Beiträge von Stefan_L

    Schöne Tiere :-)

    Die kräftige rote Färbung dürfte durch die Ernährung kommen. Deine 6 und 2 weitere die noch bei mir sind durften im Schlemmerland (Zuchtbecken mit recht starken Besatz von roten N. davidii) leben. Während der 3 Wochen Sommerurlaub gab es kein alternatives Futter.

    Die Tiere im Gesellschaftsbecken sind weniger rot gefärbt und etwas kleiner.

    Die 2 Übriggebliebenen durften auch ins Gesellschaftsbecken umziehen und waren nach 24 h farblich weiterhin "röter" und somit identifizierbar.


    Um die 24 °C sind aus meiner Sicht OK, zuletzt hatten sie zwischen 21 °C und 23 °C. Ich habe mit etwas tieferen Temperaturen gute Erfahrungen gemacht bei gemäßigter Fütterung mit min. einem Fastentag je Woche.


    Bei Gegenlicht sind die Geschlechter m.E. am leichtesten zu unterscheiden, besonders nach 24 h Fastenzeit. Oder warten bis ein W in Laichstimmung kommt....

    Bei mir sind für den Teich 3 Thermometer in der Glasdose, die messen Unten, Mitte und Oben.

    Die Dose liegt immer auf der Anzeigeseite da sonst die Displays bei Sonnenbestrahlung dunkel werden. Daher ist die Rückseite vom Brunnenwasser rostfarben.

    Versorgt werden alle 3 Thermometer aus eine AA-Batterie da die Knopfzellen ungünstig wären bei jährlichem Wechsel.

    In der Dose ist noch ein Beutel Trockenmittel um die Feuchtigkeit aufzunehmen.

    Meine einzige persönliche und für mich gesicherte Erfahrung zu Rotalgen ist das Fäulnisprozesse im Becken (Moorkienholzwurzel wo die im Sand steckenden Bereiche faul wurden und H2S deutlich wahrnehmbar war) zeitgleich mit den Rotalgen auftraten.

    Hat bei 3 von 3 Fällen zusammengepasst und ohne Fäulnis gab es keine Rotalgen und beim auftreten von Rotalgen war immer Fäulnis aufgetreten.


    Disclaimer: Statistisch nicht relevant, Sekundäreinflüsse nicht gemessen, außerirdische Einflüsse nicht ausgeschlossen.

    Hallo Armin,

    zur Datensicherung von Bildern etc.: Windows bietet eine automatische Sicherung standardmäßig an, nennt sich Dateiversionsverlauf.


    Du kannst angeben welche Ordner gesichert werden sollen und bei Bedarf hast Du eine Kopie.

    Als Speichermedium kannst Du jedes Laufwerk, auch USB verwenden, wobei USB-Sticks unsicherer als Festplatten sind.


    Wenn Du hingegen die "Installation" Deines Rechners sichern willst sind "Wiederherstellungspunkte" eine akzeptable Methode um wieder auf den "alten" Stand vor dem mißglückten Eingriff zurückzukommen.

    Der Guppy kann Pech & Zufall sein.

    Welse sind Darmatmer. Evt. hast Du CO2 oberhalb des Wasserspiegels und die Welse haben damit Probleme bekommen.

    Mein Rat: CO2 abstellen und abwarten. Vermutlich hast Du ohnehin kaum CO2-Bedarf im Becken,

    weil die Pflanzen noch gar nicht so richtig aktiv sind.

    Lass die Messerei sein und mach alle 5 bis 7 Tage einen Teilwasserwechsel von 30 % bis 50 %,

    dann passt es erstmal, um halbwegs stabile Wasserwerte zu haben.


    Alle 3 Tage ein Foto des Beckens machen, um die Veränderungen sauber zu erfassen

    Hallo Dominik,


    wie Anubias schon schrieb, warte einfach mal ab.


    Dann noch der Hinweis das Deine Teststreifen vermutlich nix taugen. Berliner Leitungswasser hat eine GH zwischen 14 und 20 und eine KH zwischen 10 und 13 sagen die Berliner Wasserbetriebe und die messen richtig :) .


