Youtube Video: Tutorial Spiegelreflexkameras: Einstellung von Belichtungszeit, Blende und ISO für Einsteiger

  • Hallo Ihr lieben,


    Ich bin ja blutiger Anfänger und bin aus der Bedienungsanleitung meiner Canon EOS 1100D nicht schlau geworden, und habe bisher immer in den Vorgegebenen Automatikmodis durchgeblitzt, und habe dann mal bei Youtube gestöbert und dieses Wunderbare Tutorial gefunden, das die ganzen Einstellungen auch für Dumme wie mich einfach erklärt. :)


    Tutorial: Was ist Belichtungszeit, Blende, ISO - Die Basics für Einsteiger - YouTube



    Ich hoffe das dieses Tutorial euch auch helfen kann eure Kamera besser kennen zu lernen.


    Vielen dank an den Youtube Author Tom Goodlight, der dieses Video öffentlich zur Verfügung gestellt hat.


    LG Marc

  • Hallo Armin,


    danke, aber ich selbst habe das Video ja nicht gemacht, ich habe es nur auf Youtube gefunden und hier geteilt. Wie ich schon sagte, Tom Goodlight hat dieses Video aufgenommen und auf Youtube veröffentlicht. Ich war lediglich nur der Meinung wie du, das es hilfreicher ist als eine Betriebsanleitung, weil er die einzelnen Dinge erklärt und auch sagt wofür die sind und wie die zusammen arbeiten.


    Lg Marc

  • Hallo Armin,


    so was Lehrreiches sollte man natürlich dann nicht für sich behalten :)
    Ich habe es heute mal ausprobiert und bin schon recht zufrieden mit dem,
    was ich aus dem Video umsetzen konnte.
    Ich brauche auf jeden fall noch ein Stativ und Fernauslöser! :D


    Hier mal der Vergleich:


    Automatikmodus mit deaktiviertem Blitz:


    [gallery]1368[/gallery]




    Und hier im manuellen Modus,
    Beleuchtungszeit 1/25tel Sekunde, Blende auf F 3,5, ISO Wert 400:


    [gallery]1369[/gallery]



    Das Ergebnis vom manuellen Modus entspricht fast genau der Sicht,
    wie ich sie mit meinem eigenen Auge habe, wenn ich vorm Becken sitze :)


    LG Marc

  • Sehr gut und einfach erklärt. Eine wirkliche Hilfe.


    Was mir aufgefallen ist: 1/15s frei Hand scheint mir sehr gewagt, da würde ich den Hut ziehen. Zudem die Belichtungszeit frei Hand auch in Abhängigkeit von der Brennweite zu sehen ist. Eine Faustregel sagt: Die Brennweite mal 2 sollte die Belichtungszeit sein (50mm Brennweite entspräche 1/100s). Das ist bei den neueren Modellen natürlich schon etwas überholt. Persönlich würde ich Werte um die 1/50s für realistisch halten. Da ist dann auch wieder ein Bildstabilisator hilfreich. Bei Canon und Nikon sind die nicht in der Kamera, sondern im Objektiv (nicht bei allen Objektiven). Bei Sony z.B. in der Kamera verbaut, hat natürlich auch seinen Preis.


    Was die Schärfentiefe angeht, so habe ich mal gelernt: Bei APSC Sensor ist Blende 13, bei Vollformat Blende 16, als durchgängige Tiefenschärfe für Landschaftsfotos z.B., als Optimum zu sehen. Du hast einen APSC Sensor (das heißt der ist ca. 25x17mm- Vollformat wäre ca.35x25mm) dadurch haben deine Brennweiten einen Groupfaktor. Bei dir hat also ein 50mm Objektiv eine Brennweite von ca. 75mm oder 100mm von ca.150mm (ist abhängig von deinem Faktor). Der dürfte aber so um die 1,5-1,7 liegen.


    Die wohl gebräuchlichste Anwendung der Bulb- Einstellung dürfte ein Feuerwerk sein.


