Ich verwende ein gutes Huminstoffpräparat, oder einen mineralischen Wasseraufbereiter, in der Art von Easy Live.

Ich nehm seit vielen Jahren:

nix

Wasser, das der Trinkwasserverordnung entspricht und nicht nach Chlor riecht, benötigt keinerlei Wasseraufbereiter.

Diese haben allerdings "nette" Nebenwirkungen, speziell bzgl. der Dünger für die Wasserpflanzen.

Nabend zusammen ! Ich nehme seit Jahren auch NIX mehr, wir haben hier im Ort sehr gute Wasserwerte !

Gutes Nächtle euch, Claus

Ich habe noch nie Wasseraufbereiter benutzt.

Sie sind vollkommen überflüssig und für einige Wasserbewohner sogar hochgradig schädlich.

Wasseraufbereiter, sowie Starterbatterien, sind z. Bsp. für Axolotl/Amphibien tödlich.

Wasseraufbereiter führen z. Bsp. bei Axolotl u. a. zu Nierenversagen und Bauchwassersucht.

Es gibt wohl auch wissenschaftliche Erhebungen/Studien - so habe ich es mal bei Recherchen zur Axolotl - Haltung gelesen - das Starterbatterien & Wasseraufbereiter auch für Fische/ Garnelen ungesund bzw. hochgradig schädlich sind.

Von daher - lieber - Finger weg von dem Zeug.

Hier wird kein Wasseraufbereiter genutzt.

Unser Klingenberger Leitungswasser ist ganz hübsch, mit Bittersalz erhöhe ich das Mg ein wenig, ansonsten im Regelfall nur noch ein Eisenvolldünger.

Bis denne, Sven

Eine Notwendigkeit Wasseraufbereiter zu verwenden, habe auch ich noch nicht erkannt. Komme ganz gut ohne aus!

Ich habe auch noch nie Wasseraufbereiter benutzt. Das ist in meinen Augen eine unnütze Geld ausgabe.

Mein Wasser kommt aus der Osmoseanlage, verwende auch keinen Wasseraufbereiter.

Einen klassischen Wasseraufbereiter benutze ich nicht standardmäßig.

Gezielt habe ich ihn eingesetzt, als meine Therme ausgetauscht wurde, und teilweise frische Kupferrohre verbaut wurden. Das habe ich aber wieder beendet, als davon auszugehen war, dass die Rohre korrodiert sind.

Gelegentlich kommt hier Easy Life Filtermedium zum Einsatz - das in gewisser Weise auch ein Wasseraufbereiter ist, aber anders zusammengesetzt (Zeolithpulver, soweit ich weiß). Das nutze ich, wenn Fische oder Garnelen Unwohlsein zeigen, ohne dass zu klären ist, wodurch es ausgelöst wird. Eine wissenschaftliche Erklärung dafür habe ich nicht, aber es bringt ganz oft Besserung.

Dieter Untergasser bringt in dem Video schon ein paar ganz vernünftige Argumente für Wasseraufbereiter an. Ich würde solche Mittel nicht von vorneherein ablehnen, aber mit Bedacht, und nur bei Bedarf, einsetzen.

Unser Wasseranbieter verwendet, auf tel. Anfrage, nie Chlor. Gerochen habe ich es auch noch nie, also von dieser Seite her nix zu befürchten.

Die Leitungen im Haus ist 55 Jahre alt, also auch mit Kupfer alles sicher.

Gesammelt werden Walnussblätter, Erlenzapfen und Weidenzweige zusammen mit Humin+ sind dies meine Wasseraufbereiter.

Zwischendurch gibt es auch Montmorillonit für den Mineralien Haushalt.

Extrem hohe Silikatwerte sind bei unserem Wasser der einzige Wermutstropfen.

Eine Legionellenprüfung hat auch wieder mit positiven Ergebnisse stattgefunden.

Die waren vor 6 Jahren einmal hartnäckig in den Leitungen.

Hier wohnen gleich mehrere "Geiz-ist-geil-Menschen" die nie heißes 🔥 Wasser aufdrehen und zum Duschen ins Sportstudio gehen. So konnte keine thermisch Desinfektion stattfinden und die Dinger konnten sind munter vermehren...

Hatte den Fischen zum Glück nicht geschadet - oder ich konnte es nicht feststellen.

LG aus dem Neandertal Anja

Einen klassischen Wasseraufbereiter nutze ich nicht mehr.

Als ich den Gebrauch - bei gleichbleibender Qualität des Ausgangswassers - irgendwann mal testweise für längere Zeit aussetzte, waren im Verhalten der Fische, Garnelen und Wasserpflanzen in der Folge keinerlei signifikante Veränderungen 'nach unten oder auch oben hin' zu beobachten. Also blieb der Aufbereiter weg.

Was anläßlich der Wasserwechsel obligatorisch ist - ein bestimmtes Huminstoffpräparat in einer eher schwachen Dosierung.

Zudem ist aus mehreren Gründen permanent Walnuß- und Eichenlaub im Aquarium.

P. S.

Erstmals überhaupt in meiner aquaristischen 'Karriere' hab ich beim jüngsten Wasserwechsel mit einer kleinen Menge gekauften Osmosewassers gearbeitet.

Vor habe ich, in Zukunft den Anteil des Osmosewassers am Wechselwasser sukzessive und vorsichtig bis zu einem gewissen, moderaten Grad zu steigern (begleitet von regelmäßigen Messungen der Härte und des pH-Werts), um zu sehen, inwieweit dies iin der Breite Auswirkungen auf die tierischen Bewohner und die Pflanzen haben wird...

Meine Schwarzen Neon sind in der jüngsten Vergangenheit aus mir unerfindlichen Gründen auf einmal sichtbar unternehmungslustiger und 'kesser' geworden.

Das war zeitlich gesehen aber bereits vor dem Einsatz besagten Osmosewassers so.

Diese Beobachtung gibt mir - bei aller verständlichen Freude - ein kleines Rätsel auf...