eine oder die andere sich gerne (aus Spaß?) gegen die Strömung bewegt.
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Eine ungewöhnlich breite Palette an gut gepflegten Aquarienfischen (sagen zumindest meine in der Hinsicht erfahreneren Vereinskollegen) bietet das FUTTERHAUS am Hermannplatz, Grenze Neukölln/Kreuzberg, an....
Naja, ich suche ja keine Fische oder andere Wasserbewohner. Die könnte ich ja nun (leider) nicht mit zurück nach Hause nehmen.
Mich interessieren mehr so Sachen wie Beleuchtung, Filter, Heizer, (Trocken)futter, eventuell die eine oder andere schöne Dekoration.
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Hardscape: Steine, Wurzeln, harte EinrichtungsgegenständeD
Softscape: Pflanzen, alle "weichen" Teile
Ich danke Dir, einen Unwissenden wieder bisschen klüger gemacht zu haben.
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Ich danke Dir!
Zum Zoohaus Fröhlich kann ich fast hinlaufen. Ist praktisch um die Ecke.
Werde ich garantiert mal aufsuchen.
Den Fressnapf kenne ich auch (von außen). Ist auch gut erreichbar.
Die anderen beiden befinden sich leider von uns aus am "A... der Welt".
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...finden in einem gesunden Becken am Hard- und Softscape ...
Was bitte ist das denn?
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Liebe Leute,
vielleicht hat ja jemand eine Empfehlung für einen guten Aquaristikladen in oder um Berlin-Spandau (gerne auch Falkensee, Hennigsdorf oder so).
Mir geht es weniger darum, dass der möglichst "alles" da hat, sondern darum, dass man bei Fragen als Neuling gut beraten wird.
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So ganz aquariumsunerfahren ist der Nachbar zum Glück nicht. Der hat ein Becken mit ein paar Krallenfröschen. Gut, die werden einiges mehr futtern, als meine Guppys. Aber ich denke, das weiß er.
Und er hat in seinem Becken auch den gleichen Filter wie ich. Also den wenn nötig zu reinigen, kann er auch.
Da ich über 2 Monate abwesend sein werde, ist eine Betreuung schon von Nöten.
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Danke für Eure Empfehlungen/Erfahrungen. Dann werde ich mich mal auf höchstens 2 Fütterungen beschränken - naja, wenn sie seeeehr betteln gibt es vielleicht mal ein paar Krümel extra.
Während meines Urlaubs ab nächster Woche, werden sie vom Nachbarn sowieso höchstens einmal am Tag was kriegen.
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Ich hatte halt auch gelesen, dass man Guppys 3-5 mal täglich füttern sollte. Meist bekommen sie bei mir 2 kleine Portionen - eben was so zwischen Daumen und Finger passt. Das zerreibe ich bisschen und wenn es ganz schnell weg ist, gibt es nochmal Nachschlag.
Ich bin mir halt sehr unsicher, was die Gesamtmenge anbelangt. Ich möchte die ja nicht zu Moppelchen machen und mir mein Wasser versauen. Aber dass sie hungern will ich natürlich auch nicht.
Und morgens machen die wirklich einen total verhungerten Eindruck. Wenn ich mich zum Frühstück an den Tisch neben das Becken setze, stürmen die regelrecht auf "meine" Ecke zu. Wenn da keine Glaswand zwischen wäre, hätte ich die bestimmt in meiner Kaffeetasse.
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Vielleicht ist das mit einen kleinen Video besser?
Die habe ich zum Anlocken bisschen gefüttert. Also ganz so dicht schwimmen sie normalerweise nicht rum.
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Mit dem Fotografieren der Fischlein tue ich mir sehr, sehr schwer. Die sind einfach zu schnell und meine olle Handy-Kamara (und/oder ich) zu langsam. Das ist dann alles verwackelt.
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Meine Frage bezieht sich jetzt weniger auf das "wie oft?" als auf "wie viel?".
Ich füttere meinen Guppys ein Standard-Flockenfutter für Warmwasserfische, so 2-4 mal am Tag. Das Becken ist ganz gut bewachsen. Vor allem unter Wasser gibt es ein dichtes Geflecht aus Wurzeln von meinen Schwimmpflanzen und eine Menge Wasserpest-Girlanden. Daran sehe ich vor allem die Jungfische rumknabbern - ebenso wie an den Grünalgen.
Wassertemperatur ist jetzt im Winter (ungeheiztes Zimmer) zwischen 18 und 22 Grad.
Konkrete Frage wenn die so überhaupt zu beantworten ist):
Wie lange sollte so ein 20g Döschen denn bei einem vollbesetzten (ca. 1 Dutzend erwachsener Tiere, dazu jede Menge Jungfische von neugeboren bis halbstark) 60 cm-Becken reichen?
Sorry, wenn die Frage blöd ist, aber was Fische anbelangt bin ich halt auch ziemlich blöd. Und ich habe hier leider auch niemanden, den ich bezüglich der Futtermenge fragen könnte.
