Hey Kati,
wenn das folgene Zitat zutrifft, solltest du ihn erlösen...(meine ureigenste Meinung)
Zitat
Schuppensträube:
Die Schuppensträube äussert sich - ähnlich wie bei der infektiösen Bauchwassersucht – durch abstehende Schuppen, so dass die Fische wie ausgetrocknete Fichtenzapfen aussehen. Ihr Körper ist geschwollen und die Augen treten hervor (Glotzaugen). Sind blutunterlaufene Einzelschuppen festzustellen, so ist es möglich, dass eine infektiöse Bakterieninfektion der Haut vorliegt. Die erkrankten Fische schwimmen träge umher und atmen schwer. Ein bis zwei Tage später sterben sie gewöhnlich. Die Schuppensträube kann verschiedene Ursachen haben. Es kann sich um eine Darmerkrankung durch falsche Ernährung handeln. Sie kann aber auch die Folgeerscheinung von Frühjahrsviremie, Tuberkulose oder Ichthyophonus sein.
Es wäre zu komplex, da mit ner tierärztlichen Diagnose noch eingreifen zu wollen,
die Kosten können da schnell ausufern, wenn die handelsüblichen Mittel nicht anschlagen!
Ansonsten gilt wie eigentlich immer, kein Einsatz von irgendwelchen Mitteln bei nicht abgesicherter Diagnose,
ausser von Alternativmedikamenten, die allgemein das Wohlbefinden heben, also auch keinen direkten Schaden anrichten (können!)
Aber das ist nur mein Standpunkt, vielleicht hat ja noch jemand was in petto....