Diskussion zum Artikel Medaka Grundfarbengenetik:
ZitatBei über 50 Genen die die Farbe der Medaka beeinflussen wird es schnell unübersichtlich.
Bereits 1921 wurde von Prof. T. Aida die erste Arbeit zu den geschlechtsgebundenen Farbchromosomen veröffentlicht. Ihm fiel damals etwas auf, was er sich nur mit Crossing-over hat erklären können und ich musste die Arbeit dreimal lesen um zu realisieren, dass das nur eine Theorie war und er nie die Chromosomen irgendwie sichtbar hat machen können .... jedenfalls haben diese Interessanten Aussagen im Wesentlichen die Medaka-Forschung angetrieben ... denn jeder wollte wissen warum das so ist ....
Aidas Arbeiten werden in ziemlich vielen wissenschaftlichen Arbeiten zitiert und er hat im Wesentlichen die Bezeichnungen/Abkürzungen B und R etabliert, was es damit aufsich hat erfahrt ihr hier: