
Tropische Fische im Freiland II (...und Pflanzen!)
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Hinter dem Fotografen!
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Hinter dem Fotografen!
Weit gefehlt, Klaus!
Der Kübel befindet sich noch hinter der Rose, der großen Pflanze rechts an der Außenwand.
Dem Blick völlig entzogen.
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... Direkt hinter dem Fotografen ist das Wohnzimmer.
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Der Kübel befindet sich noch hinter der Rose
Ich weiß, das hattest Du schon mal berichtet.
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Die schwarzen Maurerwannen aus dem Baumarkt (siehe Foto weiter oben mit der Teichrose) sind 'unkaputtbar'.
Schon öfters in all den Jahren ließ ich das Wasser darin im Herbst nicht ab, sodaß es bei starkem Frost komplett zu Eis gefror.
Überhaupt kein Problem für das Material!
Der Kübel steht auf einer leicht abschüssigen Fläche (zum besseren Abfluß des Regenwassers), sodaß dessen Außenwände durch den Druck des enthaltenen Wassers permanent unterschiedlich stark belastet werden.
Über all die Jahre hinweg kein Problem für das Material.
Eine 'U'-förmige Klammer mittig quer oben über die einander gegenüberliegenden Ränder geschoben, um den inneren Wasserdruck abzuschwächen, ist nach meinen bisherigen Erfahrungen nicht erforderlich.
Die weiße Plastikwanne mit dem Froschbiß drin (Foto) zeigte dagegen bereits nach einem Jahr nonstop draußen in Gebrauch massive Ermüdungserscheinungen des Materials oben am Rand (große Risse). Ich warf sie weg.
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Ich weiß, das hattest Du schon mal berichtet.
Ich schrieb dies mit der genaueren Position des Kübels ein zweites Mal, weil nicht alle derzeit mitlesenden Foris soo lange und rege mit von der Partie sind wie Du.
Auch so manches Foto hatte ich ja schon früher mal gepostet. Wie nur der 'aufmerksame Stammkunde' weiß.
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Ästhetik des von Andy gepflegten Miniteichs
Ja, ich weiß Frank, die Pflanzkörbe. Das sieht nicht besonders chic aus, aber die Pflanzen wie Blutweiderich und Eidechsenschwanz darin, mögen keinen hohen Wasserstand. Da sind 30 cm dauerhaft bissel viel.
Meine Kübel sind, bis auf eine kurze Haltung von Bitterlingen, alles reine Pflanzenkübel. Ohne Bodengrund.
Und mir ist doch tatsächlich im letzten Winter ein Maurertuppen kaputt gefroren.
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... aber die Pflanzen wie Blutweiderich und Eidechsenschwanz darin, mögen keinen hohen Wasserstand. Da sind 30 cm dauerhaft bissel viel.
Nur damit Du mich richtig verstehst, Andy.
Deine Kübelpflanzen, vor allem der blühende Blutweiderich, sehen absolut klasse aus!
Ein Hinkucker zum Anschauen und Tagträumen...
Wenn Dir umständehalber jedoch nur ein handelsüblicher, kleiner Baumarktkübel für Deine Outdoorfische zur Verfügung steht, tust Du alles dafür, die Inneneinrichtung und Strukturierung 'strikt' an den Bedürfnissen der späteren Bewohner auszurichten, also den knappen Platz zielgerichtet optimal zu nutzen. Unter diesen Vorzeichen ist, als Beispiel, ein Pflanztopf im Wasser ganz nüchtern 'ein nicht unerheblicher, disfunktionaler Platzschlucker'.
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die unterschiedlichen erfahrungen mögen auch den verschiedenen standorten geschuldet sein
meine bottiche haben zwar jeden winter überlebt, sind mir aber im sommer mehrfach aus dem leim gegangen. ich verwende daher - auch, da platz bei mir keine rolle spielt - nur mehr runde gefäße
die aufnahme stammt von anfang des monats, hat aber über ostern in den morgenstunden ähnlich ausgesehen : )
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... Und mir ist doch tatsächlich im letzten Winter ein Maurertuppen kaputt gefroren.
Oh, das überrascht mich so auf den allerersten Blick jetzt doch!...
Doch Du lebst ja so richtig auf dem Lande, sogar am Rand Deiner Ortschaft. Die Witterung dort wird mit Sicherheit eine ganz, ganz andere sein als hier bei mir inmitten der Großstadt.
So, so - die Maurerwannen sind demnach doch nicht 'unkaputtbar'!
Grüße von der Spree
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... die aufnahme stammt von anfang des monats, hat aber über ostern in den morgenstunden ähnlich ausgesehen : )
Zum geposteten Foto.