    Die größte Hilfe für richtig belichtete Fotos dürftest du über das Histogramm erfahren. Das ist auch nicht schwieriger wie die gezeigte Vorgehensweise.


    Beim Stativkauf solltest du auf ein wirklich stabiles achten. Jede Kamera erzeugt Schwingungen (auch bei Spiegelvorauslösung- siehe Bedienungsanleitung) und diese werden dann an das Stativ übertragen und wieder zurück an die Kamera. Die besten Ergebnisse erzielte man mit Stativen aus Eschenholz. Wenn du also irgendwo im Bekanntenkreis oder auf dem Flohmarkt noch an ein altes stabiles Stativ kommst, ist das 10x mehr Wert als ein Neues mit super kompakten Packmaßen. Je mehr Bauteile, je mehr Schwingungen. Für ein gutes bist du sonst mal ganz schnell 200€ los und da hast du noch kein leichtes aus Karbon. Das selbe gilt auch für den Stativkopf. Ich würde dir zu 3-Wege oder Kugelgelenk raten. Der hat auch (wie das Stativ) eine "Belastungsgrenze" die dir im Moment wahrscheinlich uninteressant erscheint, je höher diese Belastung umso stabiles ist es. .. und irgendwann kaufst du dir vielleicht auch mal ein Teleobjektiv- die können wiegen. Dazu sollte der Kopf eine Schnellwechselplatte haben, um die Kamera schnell aufsetzen bzw. entfernen zu können. Manfrotto ist, meines Erachtens, eine gute und relativ preisgünstige Marke für Beides. Wenn du es getrennt kaufst, mußt du auf das Anschlußgewinde achten. Es gibt zwar auch Adapter, aber dann hast du wieder ein Teil mehr.


    Ein Fernauslöser ist eine feine Sache für wirklich sehr lange Belichtungszeiten. Das Geld würde ich dann erstmal lieber in das Stativ oder den Stativkopf investieren.


    LG Wolf

  • Hallo Marc , ich versuche mit kleineren Blendenöffnungen zu arbeiten , 11-13 , wegen der Tiefenschärfe . Da ich meine Fische immer mit einer Zeit von 1/125 fotografiere wären meine Bilder alle zu dunkel . Da reicht auch der Aufheller von meinem Bearbeitungsprogramm nicht aus . Dieses Problem löse ich mit einem zusätzlichen Blitz . Mit meinem Bearbeitungsprogramm mache ich nur Ausschnitte , Bildausrichtung eventuell Aufhellung . Ich habe nur ein einziges Mal versucht meine Bilder farblich zu bearbeiten und bin zu dem Schluss gekommen , wenn ich so etwas vorzeige ist das eigentlich Betrug . Das Internet ist voll mit eingefärbten Bildern , die mit der Wirklichkeit wenig zu tun haben . Natürlich gibt es auch Leute die es wirklich drauf haben und aus einem mittelmäßigen Bild noch eine tolle Aufnahme machen . Aber mit diesen Profis kann ich mich nicht messen und mein Ergeiz geht auch nicht soweit . Mir persönlich reicht es wenn ich eine vorzeigbare Aufnahme produziere , darunter versteht natürlich auch jeder etwas anderes .


    Grüsse Armin

  • Danke für die Tipps, also wie gesagt, ich bin ja noch Blutiger Anfänger, und muss jetzt erstmal Stativ, Fernauslöser und nochmal ein ordentliches Objektiv holen. Ich habe bei MediaMarkt ein 18-135mm Objektiv gesehen, welches mir von einem bekannten empfohlen wurde, da es wohl besser sei als die mitgelieferten 18-55 und 75-300mm Objektive. Was ist eure Meinung dazu? Habt Ihr vielleicht noch andere Empfehlungen was Objektive betrifft?


