Beiträge von Sewellia

    Bis nach Wurzen ist es für mich leider etwas zu weit. Bei normalen Straßenverhältnissen alleine schon gut 2 Stunden Autofahrt. :(


    P.S. An die Kälteempfindlichsten könnte ich ja noch unseren elektrischen Nierenwärmer verleihen. :thumbsup:


    Na dann, macht Euch einen schönen Tag. :)


    LG
    Andy

    Wir haben es heute schon der zuständigen Nationalparkverwaltung gemeldet.
    Mal sehen, ob es wirklich ein Luchs war.
    Wie geschrieben, es sind nur einige der Fotos, Vögel waren ach mit dabei, auch ein Schädel eines Vogels.

    Hallo,


    es hat zwar nichts mit Wasserbewohnern zu tun, aber es ist eine Nachricht wert.


    Heute beim Waldspaziergang im Harz:


    Seht Euch mal die Fotos an - es sind nur einige Fotos, die wir heute aufgenommen haben.


    Wie viele sicher wissen, im Harz gibt es seit einigen Jahren wieder Luchse.
    Im März 2017 haben wir einen ausgewachsenen Luchs zwischen Hasselfelde und Blankenburg gesehen, als er gegen 22.00 Uhr die Straße überquert hatte.


    Gruß Andy

    Dateien

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    Hallo,


    ich habe mal eine schöne Seite gefunden, wo immer neu entdeckte Arten vorgestellt werden. Nicht nur Fische.
    Vielleicht kennt die ja noch keiner?


    Hier mal eine neu entdeckte Schmerlenart:


    neue & kürzlich beschriebene Flora & Fauna Arten aus der ganzen Welt Asien, Oriental, Indomalaya und Malesiana
    Montag, 9. Januar 2017
    [Ichthyologie • 2016] Schistura kampucheensis • Eine neue Art von Schmerlen (Teleostei: Nemacheilidae) aus Kambodscha


    Schistura kampucheensis , neue Art , wird von verschiedenen Orten in Kambodscha beschrieben. Es unterscheidet sich von allen anderen Arten von Schistura durch eine Kombination der folgenden Merkmale: 6-11 mehr oder weniger regelmäßige, kontinuierliche schwarze Balken am Körper, die ventral in der Regel bis zur Höhe der Brustflossen reichen;kein schwarzer Mittelstreifen; 8 1/2 verzweigte Rückenflossenstrahlen; 8 + 8 verzweigte Schwanzflossenstrahlen; 7 Beckenflossenstrahlen; Anus gelegen 1.7-2.5 Augendurchmesser vor Analflossenursprung; Männchen ohne suborbitalen Lappen; axillärer Beckenlappen vorhanden. Schistura kampucheensis wurde früher fälschlicherweise als S. pellegrini identifiziert.



    Schistura kampucheensis unterscheidet sich von allen anderen Arten von Schistura durch die Kombination folgender Merkmale: 8 1/2 verzweigte Rückenflossenstrahlen; 8 + 8 verzweigte Schwanzflossenstrahlen; 7 Brustflossenstrahlen, Position des Anus 1,7-2,5 Augendurchmesser vor Analflossenursprung, kein Geschlechtsdimorphismus, 6-11 regelmäßige schwarze Balken, normalerweise nicht unterbrochen, kein schwarzer Mittelstreifen, vorderer Nasenflügel erreicht nicht den Augenrand und achselständiges Becken Lappen vorhanden.
    Etymologie. Von Kampuchea , der Khmer-Name für Kambodscha. Der Name bezieht sich auf die Tatsache, dass die Art in Kambodscha weit verbreitet ist, aber bisher von außerhalb des Landes nicht bekannt ist. Ein Adjektiv.
    Lebensraum. Der größte Strom, in dem die Art gesammelt wurde, war etwa 20 m breit, aber die Art war am häufigsten in kleinen Strömen bis zu 6 m Breite mit mäßiger Strömung und vielen Steinen (Abb. 4). Fische versteckten sich zwischen den Steinen.
    Verteilung. Das untersuchte Material stammt aus Nebenflüssen der Flüsse Mekong, Tek Chhou und Srae Ambel in den Provinzen Kampot, Ratanakiri und Kaoh Kong im Norden und Süden Kambodschas (Abb. 5). Rainboth (1996) führte die Arten aus dem Tonle San und den Nebenflüssen auf. Es scheint, dass S. kampucheensis über einen großen Teil von Kambodscha verteilt ist, aber bisher aus keinem anderen Land gemeldet wurde.
    Jörg Bohlen, Miloslav Petrtýl, Chaloupková Petra und Chhouk Borin. 2016. Schistura kampucheensis , eine neue Art von Schmerlen aus Kambodscha (Teleostei: Nemacheilidae).Ichthyologische Erforschung von Süßwasser. 26 (4) ; 353-362.
    http://www.pfeil-verlag.de/04biol/pdf/ief26_4_05.pdf
    ResearchGate.net/publication/301231070_ Schistura_kampucheensis _a_new_species_of_loach_from_Cambodia_Teleostei_Nemacheilidae


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    und für die Channa-Freunde habe ich auch eine hübsche Seite gefunden:


    http://novataxa.blogspot.de/search?q=channa


    Viele Grüße,
    Andreas

    Risiko ist im gewissen Sinne immer dabei, wenn man sich von Mutter Natur etwas "reinschleppt". Egal, ob Steine oder Pflanzen.
    Etwas Java-Moos wäre vielleicht besser gewesen, oder aufgeschnittene Mooskugeln.


    Aber mit ein paar Spitzschlammschnecken könntest Du die Sache mit den Polypen in den Griff bekommen.
    Ich selber habe auch die heimischen Spitzschlammschnecken im Aquarium, allerdings nur in der Größe bis 1cm. Sie vermehren sich auch im Becken. Weiterhin sind sie auch gute Restevertilger.


    Gruß Andy

    Ich glaube, ohne Artbecken hat man sowieso keine Chance auf Nachwuchs, zumindest bei vielen Arten.
    Da wurden die Eier schon von anderen Beckenbewohnern gefressen, bevor man die überhaupt gesehen hat.


    Ich halte ja auch noch Barben und die sind sowas von verfressen.
    Die gehen sogar an meine Spitzschlammschnecken.
    Mein Bestand an den Schnecken hält sich aber stabil, da sie sich selber gut nachzüchten.


    Gruß Andy