Hallo Mirko

Vorteil der Bridge Cam: es bleibt ne einmalige Anschaffung. Nachteil: Die Bilder.
Vorteil der DSLR : Die Bilder. Nachteil: Einmal damit angefangen und Du bleibst nicht beim Kitt Objektiv (dann wird's teurer).
Schau mal bei Sony nach SLT Kameras. Das sind meine persönlichen Favoriten weil, handlicher, schneller, HD Video, man sieht bereits im Sucher was man verstellt. Das Bild ist mit meiner alten Sony a33 gemacht.

Gruß
Harald

Ich werf euch mal nen alten Beitrag von mir in die Runde.

Vorab vlt noch eins, weil das nun schon häufiger aufkam, warum wollt ihr immer alle bei ner dslr unbedingt nen Weißabgleich machen? Das macht man so selten.

Und wen es interessiert mit was ich fotografiere, ich besitze 3 dslr von Canon(5d mark3, 50d, 1000d). Benutz aber kaum eine im privaten Umfeld wie Urlaub oder ähnliches, weil sie einfach zu groß sind.

Zitat von "Peter"

Hallo Rene,

wir hatten uns ja schon unterhalten, aber möchte für dich und vlt andere interessierte hier mal meine Meinung dazu geben. Als Vorwort möchte ich sagen, dass ich seit über 8 Jahren nebenberuflich Fotograf bin.

Es sollte sich jeder als erstes die Frage stellen was will ich fotografieren. Möchte ich ein paar schöne Familienbilder machen, mal den Urlaub fotografieren oder ähnliches wird sich ne Spiegelreflex net lohnen. Habe ich jedoch vor hochauflösende Fotos zu machen, von Tieren Landschaften vlt schnellen Sportaufnahmen oder so ist man irgendwann auf ne Spiegelreflex angewiesen. Denkt da erst mal drüber nach. Auch ich nehme fast nie meine Spiegelreflex mit in den Urlaub, schleppt erst mal ne Cam die am Ende mit allem nen paar Kilo wiegt und relativ groß ist. Machen die wenigsten.

Gehen wir nun mal davon aus ihr wollt euch eine zulegen.
Ich kann ohne Werbung machen zu wollen zwei Firmen immer empfehlen. Nikon oder Canon. Beide Firmen sind in Qualität und Preis immer fast gleich auf, je nach Angebot im Laden manchmal unterschiedlich. Jedoch eben an sich gleich. Welche besser ist kann ich nicht sagen. Ich selber bin Canon Sympatisant, liegt aber daran das ich schon immer Canon hatte, auch schon bei analogen Spiegelreflex. Diese Entscheidung solltet ihr selber im Laden finden. Egal welcher Kameratyp haben beide Firmen immer eigentlich eine durchgehende Menüstruktur. Je nach dem was euch eben gefällt wird dann denke euer Favorit.
Wenn ihr euch eine Firma ausgesucht habt, müsst ihr euch für ein Modell entscheiden. Hier wirds jetzt schwierig und liegt auch am Geldbeutel. Grundlegend sei Hier gesagt alles was an Semi-Profi oder Proficam herangeht ist nicht geeignet für einen Anfänger. Bei Canon wäre das alles mit zweistelligen nummer oder einstellig, bei Nikon ist es einstellig, die andere reihe kenn ich jetzt net mit namen. Ein Preis um die 500€ sollte als Maßstab reichen. Jedoch kommen hier "wenn man es richtig machen will" weitere Kosten.
Die meisten Cams werden mit Standardobjektiven verkauft. Diese haben meist einfache Blenden und Brennweiten welche zwar reichen aber eben wenn man mehr will an ihre Grenzen stoßen. Hier sollte man langfristig weitere Objektive planen. Als Anfänger so um die 300-500€, Im Vertgleich meine Kosten im Schnitt um die 2.000-2.800€. Des weiteren solltet ihr euch einen externen Blitz kaufen. Diesen gibt es bei beiden Firmen in unterschiedlichen Leistungsstufen und liegt auch nochmal bei ca. 200-400€.

Dann habt ihr erst mal alles zusammen fürs Bilder machen. Denk noch an eine ordentliche Tasche und ggf. Ersatzakku, Speicherkarten etc.. Alles in allem solltet ihr nun ca. 700-1.000€ ausgegeben haben. Das ist eine größenordnung die man einkalkulieren sollte.

Für alle die das nicht wollen kann ich nur empfehlen. es gibt Kompaktcams die um die 300-400€ kosten und in den meisten Fällen einer Spiegelreflex heute in nichts mehr nachstehen. Ich selbe besitze noch eine Nikon One und bin sehr sehr zufrieden damit. Aber auch hier bietet Canon ein passendes Gegenstück in Form der Powershot.

Man sollte eben genau überlegen was man will und wieviel der Geldbeutel her gibt. Ich hoffe euch eine ungefähre Vorstellung gegeben zu haben und das die meisten Fragen beantwortet wurden.

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Peter
''Für alle die das nicht wollen kann ich nur empfehlen. es gibt Kompaktcams die um die 300-400€ kosten und in den meisten Fällen einer Spiegelreflex heute in nichts mehr nachstehen. Ich selbe besitze noch eine Nikon One und bin sehr sehr zufrieden damit. Aber auch hier bietet Canon ein passendes Gegenstück in Form der Powershot.

Sensorgröße ????????
Gewicht Sony A65 mit Objektiv 600-750 gr.
Canon PowerShot min 500 gr. + ne Leberwurschtbemme gleiches Gewicht

PS das mit den vielen Canon tut mir echt leid für Dich :D.
War nicht ernst gemeint, canon hat ich auch schon war aber nicht so meins. Sony hat das Stabi im Body !!!!! Man kann so kleine Schmuckstücke wie Minolta 50mm f1.4 oder Walimex Pro 85 mm f/1.4 IF MF noch verwenden.

Gruß
Harald

Hallo

ich hab eine eos1100d und bin damit sehr zufrieden, sehr gute und günstige Einsteigskamera für den Einsteig in die Spiegelreflexfotografie

Gruß Sebb

Hoi!

Wir haben eine EOS 60D und der schwenkbare Screen ist schon mal insofern praktisch, wenn man mal eben sich selbst fotografieren muss oder sonst irgendwie kreativ unterwegs ist
Ausserdem kann man das Ding auch einfach mal wegkippen, so dass man nicht ständig unmittelbar drauf rumtatscht. Keine Ahnung, wie das bei anderen Modellen gelöst ist. Ich finds gut so.

Wir gebrauchen die Cam allerdings in erster Linie für die Jagd und Ansitz und eben privat und weniger für das Fotografieren von Fischen (bzw Fröschen ). Da hört bei mir die Geduld eifnach aus und ein entsprechendes Objektiv bräuchte man dann ja auch noch... und das ist eben der Mist. Man brauch am besten 3. Für nahen Kram, für alles was weit wech is und eins für den Rest Ein Elend... und das Stativ erst.... blödes Hobby