    LG Marc

  • Hallo Marc , wenn Du nur Bilder von Fischen oder Teile Deines Aquarium machst ist ein Stativ eher schlecht weil man nur sehr "langsam "reagieren kann . Ich habe dies ausprobiert , besitze mehrere Stative , was halbwegs geht ist ein Einbeinstativ , aber man braucht es nicht wirklich . Um ein komplettes Aquarium abzubilden will ich das mit dem Stativ gelten lassen . Mehr als 90 % Deiner Bilder werden Detailaufnahmen sein . Stell Dir sebst die Frage wie oft willst Du Dein komplettes Aquarium ablichten . Einen hohen Anteil meiner Aufnahmen mache ich mit Opjektiv 18 - 55 . Mein Macro kommt eher selten zum Einsatz , weil dort die Tiefenschärfe recht gering ist . Eine Möglichkeit ist die Aufnahme mit dem Normalopjektiv zu machen und dann die Teile die man zeigen will durch Bildausschnitte zu machen (mehr Tiefenschärfe ).
    Weiter frage ich mich wie man einen schnell schwimmenden Fisch mit einem 1/60 Sek scharf , abbilden will ? Das geht doch nur mit einer großen Blendenöffnung , aber die Tiefenschärfe ist dann futsch . Einen Harnischwels der auf dem Boden liegt kann man mit einem 1/60 Sek fotografieren , aber mache dies mal mit einem Salmler der dauernt die Richtung wechselt . Ich habe den Eindruch dass sich unsere Spezialisten hier etwas bedeckt halten .
    Ich will Dir noch einen unerbetenen Rat geben . Versuche erst einmal mit Deiner vorhandenen Ausrüstung klar zu kommen , ich glaube Du wirst fast alle Wünsche damit abdecken können .
    Wenn Dir richtig klar ist was Du machen willst , kannst Du Dir immer noch spezielle Teile kaufen .
    Viel davon liegt dann 360 Tage in der Schublade .
    Grüsse Armin

  • Hallo Foto- und Tier-Freunde,
    Danke für die Info. Beim Fotografieren lernt man also auch nie aus... Danke für die Ausführlichen Infos.


    Aus meiner Sicht noch ein paar Bemerkungen an all Jene, die sich ans Fotografieren noch nicht „herangetraut“ haben:
    Theorie ist notwendig zum grundlegenden Verständnis. Wichtig ist, die Kamera in die Hand zu nehmen und zu probieren, zu testen und auch auszuwerten (nicht nur löschen, weil das Bild schlecht ist).


    Ich fotografiere auch schon einige Jahre, aber richtig gute Aquarien-Fotos sind bei mir auch die Seltenheit. Es spielen, wie schon in den Beiträgen aufgezeigt, viele Faktoren eine Rolle, um ein tolles Foto zu erhalten. Ein tolles Pflanzenbecken kann man sicher mit ISO 100, einer Blende von 6-8 und mit Stativ ohne Blitz mit längerer Belichtungsdauer gut zur Geltung bringen (abgesehen von den Fischen im Becken). Bei einem schnellen kleinen Fisch muss man anders herangehen, da man hier ein kurze Belichtungszeit benötigt. Aber dazu ist hier ja schon einiges dargelegt worden (Danke an die Verfasser).
    Es ist wichtig, die Grundlagen der möglichen Einstellwerte an der Kamera zu verstehen, aber ich halte das Testen und Probieren für genau so wichtig, um die Theorie nachvollziehen zu können. Keine Angst, auch die Profis haben es nicht sofort aufs Titelblatt geschafft, da liegen hunderte Fotos dazwischen.
    Da ich schon etwas Erfahrung beim Fotografieren habe (Angefangen von vielen Dias bis zum digitalen Bild), sehe ich mir oft in Foto-Foren die Fotos mit dazu veröffentlichten Einstellwerten der Kamera an. Auch das hilft mit der Zeit einzuschätzen, welche Werte an der Kamera vorteilhaft sind, abhängig vom Motiv und der Motiv-Umgebung. Das übt das Verständnis der Zusammenhänge von ISO-Wert, Belichtungszeit und Blende.