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Neee... sowas "Kunstvolles" is' ja nu' gar nicht mein Ding.
Ich möchte einfach, dass meine "paar" Fischleins möglichst artgerecht bei mir ihr Leben genießen können.
Und wenn ich sie so beim Frühstückskaffee auf meinem Küchentisch betrachten kann, ist das mir schon Dank für hoffentlich gute Pflege.
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Klar, aus dem beheizten Wasser unten und den aktuellen niedrigen Lufttemperaturen darüber resultiert natürllich eine Diskrepanz, die es in der Natur üblicherweise nicht gibt.
Aber ich denke, die Pflanzen und die Fische werden damit klarkommen.
Teststäbchen (so 'ne "Multiteile") werde ich demnächst haben. Ob die mir wirklich helfen, weiß ich nicht.
Ich denke, aufmerksame Beobachtung hilft manchmal mehr.
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Was bitte ist denn die "Aquascaper-Fraktion"?
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Hallo, Christina,
hattest Du Froschbiß und Muschelblumen denn eigentlich auch schon in einem Deiner Aquarien, als es bei Euch noch Sommer war, und die Differenz zwischen der Raumtemperatur und der Temperatur des Aquarienwassers nicht so krass war wie jetzt aktuell?
Falls 'ja'. War das Wuchs'verhalten' dieser beiden Arten im Sommer anders?
Grüße
Frank
Die Pflanzen hatte mein Mann ja im Hochsommer aus dem Flüsschen mitgebracht. Und die waren zuerst in meinem Nanobecken - zusammen mit den anfänglich 1,2 Guppys und einer Handvoll "Neugeborener" und ein paar Flocken Entengrütze aus dem Transportwasser der Fische.
Bei hochsommerlichen Temperaturen (teils über 40 Grad) und Wassertemperaturen von fast durchgängig über 30 Grad ging es Pflanzen und Tieren hervorragend und sie vermehrten sich prächtig. Jede Woche konnte ich mit einem Schaumlöffel aus der Küche eine halbe Tasse Wasserlinsen "ernten" und musste die anderen Pflanzen auch regelmäßig ausdünnen, damit überhaupt noch Licht nach unten kam. Und aus der Kleinfamilie Guppys wurde ein ganzes buntes Völkchen.
Beim Neubezug des größeren Beckens habe ich die Pflanzen auf etwa die Hälfte reduziert und versucht so wenig wie möglich von den Wasserlinsen mitzunehmen. Damals wurde es hier aber schon kalt. Und seitdem scheint mir die Guppypopulation einigermaßen stabil und auch die Pflanzen hatten sich nicht mehr so heftig vermehrt.
Ich denke mittlerweile schon, dass der Rückgang der Pflanzen jahreszeiten- bzw. temperaturbedingt ist.
Da die Grünalgen nach wie vor gedeihen - allerdings nicht mehr so krass wie zu Anfang - kann doch auch kein krasser Nährstoffmangel vorliegen. Oder?
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...Würde eher auf Stickstoff/Makronährstoff-Mangel tippen.
Hmmm
... das Becken läuft ja jetzt noch nicht einmal 2 Monate. Und gut besetzt mit den Guppys ist es auch. Die Fütterung habe ich jetzt - wo ich hoffe, dass die Gefahr eines Nitritpeaks vorbei ist - auch wieder normalisiert.
Würden die vielen Fischlein denn nicht genügend Nährstoffe produzieren?
Die gelben Blätter/braunen Flecken betreffen auch nur die emersen Blätter von Froschbiss und Muschelblumen. Die Wasserlinse ist fast vollständig verschwunden.
Dahingegen scheint es der Wasserpest und den Wurzeln der o.a. Pflanzen prächtig zu gehen.
Hier mal zwei "Unterwasseransichten":
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Was gibts denn so als Blumendünger (für Landpflanzen) bei euch? ...
Keine Ahnung. Habe ich mich noch nie für interessiert, da ich keine Hauspflanzen habe. Und für draußen spendieren mir die Hühner genug Dünger.
Ich möchte jetzt so kurz vor dem Urlaub ehrlich gesagt auch keine Experimente mit dem Wasser machen. Ich habe das Gefühl, es läuft alles im Sinne der Fischlein.
Das Einzige, was ich noch machen werde ist statt des einen Innenfilters einen Rücksackfilter zu installieren. Der kam heute mit der Post und morgen werde ich mich damit mal beschäftigen.
Und vor dem Urlaub werde ich nochmal gründlich die Scheiben reinigen (wegen der Grünalgen) und einen bisschen größeren Wasserwechsel machen (vielleicht so 25 - 30%).
Ich wechsele im Moment sowieso nur so zweimal pro Woche um die 15%. Der Nachbar wird während meines Urlaubs bestimmt nicht öfter als einmal die Woche dazu kommen.