    Generell wird m.E. viel zu viel über Wasserwerte geredet und teilweise mit viel Aufwand versucht bestimmte Wasserwerte einzustellen.


    Möge die Geduld mit Dir sein!

    Hallo David,

    erstmal mein Beileid.

    Ich bin zwar ein "Sonderling was Technik angeht", aber Aquarienheizer sollten eigensicher für das Becken (die Bewohner) und die Umgebungstemperatur sein. Also die Leistung so auswählen das bei Dauerbetrieb die max. zukässige Temperatur nicht überschritten werden kann, auch im Sommer!

    Wenn das mit einem Heizer im Winter nicht umsetzbar ist mehrere Heizer kleiner Leistung installieren. Dann ist man bei einem Einfachfehler auf der sicheren Seite.

    Man muß ja nicht gleich eine FMEA für das Aquariem machen. aber den Grundgeanken sollte man im Hinterkopf haben.

    Schön das Die meine Idee gefallen hat.

    Zur Sicherheit ist es sinnvoll wenn Du ein wenig Trockenmittel mit in die Box gibst, notfalls tut es auch etwas trockener Reis in ein Papiertuch eingeschlagen. Die in der Box eingschlossene Luftfeuchte würde sonst bei tieferen Temperaturen kondensieren und dann rottet das Thermometer.

    Glückwusnch zum Nachwuchs!

    Falls Du Moos oder ähnliches im Teich hast pack davon eine Handvoll ins Becken zu den Jungfischen. Da ist ausreichend Kleinzeugs drin für die ersten Tage. HAuptsache es ist an der Oberfläche.


    Falls Du Algengarnelen hast (N. davidi) und die Eltern der M. opercularis nicht mehr im Becken sind, sind diese eine gute Quelle für kleines Lebendfutter, als Alternative oder Ergänzung zu Artemia.

    Für meine M. opercularis hab ich keinen FO.

    Die Eltern kommen ziemlich sicher von der Fischbörse des Vereins Anubias in Berlin Spandau, es könnten also Tiere sein die irgendwie von Paul Hauer kommen.


    Ich mach demnächst mal Bilder, zumindest draußen bei Tageslicht ist die Färbung sehr interessant. Die dunklen Streifen sind für Aquariennachzuchten schon recht gut.

    Hallo Stefan,

    probier es doch einfach aus. Noch ist genug Zeit die Tiere wieder an "Draußen" zu gewöhnen.


    Bei M. opercularis, M. ocellatus gibt es klare Vergleiche zwischen indoor-Aquarienhaltung und outdoor-Haltung (Teich und Aquarium) die eindeutig sind. Draußen ist besser für die Farben.


    Zu Lebendgebärende glaube ich in diesem Forum ähnliches gelesen zu haben.


    Sehr wichtig ist die Art der Beleuchtung, die spektrale Zusammensetzung.

    Dies kannst Du "leicht" nachvollziehen wenn Du ein beleuchtetes Aquarium mittels eines Spiegels mit Sonnenlicht beleuchtest.


    Als weiteren Punkt denke an die unterschiedliche Betrachtungsrichtung.

    Im Kübel: Licht von oben, Betrachtung von oben / schräg.

    Im Aquarium: Licht von oben, Betrachtung seitlich.

    Die Lichtreflektion an den Schuppen ist somit klar anders und ergibt ein anderes Farbbild.

    Hallo Stefan,

    man kann auch eine Filterleistung von 1000 l/h in einem 260 l-Becken so steuern das es nur eine minimale Kreiströmung im Becken gibt. Einfach das Ausströmrohr umkonstruieren.

    Hallo David,

    der Unterschied im Vergleich liegt,wie geschrieben, in der Art wie die Behälter gefüllt wurden.


    Ließ bitte nochmal.....


    Zum Thema Belüftung nach der Füllung habe ich nix geschrieben.


    Wenn Du Jemanden findest der sich auf so eine Wette von Dir vorgeschlagen einlässt gibt mir bitte die Kontaktdaten.....