    Es gibt bei der Fotografie halt keine pauschalen Einstellwerte an der Kamera. Die sind von Motiv zu Motiv immer etwas anders. Man kommt also ums Testen und Probieren nicht herum...


    Zum Mut machen: Fangt mal mit ISO 400 an und einer Blende von 4 bis 6 und beobachtet, wie sich die Belichtungszeit abhängig vom Motiv und den Lichtverhältnissen ändert. Sind die Fotos verwackelt, versucht es mal mit ISO 800 (oder
    1200, auch wenn es mal rauscht), dadurch ergibt sich eine kürzere Belichtungszeit. Wenn Eure ersten Versuche Erfolg haben, dann einfach mal mit der Blende testen, welche Effekte dabei entstehen. Danach mal die Effekte mit Blitzlicht ausprobieren... So kommt man dem Ziel eines guten Fotos und dem Verständnis der Theorie Stück für Stück näher. Und man erkennt auch mit der Zeit, ob ein Blitz oder Stativ von Vorteil ist.
    Und wie schon in den vorherigen Beiträgen beschrieben, ein Fotoprogramm zur Nacharbeitung der Fotos ist echt von Vorteil, auch wenn man sich da auch einarbeiten muss, das ist aber wieder ein anderes Thema.


    Ich freue mich schon auf Eure Fotos, keine Nagst, es wird Keine/r ausgelacht!


    Viele Grüße, Ralf

  • Hallo Ralf,


    ich sehe das genauso wie du.
    Man muß fast spielerich daran gehen.
    Umso ernster man das Fotografieren nimmt, desto eher verkrampft man und verliert schnell die Lust am Fotografieren weil die Ergebnisse nicht nicht so aussehen wie man es von seiner Technik (z.B. teure Kamera) erwartet.


    Mein Motto ist: Learning by doing
    Nur mit meiner Theorie happert es ein wenig... :grumble:


    Was meinst du wie viele Bilder ich mache, bevor auch nur ein brauchbares dabei ist.
    Und aus den vielen unbrauchbaren Bildern davor, lernt man immer wieder ein etwas mehr.

  • Hallo Ihr Lieben,


    also ich finde Eure Tipps Wunderbar! Ich habe mir jetzt erstmal via Ebay ein 3D-Dreibeinstativ und ein Einbeinstativ im Set gekauft (erstmal etwas Billiges, um damit zurecht zu kommen, später folgt was teures, viel stabileres) sowie einen Kabel-Fernauslöser, womit ich erstmal üben will. Das 18-135mm Objektiv lasse ich auch nochmal weit außen heraus, und werde es mir später vielleicht anschaffen :)


    Ich habe mich mal bei Ebay nach Makros umgesehen, muss aber sagen das das für mich Böhmische Wälder sind, und ich nicht mal wüsste, wie ich ein solches an meinem Objektiv befestigen könnte. Kann mir da vielleicht jemand noch mehr Tipps/Hilfe geben und mir evtl ein Ebay Angebot zeigen, von dem Ihr denkt, das das ein gutes Makro wäre?


    LG Marc

  • Hallo Marc,


    wenn Du schon eine Kamera hast, würde ich Dir vorschlagen, zum "Testen" mal ein oder zwei Nahlisnen anzuschaffen. Ein gutes Macro-Objektiv kostet auch gut Geld und dass kannst Du dann immer noch kaufen, wenn Du weißt, dass die Macro-Fotografie etwas für Dich ist. Ich habe es auch so gemacht und setze ab und an die Nahlinsen ein, da ich ein Macro-Objektiv aktuell zu selten nutzen würde. Inzwischen nutze ich auch (gelegentlich) zur Kamera passende Zwischenringe, das ist auch eine mögliche Alternative. Kannst Du ja mal überlegen... :erst mal nen Kaffee: .
    Bei der Auswahl eines geeigneten Macro-Objektives kann ich Dir so keine Tipps geben.
    Viele Grüße, Ralf

