Nein, auch beim Bodengrund hätte gutes Durchspülen gereicht.
Beiträge von Bankanensis
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Der Silberreiher hingegen ist doch aber keine einheimische Reiherart.
Das hängt davon ab, was Du unter "einheimisch" verstehst. Er wandert halt immer wieder aus seinen Brutgebieten (NL, A, ...) ein, brütet aber nur ausnahmsweise. Wenn also nur Brutvögel unter einheimisch zu verstehen sind, dann ist er noch eher nicht einheimisch, dann wären aber auch hier überwinternde Vögel wie einige Gänsearten oder das Wintergoldhähnchen nicht einheimisch.
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Meine nehmen sehr gerne getrocknete Bachflohkrebse und ab und zu einen Mehlwurm.
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außerhalb des betta-kreises
???
Relativ nah dran an der Wildform sind die Pla Kat.
Dein Männchen sieht mir allerdings eher als einer aus, den die Züchter als "Ausschuss" bezeichnen würden. Möglicherweise hat der sich anfangs als Weibchen getarnt.
Aber hübsch isser, viel Freude damit!
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die ich einigermaßen fotografieren
Tipps: Du fotografierst schräg durch die Scheibe, dadurch wird immer der größte Teil des Bildes unscharf. Ein manueller Fokus oder sogar Fixfokus ist dem Autofokus (des Telefons) überlegen. Dazu ungefähr scharf stellen und dann die Kamera langsam zum Aquarium hin oder davon wegbewegen, bis die Larve im Zentrum scharf ist und dann auslösen. So ist es oft einfacher, als am Objektiv zu drehen.
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Waaahnsinn, ihr habt alle Sommerlochlöwen gesehen!
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Gehört zu der Überfamilie der Wolfspinnenartigen (Lycosoidea)...
Ja.
Listspinne (Pisaura mirabilis)
Erscheint mir dafür u.a. deutlich zu dunkel.
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Die
Große Heidelibelle
sollte helle Streifen an den Brustseiten haben, die
Blutrote Heidelibelle
eine insgesamt rote Brust. Es handelt sich aber auf jeden Fall um ein ausgefärbtes Männchen.
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Auf die Gemeine Heidelibelle würde ich tippen.
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Während ich frisch freischwimmende C. gachua ohne Nähreier (Lobstereier hatte ich damals nicht zur Verfügung) aufziehen konnte, gelang es mir bei C. andrao mit Artemien und Mikrowürmern als Erstfutter problemlos.
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Hallo,
ich habe mal zwei versehentlich von den Eltern getrennt, als sie noch jünger waren als Deine jetzt. Die Aufzucht war problemlos. Im Gegensatz zu C. gachua sind die Nähreier wohl nicht essentiell für die Jungen.
Um die Welse tut es mir jetzt schon leid.
Gruß, Klaus
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1. Obergeschoss, also etwa 3 m. Aber es reicht ja auch, sie sich mit Pflanzen raufgeschleppt zu haben, gerne auch als Eier.
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der so nützliche schnegel
frisst bei mir auch an den Balkonblumen und landet daher gerne mal als Futter im Schlangenkopfaquarium.
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Die Wahrheit liegt in der Mitte: In der Natur kommt ab und zu etwas zu Vertreibendes vorbei, im Gesellschaftsaquarium viel öfter. Außerdem bleibt im Aquarium dann entweder von den "Beifischen" oder von der Brut nichts übrig, daher kann es manchmal ratsam sein, das Feindbild selbst zu spielen oder es ins Nachbarbecken zu setzen, denn auch der Frust durch Verlust der Brut kann zu Aggressionen gegenüber dem schwächeren Partner führen.
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wobei für das volle verhaltensrepertoire wohl auch störungen nötig sind.
Ab und zu mal ein harmloses Feindbild und die Welt stimmt wieder, so wie damals die Schildkröte bei meinen Schwarzen Neons.
Allerdings gibt es auch Fische, von denen bekommt man bei alleiniger Haltung das Verhalten gar nicht mir, weil sie sich ständig verbergen. Erst geeignete Beifische nehmen denen die Scheu.
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neoheterandria elegans
NEIN!
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Ich hatte als Kind Kaninchen, Belgische Riesen, da kamen überzählige schon mal sonntags auf den Tisch. Wie werden Axolotl, Skalare und Meerscheinchen in ihrer Heimat noch mal geschätzt?
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Boah, haben die Brustflossen, da würde jeder Elefantenohrzuchtkampffisch neidisch. Und der Fisch hält die wie einen Spoiler, so dass ihn die Strömung gegen den Untergrund drückt.
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Es gibt auch entsprechende Präparate für die Aquaristik, mit denen Calciummangel bei Rifforganismen vermieden wird.