Väterchen Frost fühlt sich noch wohl im Waldviertel
Für was im Sommer hast Du denn diesen Bottich auserkoren, Wolfgang?
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Hallo Frank,
der und die anderen Kübel standen "nur" 2 Meter hinter dem Haus und sehr geschützt. Da ist bei dem einen runden Kübel der Boden eingerissen, über den gesamten Durchmesser. Der Frost war im letzten Winter auch nicht stärker, als das Jahr zuvor.
Und - wir hatten sogar eine Teichwirtin. Sie ist im letzten Jahr im Alter von gut 10 Jahren an Altersschwäche verstorben.
Jetzt habe ich andere Pläne mit meinen Teichpflanzen.
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... Und - wir hatten sogar eine Teichwirtin. Sie ist im letzten Jahr im Alter von gut 10 Jahren an Altersschwäche verstorben.
Jetzt habe ich andere Pläne mit meinen Teichpflanzen.
Die (nun auf die andere Seite gegangene) Teichwirtin strahlt auf dem Foto etwas unglaublich Liebes aus.
Die könnte man gleich volle Pulle knuddeln!...
Ich finde all Deine Kübel effektvoll angelegt. Man betrachtet sie gerne, und läßt sie auf sich wirken.
Weihst Du uns vielleicht zum gegebenen Zeitpunkt in Deine 'Pläne' mit den Teichpflanzen ein?
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Weihst Du uns vielleicht zum gegebenen Zeitpunkt in Deine 'Pläne' mit den Teichpflanzen ein?
Ich plane im Wintergarten etwas.
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vielleicht war es materialermüdung, andy
in die schwarzen, frank, so wie alle jahre, nur das, was von selbst dort einzieht. also wohl hauptsächlich mückenlarven und ein paar wasserläufer
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Zu dekorativen Zwecken finde ich die runde Kübelform sogar besser.
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... in die schwarzen, frank, so wie alle jahre, nur das, was von selbst dort einzieht. also wohl hauptsächlich mückenlarven und ein paar wasserläufer
Bei Dir wird der schwarze Kübel also zum 'Haus der offenen Tür'...
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So, so - die Maurerwannen sind demnach doch nicht 'unkaputtbar'!
In der Tat, mir ist am Niederrhein mal eine erfroren.
wir hatten sogar eine Teichwirtin.
Alles klar, die hat den Kübel zerbissen - und meinen gleich mit.
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Mit solch einem grünen Pflanzenkübel zum selbst-Zusammenstecken (Maße ca. 40 x 40 x 40 cm) begann die Balkonaquaristik.
(Auf dem Foto sind, um der Pflanze bei der Enge in der Vegetationsperiode mehr Licht zu verschaffen, zwei identische Behältnisse aufeinander gestapelt.)
Besagter Kübel stand damals ungenutzt, nur mit Blumenerde gefüllt, bei uns draußen rum. Ich entfernte die Erde, und säuberte ihn gründlich.
Dann schlug ich ihn innen - ich wußte mir einfach keine bessere Lösung - mit zwei 'aufgefalteten', ineinander gelegten 160 L-Müllsäcken möglichst bündig aus. Und legte den dann verbleibenden Rest der Säcke nicht zu straff(!) außen über die vier Ränder, und von dort dann nach unten hin an die Außenwände des Behältnisses an.
Etwa auf halber Höhe schnitt ich den nun überflüssig gewordenen Teil des Säcke rundum ab, und fixierte die Schnittkanten mit reichlich (durchsichtigem) Paketklebeband gut an den Wänden.
(Ich weiß, das alles war schon ein wenig abenteuerlich.)
Der Kübel wurde nun zum Dichtigkeitstest des zweilagigen Inlays für einige Tage mit Wasser gefüllt. Das Inlay hielt dicht.
Also das Wasser wieder raus, und als nächster Schritt Sand als Bodengrund eingebracht. Oben drauf ein paar kleine Wurzelstücke.
Nun füllte ich erneut mit Wasser auf, und setzte einige Pflanzen aus dem Fluraquarium ein. Javafarn und Schwimmpflanzen.
Nicht allviel später zogen Macropodus ocellatus dort ein, die mich nach kurzer Zeit schon mit Nachwuchs überraschten.
Nach einem Jahr Dauerbeanspruchung, oder waren es sogar zwei?, zeigte das Material der verwendeten Säcke deutliche Verschleißerscheinungen. Es begann an verschiedenen Stellen einzureißen.
Da ließ sich leider beim besten Willen nichts mehr reparieren und improvisieren.
Ich begann auf schwarze Maurerwannen umzusteigen, die ich heute noch verwende.