Hallo,
danke der Nachfrage. Irgendwie passt nach der Beitragszusammenfassung der Text nicht mehr zu den Bildern und einige sind nun doppelt da!
Trotz allem, hier noch einige.
Blick in die Anglerhalle:
Garnelensuppe:
Schöne Rotköpfe:
Schneckenbuntbarsch:
Malawis:
Hallo an alle,
ich war heute auf der AQUA-FISCH und habe da mal ein bisschen geknipst.
Einrichtungsbeispiele Süsswasser:
Einrichtungsbeispiele Meerwasser:
-- Automatische Beitragszusammenführung -- Beitrag geschrieben am 07.03.2015 21:27 --
und noch einige Bilder von Verkaufstieren
Ich hoffe die Bilder gefallen, habe noch einige!
Hallo Katja Hallo Heiko,
mit dem Licht wollte ich eigentlich nur sagen das es nicht zu hell sein sollte.
Noch mal kurz zum Lochgestein, ich selbst habe es schon erlebt das Fische bei ihrem normalen Raufereien und Jagdspielen im Lochgestein Verletzungen davongetragen haben oder sogar in zu kleinen Löchern stecken geblieben sind. Das nimmt dann meist kein gutes Ende.
Um die Wasserwerte im für Malawis im "grünen Bereich" zu halten, Filterung mit Korallenbruch.
Zum Thema Pflanzen und Welsen, habe ich doch eigentlich die verschiedenen Standpunkte aufgezeigt, ODER?
Heiko Du hast es allerdings noch gut verfeinert.
Hallo Katja,
mit den Becken 120 x 60 x 50 oder noch besser 120 x 60 x 60 bist Du doch schon in einem Barsch-tauglichen Bereich.
Nur eins muss jetzt unbedingt noch raus.
Sehr viele Malawis mögen es nicht so hell wie Heiko es hier rüber bringt und bitte kein helles Lochgestein, ich persönlich mag eher dunklere Steine.
Ist das Becken zu hell werden die Fische schnell schreckhaft!
Pflanzenlos muss auch nicht sein Anubias, Schwarzwurzelfarn, wenige Cryptocoryne Arten sind auch Malawi tauglich. Aber Geschmackssache, im See finden sich im Felsbiotop keine Pflanzen.
Als Besatz würde ich klein bleibende Mbunas empfehlen. ( z.B. Labidochromis hongi, Labidochromis caeruleus, Metriaclima estherae, Pseudotropheus ...)
Am besten zwei oder drei Arten in Gruppen von 5 bis 10 Tieren und noch eine Gruppe Fiederbartwelse.
Mit den Antennenwelsen im Malawibecken ist die ewige Streitfrage, von der Herkunft und den natürlichen Ansprüchen sind die natürlich vollkommen unterschiedlich zu den Malawis. Ich persönlich halte Antennenwelse (Nachzuchten F XXX) bei den Malawis als Rester Verwerter und Putzer, kann nur sagen die vermehren sich ständig, also kann es Ihnen so schlecht nicht gehen.
Hallo Katja,
erst einmal ein herzliches 
hier im Forum.
Bei den Afrikanern sind die 1.2m Becken (240 bzw. 300 l) schon eher an der unteren Grenze.
Von den Ps. demasoni würde ich abraten, ist kein Anfängerfisch! Die kannst Du mit Futter schnell umbringen.
Da gibt es sicher bessere Besatzmöglichkeiten für den Anfang.
Sollen es dann wirklich Malawis werden, würde ich euch gen mal auf eine Kaffee und Fische gucken einladen.
Hallo Raymond,
von mir ein herzliches
aus der Chemnitzer Ecke.
Hallo an Alle,
ich beleuchte meine Zuchtanlage auch mit LED Strips in selbst gekanteten Reflektoren.