  • Hallo Ralf,


    *dickesdanke* , Ich habe eben mal kurz bei Ebay gestöbert und einige Nahlinsen gefunden die ja schon fast geschenkt sind! :) Ich muss natürlich nochmal schauen, denn da wo ich bei meinem Objektiv die Staubschutzklemmkappe aufstecke sieht es nicht so aus als wenn das ein Gewinde wäre, also bisher habe ich dort noch keinen Gewindeanfang gefunden. Kann das sein das einige Objektive ohne Gewinde hergestellt werden oder bin ich nur zu doof das Gewinde zu erkennen, oder müsste man noch irgendwas vom Objektiv noch zusätzlich abschrauben? *wer weiß*




    Für Antworten bin ich wie immer sehr Dankbar! :)


    LG Marc

  • Nur falls du es nicht weißt, du brauchst die Nahlinse für dein Objektivfiltergewinde. Das müßte in der Beschreibung des Objektivs oder vorn im einem Kreis um die Linse stehen. Durchmesserzeichen und dann wahrscheinlich eine Zahl so um die 55mm, schätze ich mal. Das ist von Objektiv zu Objektiv verschieden. Ich hatte noch kein Objektiv ohne Filtergewinde, aber ob es Objektive ohne gibt, weiß ich nicht mit Gewissheit. Vielleicht hast du aber auch schon einen Filter eingeschraubt und dann kann es sein das du kein Gewinde siehst. Einfach mal vorn das Objektiv genau anschauen und wenn du einen schmalen Absatz von ca.3mm hast, die Beschriftung des Objektivs um die Linse nur sehr schwer sehen kannst, müßte schon ein Filter eingeschraubt sein, meist UV Filter(hat meist am Außenring auch eine Beschriftung). Diesen herausdrehen und gegen die Nahlinse tauschen. Ich hoffe ich konnte helfen.


    LG Wolf

  • Hallo Marc, stell doch mal ein Foto vom Objektiv (von vorn oder seitlich vorn fotografiert) ein. Dann kann man einfacher eine Aussage treffen.


    Übrigens, für Alle, die eine Systemkamera haben (an der das Objektiv nicht getauscht werden kann), können bei Notwendigkeit einen Filterhalter zum Einsatz bringen und testen.


    Viele Grüße, Ralf

  • Hey,


    ich wollte mich nur einmal kurz für das Teilen meines Videos bedanken und zu einer Sache Stellung nehmen.
    In Bezug auf die Belichtungszeit von einer 1/15 sek wollte ich absoluten Neueinsteigern
    lediglich erstmal einen groben Wert in die Hand geben.
    Mit dem Kitobjektiv von 18-55mm halte ich auch jetzt noch daran fest, dass es möglich ist,
    bei einem ruhigen Stand auch ohne Bildstabilisator brauchbare Ergebnisse zu erzielen.
    Sobald dann die ersten Erfahrungen hinzukommen, wächst auch das Verständnis,
    welche Werte verändert werden müssen um das Ergebnis zu erhalten, welches beabsichtigt ist.
    Ich muss aber zugeben, dass dieser Punkt nicht sehr verständlich dargestellt wurde ;)


    Danke nochmal, ich freue mich, dass dieses Video ankommt !

  • Hallo Tom,


    schön das du hier zu uns ins Forum gefunden hast :D Ich muss sagen das mir dein Video bisher sehr geholfen hat, was Verschlusszeiten, Blendenöffnung und ISO-werte anbelangt, ich habe dadurch jetzt die Möglichkeit mein Aquarium in der Helligkeit und in den Farben zu sehen, die mir der Automatikmodus nicht ermöglicht hätte. Auch der Tipp mit den Nahlinsen finde ich echt super, damit kann ich natürlich noch tiefere Details fotografieren als bisher.


    LG Marc