Über den 250 Liter Becken habe ich jeweils 50 cm RGB LED Strip Lichtfarbe weiß
und 25 cm LED Strip warmweiß, über den 400 Liter Becken sind 70 cm RGB und 35 cm WW montiert.
Von den billig LED`s von ebay oder aus Asien würde ich abraten die haben bei mir nach 3 Monaten die Leuchtkraft fast komplet verloren.
danach bin ich auf die "Guten" aber leider auch teuren LED Stip von http://www.electropoint-led.de" onclick="window.open(this.href);return false; umgestiegen, seit dem alles Tip Top und laufen nun schon über ein Jahr.
Hallo Manu,
ich tippe mal ganz stark auf eine Dichtung.
Hatte so was mal bei einem JBL Filter, Dichtung gewechselt und alles war gut!
Hallo Mirko, hallo an alle,
ich habe die DMC FZ 200 von Panasonic macht im Automatikmodus ganz passable Bilder.
Siehe die ersten beiden Bilder.
Noch besser werden die mit manuellen Einstellungen oder im Makro. (die anderen drei Bilder)
Eine Spiegelreflex kann natürlich noch mehr, aber mit den notwendigen Objektiven und anderen Zubehör wird die Sache doch erheblich teurer!
Hallo an alle,
für die Blumen.
Hallo Jana,
bei meinem Sohn im 160 Liter Becken lebt ein Pärchen Floridakrebse zusammen mit vielen Algengarnelen (Rückenstrichgarnele, Neocaridina davidi, vormals Neocaridina heteropoda), einigen Guppys und zwei Antennenwelsen bis jetzt sehr friedlich zusammen.
Pflanzen lassen sie in Ruhe, bis auf ab und an mal ein abgekniffenes Blatt.
Guppy`s werden von ganz allein immer mehr, ab und zu erwischt ein Krebs natürlich EINEN, besonders der Mann.
Garnelen vermehren sich in dem Becken leider nicht (auch dank der Guppy`s), aber im Fischkeller haben wir noch ein 60er Becken mit den Garnelen und die vermehren sich so gut das wir welche verkaufen.
Mit deinen Panzerwelsen habe ich starke Bedenken! Fadenfische kann ich leider nichts zu sagen.
noch ein paar Bilder
Hallo Heiko,
melde mich für ne gute Hand voll an.
Ich bin über die Feiertage einige Tage in Leipzig, Abholung also da kein Problem.
Wenn Du bis dahin welche hast melde dich bitte.
Hallo an alle,
Mein Sohn möchte in seinem Becken (80x45x45) gern ein Pärchen blaue Floridakrebse ,Procambarus alleni , halten.
Besatz zur Zeit:
ca. 20 Guppys und Korallenplatys mit Nachwuchs
ca. 20 Algengarnelen
4 St. L403
2 St. Ancistrus spec.
Sonstige Einrichtung Pflanzen:
Bodengrund Aqwuariumkies Körnung 1 bis 3 mm
grosse Wurzel mit Javamoos bewachsen
kleinere Wurzel mit Anubias
diverse Cryptocoryne Arten
einige Wels und Garnelenröhren und Höhlen
Herbstlaub und Seemandelbaumblätter
Gefiltert wird über Eck-HMF mit Luftheber
Nun meine Fragen:
Welche Bewohner sollten auf jeden Fall umziehen.
Mit welchen Fischarten lassen sich die Krebse am besten vergesellschaften?
Lassen die Krebse die Cryptos in Ruhe oder sollte besonders die C. balansae auch umziehen.
Wir hoffen auf zahlreiche Erfahrungen!
Hallo Christian,
Interessante Vergesellschaftung hast Du da, mit den Lethrinops.
Wie lange geht das schon gut?
Hallo Christian,
ein herzliches
nach Dessau.
Hallo Stefan,
und noch ein herzliches
aus Taura
Hallo Marcus,
noch ein herzliches
Hallo Daniel
und noch ein herzliches
